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Seite 1<br />
Firmenzeitung<br />
Neubau Werkhalle BEXPO AG,<br />
Marthalen<br />
Dezember 2009<br />
Jahrgang 24<br />
Ausgabe 2<br />
In dieser<br />
Ausgabe:<br />
Baustellen<br />
aus der ganzenOstschweiz<br />
Neues von<br />
den MitarbeiterInnen<br />
Rätsel<br />
...und vieles<br />
mehr
Seite 2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Die Geschäftsleitung berichtet 3<br />
<strong>Aktuell</strong> 4 - 26<br />
Unsere MitarbeiterInnen 27 - 32<br />
Rätsel und Witzecke 33 - 34<br />
Eugens tierische Geschichten 35<br />
Letzte Seite 36
Berge versetzen<br />
Liebe Mitarbeiterinnen<br />
Liebe Mitarbeiter<br />
Das „Krisenjahr 2009“ jagt mit unglaublicher<br />
Geschwindigkeit dem Ende<br />
entgegen. Heute hat es bei uns<br />
diesen Winter zum ersten Mal geschneit.<br />
Für einen Bauunternehmer<br />
ist Schnee nicht gerade das, was man<br />
sich abseits der Skipisten unbedingt<br />
wünscht. Für die Bauarbeiter, die<br />
draussen auf den Baustellen unsere<br />
Aufträge ausführen, sicher schon gar<br />
nicht. Wegen des Schnees erschienen<br />
mir die am letzten Wochenende vielerorts<br />
aufgehängten Weihnachtsdekorationen<br />
heute in anderem Licht,<br />
als ohne das zugegeben noch spärliche<br />
Weiss. Irgendwie beeindruckend,<br />
wie sich jedes Jahr, trotz sich immer<br />
zuspitzender Hektik, dem Gehetze,<br />
den Krisenängsten und unserem allgemeinen<br />
„Weinland-Nebelblues“<br />
doch eine weihnächtliche Stimmung<br />
ausbreiten will. Mit frisch gefallenem<br />
Schnee geht dies natürlich viel flotter<br />
und Gedanken an Ferien und Weihnachten<br />
werden allmählich stärker …<br />
Unser letzter Arbeitstag im 2009 naht<br />
und damit auch die verdiente und<br />
teilweise sicher ersehnte Erholung<br />
über unsere dreiwöchigen Betriebsferien.<br />
Neben Ausruhen, Erholen und<br />
allerlei Familienanlässen über die<br />
Weihnachtszeit werde ich diese kurze<br />
„Auszeit“ nutzen, um das gerade vorbeigeraste<br />
Jahr Revue passieren zu<br />
lassen. Ich staune was wir alle zusammen<br />
als erfolgreiches Team, zwar<br />
unter grossem Druck, aber nie ohne<br />
dabei den Humor ganz zu verlieren,<br />
geleistet haben. Die Landolt-<br />
Firmengruppe hat dank Ihrem ausserordentlichen<br />
Einsatz gerade in diesem<br />
„Krisenjahr“ viel erreicht. In der gesamten<br />
Ostschweiz stehen unsere<br />
Krane und bringen unser Motto<br />
„schön mit Ihnen zu bauen“ auf den<br />
Markt. Nichts geht von alleine und<br />
alles hinterlässt auch Spuren. Die<br />
Termine, der Druck, die Ausführung<br />
und die gesamte Administration werden<br />
mit zunehmender Grösse nicht<br />
kleiner, nicht einfacher und nicht weniger.<br />
Die Belastung ist im letzten<br />
Jahr für Sie und die anderen Mitarbei-<br />
Die Geschäftsleitung<br />
berichtet<br />
ter in allen Bereichen überproportional<br />
gestiegen. Nicht zuletzt auch<br />
wegen dieser „Wirtschaftskrise“.<br />
Auch ich freue mich jetzt auf die<br />
Weihnachtsferien, bin aber auch<br />
sehr froh und dankbar, dass der<br />
Druck und der Stress für mich und,<br />
so hoffe ich, für uns alle das letzte<br />
Jahr hindurch positiv geblieben ist.<br />
Lieber zerbrechen wir uns die Köpfe<br />
über Kapazität und Erfüllungstermine,<br />
als über Produktions- und Stellenabbau<br />
zu brüten, wie es leider<br />
gerade im letzten Jahr in den meisten<br />
anderen Branchen mehrheitlich<br />
nötig war. Zwar sind die Margen im<br />
Bauhauptgewerbe nach wie vor sehr<br />
tief, dafür wird sehr viel gebaut.<br />
Das trotz der grössten globalen<br />
Wirtschaftskrise bis heute die<br />
Schweizer Bauwirtschaft nicht wesentlich<br />
betroffen ist, motiviert und<br />
treibt an. Es hat unsere Baustellenteams<br />
wahrlich vielerorts „Berge“<br />
und/oder Hochhäuser versetzen lassen!<br />
Persönlich hat mich stark beeindruckt,<br />
wie unsere Baustellenteams<br />
unter grösstmöglichem Termindruck<br />
die, auch anfangs unmöglich<br />
erscheinenden Ziele erreichen<br />
konnten. Vielerorts konnten die anfangs<br />
Jahr abgegebenen Bauprogramme<br />
trotz allerlei Störungen auf<br />
den Tag genau eingehalten und die<br />
Rohbauten an zufriedene Bauherrschaften<br />
übergeben werden.<br />
Ich möchte Ihnen allen im Namen<br />
der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates<br />
für Ihre Spitzenleistungen<br />
in unserer Firma das ganze<br />
Jahr hindurch herzlich danken. Speziell<br />
danken möchte ich allen, die<br />
bei einigen anfänglich als unerreichbar<br />
scheinenden Zeit- und Zielvorgaben<br />
mit speziellem persönlichen<br />
Einsatz „Berge versetzt „ haben und<br />
so der Firma ermöglichten, die hoch<br />
gesteckten Ziele zu erreichen. Überaus<br />
froh bin ich auch, dass trotz<br />
Hektik und Stress während des ganzen<br />
Jahres auf allen Baustellen ohne<br />
schlimme Unfälle gearbeitet werden<br />
konnte. Auch dafür allerbesten<br />
Dank!<br />
Während 3 Wochen über schon Geleistetes<br />
nachzudenken ist für mich<br />
dann aber doch etwas lange und so<br />
werde ich die Zeit nutzen darüber<br />
zu brüten, was das neue Jahr bringen<br />
wird, was wir anders und besser<br />
machen könnten, oder gar sollten.<br />
Auf die im letzten Jahr teilweise aufgetretenen<br />
Überbelastungen möchten<br />
wir reagieren und teilweise interne<br />
Abläufe und Prozesse anpassen,<br />
vereinfachen und verbessern.<br />
Auch die durch unseren stetigen<br />
Wachstum nötig gewordenen, im<br />
letzten Halbjahr angekündigten Anpassungen<br />
bei Organisation, Geschäftsleitung<br />
und QS-System, stehen<br />
im Entwurf und können in Kürze<br />
vorgestellt werden. Ich bin überzeugt,<br />
dass wir dank der guten Qualifikationen<br />
und Altersdurchmischung<br />
unseres Kaders und Mitarbeiter<br />
auf allen Stufen für die Zukunft<br />
gut gerüstet sind und uns als<br />
Firmengruppe weiterhin erfolgreich<br />
weiterentwickeln können und auch<br />
müssen. Wir stehen nicht still, sondern<br />
versuchen uns im Grossen wie<br />
im Kleinen den neuen Rahmenbedingungen<br />
anzupassen, um im harten<br />
Konkurrenzkampf erfolgreich<br />
bestehen zu können und ein genügend<br />
grosses Stück des „Kuchens“<br />
abzubekommen.<br />
Zumindest in der ersten Jahreshälfte<br />
wird es uns an Arbeit und interessanten<br />
Objekten nicht fehlen.<br />
Sicher sind auch wieder ein paar<br />
„Berge“ wie Hochhäuser und Getreidesilos<br />
dabei. Nach wie vor hoffen<br />
wir, die „Krise“ auch im 2010<br />
„umschiffen“ zu können. Natürlich<br />
zählen wir nach der verdienten Betriebsferienerholung<br />
wieder auf Sie<br />
alle „frisch und munter“ und freuen<br />
uns schon jetzt darauf, die neuen<br />
Aufträge, Aufgaben und Herausforderungen<br />
im 2010 in Angriff zu nehmen.<br />
Ich wünsche Ihnen allen gute Erholung<br />
im Kreise Ihrer Familien, schöne<br />
besinnliche Weihnachten und<br />
einen guten Rutsch ins Neue Jahr.<br />
Christian Landolt<br />
Seite 3
<strong>Aktuell</strong><br />
Hans Stutz AG<br />
Neubau 2 MFH, Kastellweg, Winterthur<br />
Objekt: Überbauung Kastellweg 7<br />
- 11, 8404 Winterthur<br />
Summe: Fr. 1,03 Mio.<br />
Baujahr: 2009/2010<br />
Architekt: Zehnder Generalbau<br />
AG, Kehlhof 2, 8409 Winterthur<br />
Ingenieur: Dr. J. Grob + Partner<br />
AG, Winterthur<br />
Bauherr: Herr G. Suremann,<br />
Winterthur und A. + Th. Künzli,<br />
Zürich<br />
Beschrieb: Neubau 2 MFH mit<br />
Tiefgarage an ruhiger Wohnlage<br />
beim Dorfkern Oberwinterthur<br />
Bauführer: Stefan Luginbühl<br />
Polier: Daniel Schneider<br />
Mannschaft: Dieter Baumann,<br />
André Amorim, Urs Hager, Sergio<br />
da Costa, Stefan Pfister<br />
Seite 4<br />
Vordere Reihe v.l.: Daniel Schneider ( Polier), Dieter Baumann, Andre<br />
Amorim<br />
Hintere Reihe v.l.: Stephan Pfister ( Lehrling ); Sergio Costa, Urs Hager
<strong>Aktuell</strong><br />
Hans Stutz AG<br />
Um- und Neubau MFH, Weinbergstrasse, Winterthur<br />
Objekt: Um- und Anbau MFH<br />
Weinbergstrasse 124, 8408 Winterthur<br />
Summe: Fr. 510‘000.--<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: Architektengruppe 4<br />
Planung GmbH, Winterthur<br />
Ingenieur: Ing.-Büro Dillier, Seuzach<br />
Bauherr: M. u. U. Sennhauser,<br />
Hettlingen<br />
Beschrieb: Teilabbruch des bestehenden<br />
Einfamilienhauses an<br />
Hanglage. Erweiterung zum MFH<br />
mit 3 modernen grosszügigen<br />
Wohnungen an bevorzugter<br />
Wohnlage mit Weitblick. Neubau<br />
Tiefgarage.<br />
Bauführer: Stefan Luginbühl<br />
Polier: Ruí Amorim<br />
Mannschaft: Armando Miranda,<br />
Joaquim Rodrigues de Freitas<br />
Foto unten v.l.: Armando Miranda,<br />
Ruí Amorim, Joaquim Rodrigues<br />
de Freitas<br />
Seite 5
Objekt: Ref. Kirche Winterthur-<br />
Töss<br />
Summe: Fr. 220‘000.--<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: Rüegg Architekten,<br />
Ernst Rüegg, dipl. Arch. ETH/SIA,<br />
Krähenbühlstrasse 126, 8044 Zürich<br />
Bauherr: Ev.-ref. Kirchengemeinde<br />
Winterthur-Töss<br />
Beschrieb: Eine nicht alltägliche<br />
Arbeit in einer geschichtsträchtigen<br />
Kirche. Der Einbau eines Untergeschosses<br />
in den vorderen Teil<br />
des Kirchenschiffes in der Kirche<br />
Töss. Aushub mit Kleinbagger und<br />
etappenweise Böschungssicherung<br />
im Rühlwandverfahren. Aushub–<br />
und Abbruch-Materialtransport<br />
mittels Förderband und Dumper<br />
zur Mulde.<br />
Bauführer: Fritz Meili<br />
Vorarbeiter: Giuseppe Spaglia<br />
Mannschaft: Vitor Silva da Costa,<br />
Tobias Meili<br />
Seite 6<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Hans Stutz AG<br />
Einbau UG, Reformierte Kirche, Winterthur-Töss<br />
Bagger-Rampe aus über 3m tiefer<br />
Baugrube<br />
Hans Stutz AG<br />
4 EFH am Iberghang, Winterthur-Iberg<br />
v.l.: Vitor Silva da Costa, Giuseppe<br />
Spaglia, Tobias Meili<br />
Einsatz von Förderband und Dumper<br />
Objekt: 4 Einfamilienhäuser mit Sichtbetonfassade<br />
an Hanglage<br />
Summe: Fr. 1,24 Mio.<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: Daniel Zaugg, Turbenthal<br />
Ingenieur: Adali Engineering, Wallisellen<br />
Bauführer: Andi Waespi<br />
Mannschaft:<br />
Hochbau: Klaus Speicher, Patrick Beer, Antonio<br />
Vieira, Luis Carneiro, Joaquim Carneiro, Domenico<br />
Bizzocco<br />
Tiefbau: Dragisa Vasic, Rui Machado
v.l.:Joaquim Carneiro, Patrick Beer, Antonio Vieira,<br />
Klaus Speicher, Luis Pereira, Domenico Bizzoco<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Hans Stutz AG<br />
4 MFH Euelstrasse, Winterthur<br />
v.l.: Kamil Dzelili, Carlos Gomes,<br />
Patrick Matthys, Sören Saxer, Lukas<br />
Ulrich, Rodolfo da Costa, Manuel<br />
Miranda, Liridon Sulejmani<br />
Objekt: Neubau 3 MFH mit Tiefgarage<br />
Summe: Fr. 1,65 Mio.<br />
Baujahr: Aug. - Dez. 2009<br />
Architekt: Pregowski + Wilhelm,<br />
Winterthur<br />
Ingenieur: Höhn, Winterthur<br />
Bauleitung: ART Bau, Winterthur<br />
Beschrieb: Neubau mit Tiefgarage,<br />
UG Wände mit Elsässer Elementen<br />
Bauführer: Andi Waespi<br />
Mannschaft: Patrick Matthys,<br />
Kamil Dzelili, Sören Saxer, Hugo<br />
Winkler, Miguel Peixoto, Rodolfo<br />
Da Costa, Carlos Gomes, Manuel<br />
Miranda, Liridon Sulejmani, Sören<br />
Feike, Lukas Ulrich<br />
v.l.: Dragisa Vasic, Rui Machado<br />
Seite 7
Hans Stutz AG<br />
Atriumhäuser, Brütten<br />
Bauherrschaft erstellte ein KN Mauerwerk<br />
während Aufrichtefest<br />
Seite 8<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Objekt: 3 Atriumhäuser, Brütten<br />
Summe: Fr. 820‘000.—<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: Peter Kunz, Winterthur<br />
Ingenieur: Böni, Winterthur<br />
Bauleitung: Markwalder & Partner,<br />
Brüttisellen<br />
Beschrieb: 3 extravagante Atriumhäuser<br />
an Hanglage mit Alpenblick<br />
in Fertigstellung<br />
Bauführer: Andi Waespi<br />
Mannschaft: Airula Durmisi, Josef<br />
Herrmann, Mario Peixoto
Hans Stutz AG<br />
MFH, Dättlikon<br />
v.l.: Francisco Nogueira, Uwe<br />
Barz, Andreas Albisser, José Peixoto<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Objekt: Mehrfamilienhaus, Dättlikon<br />
Summe: ca. Fr. 470‘000.--<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: Joh. Frei, Winterthur<br />
Ingenieur: F. Schlegel, Winterthur<br />
Beschrieb: Ersatzbau ehemaliges<br />
Bauernhaus, „städtische Platzverhältnisse“<br />
Bauführer: Andi Waespi<br />
Mannschaft: Andreas Albisser,<br />
Uwe Barz, José Peixoto, Francisco<br />
Nogueira, Reto Gamper<br />
Landolt + Co. AG<br />
Sanierung Kugelfang, Laufen-Uhwiesen<br />
Objekt: Sanierung Kugelfang<br />
300 m Schiessanlage<br />
Summe: ca. Fr. 85‘000.—<br />
Baujahr: Juni - Sept. 2009<br />
Architekt: Peter Link AG, Institut<br />
für Umweltschutz, Ebnat-Kappel<br />
Bauherr: Gemeinde Laufen-<br />
Uhwiesen<br />
Beschrieb: Teilsanierung Zielgelände,<br />
Schichtweiser Aushub gemäss<br />
genauer Vorgabe durch die<br />
Peter Link AG in mehreren Etappen.<br />
Längstransporte und Erstellen<br />
von nummerierten Depothaufen.<br />
Rückbau betonierter Zeigergraben.<br />
Modellierung Zielgelände,<br />
Erstellen von Reptilienbauten,<br />
Wildbienenanlage und Unkentümpel.<br />
Entsorgungskosten von Blei belastetem<br />
Material ca. Fr.<br />
280‘000.—.<br />
Total Sanierungskosten ca. Fr.<br />
410‘000.--, davon Kostenübernahme<br />
durch Bund ca. Fr. 130‘000.--.<br />
Kosten zu Lasten Gemeinde Laufen-Uhwiesen<br />
ca. Fr. 280‘000.--.<br />
Bauführer: Ruedi Karrer<br />
Polier: Albert Sigg und Karl Sigg<br />
Mannschaft: Hermann Peters,<br />
Urs Frischknecht<br />
Seite 9
ARGE n4plus<br />
Objekt: ARGE n4plus<br />
Summe: ca. Fr. 12 Mio.<br />
Baujahr: 2008 - 2010<br />
Architekt:<br />
IG4 Flückiger + Bosshard<br />
IG4 Ernst Basler + Partner AG<br />
IG4 dsp Ingenieure & Planer AG<br />
IG4 Hydraulik AG<br />
Bauherr: ASTRA Bundesamt für<br />
Strassen<br />
Beschrieb: Werkleitungsbau und<br />
Betonbauten<br />
Beschriebene Objekte alle von Juni<br />
bis September 2009 ausgeführt<br />
Bauführer:Ruedi Karrer<br />
Polier:Ruedy Bay<br />
Mannschaft:<br />
Werkleitungsbau: Almerindo Silva<br />
Soares, Pedro Mig. Gonçalves<br />
Costa, Markus Ritter<br />
Betonbauten: Dobrica Virijevic,<br />
Karl Löffler, Taimi Stamm, Refik<br />
Sefic, Orlando Pires Da Silva<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
EFH Altweg, Andelfingen<br />
Seite 10<br />
SABA 3.2<br />
Lärmschutzwand Dachsenerstrasse<br />
Uhwiesen<br />
Objekt: EFH Hallauer Griesser,<br />
Altweg, Andelfingen<br />
Baujahr: Herbst 2009<br />
Architekt: Bauatelier Metzler<br />
GmbH,<br />
Bauherr: Maja Griesser und Walter<br />
Hallauer<br />
Beschrieb: Erdarbeiten und Baumeisterarbeiten<br />
(ab Kellerdecke<br />
Elementbau in Holz)<br />
Bauführer: Ruedi Karrer<br />
Polier: Ruedi Bay<br />
Ob. Reihe, v.l.: Dobrica Virijevic,<br />
Taimi Stamm, Ruedy Bay<br />
Unt. Reihe, v.l.: Refik Sefic, Karl<br />
Löffler, Orlando Pires Da Silva<br />
Lärmschutzwand Lauferstrasse<br />
Uhwiesen<br />
Feldwegbrücke Abistbach Nr. 1 Feldwegbrücke Abistbach Nr. 2<br />
Mannschaft: Dobrica Virijevic,<br />
Karl Löffler, Orlando Pires da Silva,<br />
Refik Sejfic, Gerardo Cirone,<br />
Lade Zaharievski
<strong>Aktuell</strong><br />
Sanierung Schulhaus Nohl<br />
Objekt: Sanierung Schulhaus<br />
Nohl<br />
Summe: ca. Fr. 55‘000.--<br />
Baujahr: Juli - Oktober 2009<br />
Architekt: R. Keller Architekten<br />
GmbH, Uhwiesen<br />
7 EFH in Neftenbach<br />
Bauherr: Gemeinde Laufen-<br />
Uhwiesen<br />
Beschrieb: Abbruch– und Maurerarbeiten;<br />
Grabarbeiten für Erdsondenleitungen;<br />
Rampe und Eingangstreppe<br />
Bauführer: Ruedi Karrer<br />
Polier: Koni Sigg, Christian Frei<br />
Mannschaft: Sandro Meili, Milan<br />
Dimitrijevic, Markus Landolt, Roger<br />
Wachter, Tasin Alii, Gerardo<br />
Cirone, Lade Zaharievski<br />
Objekt: 7 EFH in Neftenbach<br />
Baujahr: 2008/2009<br />
Architekt: Generalunternehmer<br />
PewiHAUS AG, Dinhard<br />
Bauführer: Alex Tanner<br />
Polier: Milija Rakic, Hans Wipf<br />
Mannschaft: Daniel Gomes, Milovan<br />
Radojevic, Domingos Pereira,<br />
Artur Borges<br />
Seite 11
<strong>Aktuell</strong><br />
Neubau Sporthalle Hittnau<br />
Objekt: Neubau Sporthalle Hittnau<br />
Summe: ca. Fr. 1,5 Mio.<br />
Baujahr: 2009/2010<br />
Architekt: Götz Partner Architekten<br />
Schaffhausen<br />
Bauherr: Schulgemeinde Hittnau<br />
Beschrieb: Anspruchsvoller Sichtbetonbau<br />
mit hohen Hallenwänden<br />
bis 9 m‘<br />
Bauführer: Alex Tanner<br />
Polier: Ljubisa Eric<br />
Mannschaft: Slobodan Dimitrijevic,<br />
Roman Reyes, Todor Trajceski,<br />
Holger Tschischak, Eike Pleschke,<br />
Steven Pleschke<br />
30.09.09: Hallenwände Sichtbeton<br />
Typ 4<br />
Seite 12<br />
01.09.09: Hinten Isolationsdepot<br />
von 850 m3. Misapor wird unter der<br />
Bodenplatte in einer Schicht von<br />
40 cm eingebracht.<br />
14.10.09: 1. Etappe klettern auf<br />
9 m‘<br />
23.09.09: Betonieretappe einer Bodenplatte von 200 m3<br />
14.10.09: Kletterschalung auf 9 m‘ 29.10.09
<strong>Aktuell</strong><br />
EFH Fam. Kraft, Andelfingen<br />
Objekt: EFH Fam. Kraft, Andelfingen<br />
Baujahr: 2008/2009<br />
Architekt: Baumgartner Partner,<br />
Winterthur<br />
Bauherr: Fam. Kraft, Andelfingen<br />
Bauführer: Alex Tanner<br />
Polier: Hans Wipf<br />
Einige Bilder des gelungenen, fertiggestellten EFH der Fam. Kraft in Andelfingen. Ganze Aussenfassade in<br />
schwarzem Sichtbeton.<br />
Seite 13
<strong>Aktuell</strong><br />
Erweiterungsbau Firma Jegen, Effretikon<br />
Objekt: Erweiterungsbau Firma<br />
Jegen, Effretikon<br />
Summe: ca. Fr. 1 Mio.<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: Hänni Lanz Partner,<br />
Effretikon<br />
Bauherr: Anton Jegen AG, Effretikon<br />
Beschrieb: Für die Firma Jegen<br />
(Fabrikationsbetrieb von Laden–<br />
und Gaststätteneinrichtung) erstellte<br />
Willi Bai mit seiner Mannschaft<br />
einen Erweiterungsbau.<br />
Spezialitäten: Deckenschalung<br />
System Skydeck von Total 1400<br />
m2 Ausschalarbeiten und Umstellung<br />
nach 4 Tagen (siehe Bild 1 +<br />
2)<br />
Bauführer: Alex Tanner<br />
Polier: Willi Bai<br />
Mannschaft: Christian Augsburger,<br />
Reto Hangartner, Rui Silva,<br />
Ali Idriz<br />
EFH, Sulz<br />
Objekt: EFH Haffter, Hofackerstrasse,<br />
Sulz<br />
Baujahr: 2009<br />
Seite 14<br />
Bild 1<br />
Bild 2<br />
Architekt: Generalunternehmer<br />
PewiHAUS AG, Dinhard<br />
Ingenieur: R. Soller AG, Kreuz-<br />
lingen<br />
Bauherr: Eveline und Roger Haffter<br />
Beschrieb: Bau eines Pewihauses<br />
„Smaragd“<br />
Bauführer: Heinrich Meier<br />
Polier: Ivan Rossetti<br />
Mannschaft: Paulo Miranda, Richard<br />
Fontes, Nikolaj Singer, Medzait<br />
Abdi, Elmedin Ramadani
<strong>Aktuell</strong><br />
Eigentumswohnungen, Wiesendangen<br />
Objekt: 20 Eigentumswohnungen<br />
„Kleeblatt-Breiten“, Wiesendangen<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: Häberlin AG, Müllheim<br />
Ingenieur: Felix Anderes AG,<br />
Kreuzlingen<br />
Bauherr: Häberlin AG, Generalunternehmung,<br />
8555 Müllheim<br />
Beschrieb: Moderne Eigentumswohnungen<br />
im Kleeblatt-System<br />
angeordnet.<br />
Bauführer: Heinrich Meier<br />
Polier: Martin Wagner<br />
2. Etappe Chelwies, 2 MFH, Neunkirch<br />
Objekt: ARGE Landolt +<br />
Co. AG/Gasser AG<br />
2. Etappe: 2 MFH Chelwies,<br />
Hallauerstrasse,<br />
8213 Neunkirch<br />
Baujahr: 2009/2010<br />
Architekt: Klein + Müller<br />
Architekten, Kreuzlingen<br />
Ingenieur: Rolf Soller AG,<br />
Kreuzlingen<br />
Bauherr: Raumwerk AG,<br />
Romanshornerstrasse 29,<br />
8580 Amriswil<br />
Beschrieb: 2 MFH mit 25<br />
Mietwohnungen + Tiefgarage<br />
(2. Etappe, Haus C +<br />
D)<br />
Bauführer: Heinrich Meier<br />
Polier: Bruno Ganz, Christof<br />
Huss<br />
Mannschaft: Filipe Gomes<br />
Soares, Rusto Demiri, Slavoljub<br />
Vasic, Muarem Ademi,<br />
Detlef Stockmann<br />
Seite 15
AZA Andelfingen<br />
Seite 16<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Objekt: AZA Ausbildungszentrum<br />
Andelfingen<br />
Summe: ca. Fr. 1,07 Mio.<br />
Baujahr: 2009/2010<br />
Architekt: Coon Architektur<br />
GmbH, Winterthur<br />
Ingenieur: Heyer Kaufmann<br />
Partner Ingenieure, Baden<br />
Bauherr: Gebäudeversicherung<br />
des Kantons Zürich<br />
Beschrieb: Altlastensanierung<br />
mit Unterfangungen angrenzender<br />
Gebäude in Ortbeton. Neubau einer<br />
Tiefgarage für Übungszwecke<br />
der Feuerwehr sowie einer Sichtbetonhalle<br />
für Brandsimulationen.<br />
Neubau Pumpwerk, Flaacherfeld<br />
Bild 1: vorher<br />
Bild 2: Schlitzwände<br />
Bild 3: Aushub<br />
Bild 4 Grube<br />
Bild 5: Schalarbeiten<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Bauführer: Dominik Schlatter<br />
Polier: Florian Spitzer<br />
Mannschaft: Jonas Jucker, Holger<br />
Masan, Avelino Adelino<br />
Objekt: Neubau Pumpwerk<br />
Forspitz, Flaacherfeld<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: Axpo Hydro Energie<br />
Bauherr: Axpo Hydro Energie<br />
Beschrieb: Erdarbeiten im<br />
Grundwasser mittels Schlitzwänden<br />
und nachgetriebener Spriessung.<br />
Wasserhaltung und Neubau<br />
Pumpwerk in Ortbeton. Die Baustelle<br />
befindet sich gleich neben<br />
dem Rhein bei Flaach, die Grube<br />
liegt unter dem Wasserspiegel des<br />
Rheins und dessen Grundwasserkörper.<br />
Bauführer: Dominik Schlatter<br />
Polier: Joaquim Da Silva<br />
Mannschaft: Bruno da Silva, Ueli<br />
Winkler, Sufa Shpetim, Oscar Pereira
<strong>Aktuell</strong><br />
Erschliessungsbrücke Klinik Rheinau<br />
Objekt: Erschliessungsbrücke<br />
Psych. Klinik Rheinau<br />
Baujahr: 2009<br />
Ingenieur: Wüst Bauingenieure,<br />
Regensdorf<br />
Bauherr: Baudirektion des Kantons<br />
Zürich<br />
Beschrieb: Abbruch der bestehenden<br />
Auffahrtsrampe mit grobem<br />
Geschütz (siehe Foto) und<br />
Neubau einer Erschliessungsbrücke<br />
in Ortbeton mit Zementüberzug<br />
Bauführer: Dominik Schlatter<br />
Polier: Ruedi Bay<br />
Mannschaft: Karl Sigg, Dobrica<br />
Virijevic, Taimi Stamm, Orlando<br />
Pires da Silva<br />
Neubau MFH, Stein am Rhein<br />
Objekt: Neubau MFH, Stein am<br />
Rhein<br />
Summe: ca. Fr. 450‘000.—<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: G. Kern, D-45711 Datteln<br />
Ingenieur: Planimpuls, Kreuzlingen<br />
Bauherr: G. Kern, Datteln/D<br />
Beschrieb: 3-Familienhaus inkl.<br />
Garage, Mauerwerk aus Ytong. Materialersatz<br />
unter Bodenplatte.<br />
Bauführer: Martin Berger<br />
Polier: Helmut Schrag (Gasser AG)<br />
Mannschaft: Mijo Juhic, Manuel<br />
Cardoso, Peter Maier, Carlos Pinto<br />
(alle von Gasser AG)<br />
Seite 17
<strong>Aktuell</strong><br />
Wohnbauten Lindenpark, Frauenfeld<br />
Objekt: Wohnbauten Lindenpark,<br />
Frauenfeld<br />
Summe: ca. Fr. 2,9 Mio.<br />
Baujahr: 2009/2010<br />
Architekt: Stutz + Bolt + Partner,<br />
Winterthur<br />
Ingenieur: R. Soller, Kreuzlingen<br />
Bauherr: Caspar Tanner Söhne<br />
AG, Frauenfeld<br />
Beschrieb: Grosse Tiefgarage mit<br />
3 MFH und einem Gewerbebau<br />
Bauführer: Martin Berger<br />
Polier: Marc Gutknecht<br />
Seite 18<br />
Mannschaft: Remo Meier, Fernando<br />
Ferreira, Francesco Lauria,<br />
Nelson Fonseca, Marlene Kuratli,<br />
Bernhard Brauer, Asmir Ljatifi<br />
Eigentumswohnungen, Kreuzlingen<br />
Objekt: Eigentumswohnungen<br />
Käsbach, Kreuzlingen<br />
Summe: ca. Fr. 1,38 Mio.<br />
Baujahr: 2009/2010<br />
Architekt: Felber + Partner Architekten<br />
AG<br />
Ingenieur: R. Soller, Kreuzlingen<br />
Bauherr: Kurt Heim R + H Immobilien<br />
GmbH, Kreuzlingen<br />
Beschrieb: Es entstehen in<br />
Kreuzlingen 2 MFH mit Tiefgarage.<br />
Die beiden MFH beinhalten je 5<br />
grosse Eigentumswohnungen. Die<br />
Treppenhäuser werden in Sichtbeton<br />
erstellt.<br />
Bauführer: Markus Jenny<br />
Polier: Milija Rakic<br />
Mannschaft: Artur Figueiredo<br />
Borges, Pascal Zünd, Milovan Radojevic,<br />
Donato Galella, Raimundo<br />
David De Castro Mendonca, Alfonso<br />
Antonio Casachia
<strong>Aktuell</strong><br />
Wohnüberbauung, Kreuzlingen<br />
Objekt: Wohnüberbauung Azur-<br />
Alpha, Kreuzlingen<br />
Summe: ca. Fr. 8,6 Mio.<br />
Baujahr: 2009 bis 2011<br />
Architekt: Emanuel Marbach,<br />
Frauenfeld<br />
Ingenieur: Planimpuls AG Bauingenieure,<br />
Kreuzlingen<br />
Bauherr: Schneider + Partner<br />
Generalunternehmer AG, Winterthur<br />
Beschrieb: Die Überbauung Azur-<br />
Alpha in Kreuzlingen umfasst 14<br />
MFH mit dazugehörigen Tiefgaragen.<br />
Es entstehen ca. 112 Mietwohnungen.<br />
In der ersten Etappe<br />
von mitte Juni 2009 bis Dezember<br />
2009 erstellen wir den Rohbau<br />
von 5 MFH mit Tiefgarage (40<br />
Wohnungen). Ab Januar 2010<br />
erstellen wir weitere Etappen.<br />
Bauführer: Markus Jenny<br />
Polier: Walter Hertig, Raffael Meier<br />
Vorarbeiter: Reto Loinig<br />
Mannschaft: Ordan Cvetkovski,<br />
Sreten Misic, Hans-Georg Hübner,<br />
Franco Contrafatto, Bruno Simoes<br />
Vilas Boas, Michael Rackow, Fitim<br />
Rustemi, Rui Manuel De Oliveira,<br />
Jose Augusto, Tobias Hertli, Renato<br />
Luzio, Nrece Rasi, Adriano Pereira,<br />
Carlos Pereira, Markus Eigenheer,<br />
Manuel Schreiber, Idri<br />
Dauti, Isa Bajrami, Hodza Remzo,<br />
Joel Masson, Tobias Erne<br />
Seite 19
Seite 20<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Um- und Anbau Löwensaal, Andelfingen<br />
Objekt: Löwensaal Andelfingen<br />
Summe: ca. Fr. 270‘000.—<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: Meyer Stegemann Architekten,<br />
Schaffhausen<br />
Ingenieur: Bachmann Stegemann<br />
+ Partner, Andelfingen<br />
Bauherr: Politische Gemeinde<br />
Andelfingen<br />
Beschrieb: Aushubarbeiten und<br />
Anbau Officeküche. Innere Umbauarbeiten<br />
in 2 Etappen.<br />
Bauführer: Michael Wäckerlin<br />
Polier: Markus Reimann<br />
Mannschaft: Kevin Egloff, Marco<br />
Weiser, Carlos Senn. Als Verstärkung<br />
Gruppe Chrigel Frei.<br />
Tiefbau/Aushub: Karl Sigg, Hansjörg<br />
Süsstrunk, Urs Frischknecht,<br />
Ruedi Hofmann<br />
Spezialisten: Roger Wachter, Ali<br />
Tasin, Daniel Hugi, Selvir Ademi
<strong>Aktuell</strong><br />
Umbau Gemeindehaus, Trüllikon<br />
Objekt: Gemeindehaus Trüllikon<br />
Summe: ca. Fr. 110‘000.—<br />
Baujahr: 2009/2010<br />
Salzsilos Werkhof Kleinandelfingen<br />
Objekt: Salzsilos Werkhof Kleinandelfingen<br />
Summe: ca. Fr. 85‘000.—<br />
Baujahr: 2009<br />
Architekt: Stadelmann + Ramensperger<br />
Architekten, Winterthur<br />
Ingenieur: Weder + Bangerter<br />
AG, Zürich<br />
Bauherr: Baudirektion des Kantons<br />
Zürich, Tiefbauamt<br />
Beschrieb: Abbrucharbeiten best.<br />
HMT-Belag und Betonbodenplatte.<br />
Aushubarbeiten. Erstellung einer<br />
Bodenplatte auf Rammpfählen mit<br />
grossen Betonsockeln zur Aufnahme<br />
der neuen Salzsilos.<br />
Architekt: Weiss + Schmid Architekten,<br />
Winterthur<br />
Ingenieur: Albert Netzhammer,<br />
Diessenhofen<br />
Bauführer: Michael Wäckerlin<br />
Polier: Chrigel Frei<br />
Mannschaft: Walter Schmid, Hamdi<br />
Urugi, als Verstärkung: Gruppe<br />
Markus Reimann<br />
Spezialisten: Roger Wachter, Ali<br />
Tasin, Selvir Ademi<br />
Bauherr: Politische Gemeinde<br />
Trüllikon<br />
Beschrieb: Diverse Umbauarbeiten<br />
aussen und innen<br />
Bauführer: Michael Wäckerlin<br />
Polier: Ernst Waser<br />
Mannschaft: Manuel Waser, Dominik<br />
Sigrist, Christian Fehr, Michele<br />
D‘Errico<br />
Betontrenn– und Betonbohrgruppe:<br />
Roger Wachter, Ali Tasin,<br />
Daniel Hugi<br />
Seite 21
Objekt: ARGE Hauental, Schaffhausen<br />
(ARGE Landolt + Co.<br />
AG/Gasser AG)<br />
Summe: ca. Fr. 1,6 Mio.<br />
Baujahr: 2009/2010<br />
Architekt: Egli Rohr Partner AG<br />
Ingenieur: Deuring + Oehninger<br />
AG<br />
Bauherr: AXA Winterthur<br />
Beschrieb: EFH-Überbauung<br />
Bauführer: Dario Tanchis<br />
Polier: Michael Zulauf<br />
Polierrapport in Ulm<br />
Seite 22<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Überbauung Hauental, Schaffhausen<br />
36 Personen nahmen am Polierrapport<br />
teil, welcher dieses Jahr zwei<br />
Tage dauerte. Er führte die interessierte<br />
Schar nach Ulm zu einem Besuch<br />
der PERI-Werke in Weissenhorn<br />
bei Ulm. PERI wurde 1969 von Artur<br />
Schwörer gegründet. Der Unternehmensname<br />
leitet sich von der griechischen<br />
Präposition "peri" (deutsch:<br />
um, herum) ab. 40 Jahre später zählt<br />
das familiengeführte Unternehmen<br />
mittlerweile zu den 50 Top-<br />
Unternehmen in Bayern, die in den<br />
letzten Jahren ein überdurchschnittliches<br />
Mitarbeiter- und Umsatzwachstum<br />
erzielt haben. Mit über einer Milliarde<br />
Euro Umsatz im Jahr 2008 ist<br />
PERI international der größte Hersteller<br />
und Anbieter von Schalungs- und<br />
Gerüstsystemen. Weltweit bedient<br />
PERI mit 5.200 Mitarbeitern, 47 Tochtergesellschaften<br />
und 100 leistungsfähigen<br />
Lagerstandorten seine Kunden<br />
mit innovativen Systemgeräten und<br />
einem breiten Spektrum an Dienstleistungen,<br />
um Bauprojekte auf die<br />
wirtschaftlichste Art und Weise zu<br />
realisieren.<br />
Gegen Abend fand eine Stadtführung<br />
statt und anschliessend wurde im<br />
Zunfthaus der Schiffleute das Nachtessen<br />
serviert. Das Abend– bzw.<br />
PERI-Werk in Ulm<br />
Nachtprogramm wurde individuell<br />
gestaltet. Am nächsten Tag stand<br />
eine Besichtigung des Ulmer Münsters<br />
auf dem Programm (161 m<br />
hoch, 768 Stufen). Auf der baldigen,<br />
ruhigen Heimfahrt genoss man in<br />
Diepoldsau ein Mittagessen und um<br />
ca. 16.00 Uhr verabschiedeten sich<br />
die Reiseteilnehmer in Kleinandelfingen<br />
voneinander.<br />
Kader und Geschäftsleitung bedanken<br />
sich bei der PERI AG für die<br />
grosszügige Einladung und das interessante<br />
Wochenende.<br />
li.: die<br />
schönste<br />
Tiefgarage<br />
von Europa<br />
(sagen die<br />
Ulmer)<br />
Zunfthaus der Schiffleute<br />
u: das schrägste Haus von Ulm<br />
(garantiert nicht von Landolt + Co. AG<br />
erbaut)<br />
Das Ulmer Münster
Hans Stutz AG<br />
Grillabend in Brütten<br />
Der alljährlich „Sommergrill“ der<br />
Hans Stutz AG, ein Teamanlass<br />
mit der ganzen Belegschaft, fand<br />
dieses Jahr im Garten von Fritz<br />
und Verena Meili in Brütten statt.<br />
An diesem lockeren Abend, welcher<br />
der Geselligkeit und dem Miteinander<br />
dient, waren beinahe alle<br />
Mitarbeiter anwesend und genossen<br />
Grilladen und kühle Getränke.<br />
Nach einem sonnigen Start musste<br />
man aufgrund von Regenschauern<br />
bald unter dem Dach zusammenrücken,<br />
was der guten Stimmung<br />
jedoch nicht schadete.<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Seite 23
Weihnachtsessen<br />
Christian Landolt<br />
Am Freitag, dem 13. (!) November 2009<br />
fand wiederum im Hombergerhaus in<br />
Schaffhausen die traditionelle Jahresschlussfeier<br />
der Firma Landolt + Co. AG<br />
statt. Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
mit ihren Partnerinnen und Partnern<br />
waren dazu herzlich eingeladen. Ca.<br />
200 Personen folgten der Einladung und<br />
genossen das feine Essen im weihnächtlichen<br />
Ambiente.<br />
Christian Landolt begrüsste die Anwesenden.<br />
In seiner Rede erwähnte er die globale<br />
Wirtschaftskrise. Die Hoffnung, dass<br />
sich diese nicht auf die Bauwirtschaft auswirkt,<br />
hat sich glücklicherweise bis jetzt<br />
bestätigt. Die Landolt-Gruppe erreichte im<br />
2009 Voll– teilweise auch Überbeschäftigung<br />
und ist dementsprechend im letzten<br />
Jahr an Mitarbeitern und Umsatz gewachsen.<br />
Über 200 Mitarbeiter haben im letzten<br />
Jahr das Optimum an Preis-Leistung-<br />
Qualität-Termineinhaltung herausgeholt.<br />
Dass das nicht immer einfach ist, zeigt<br />
folgender kurzer Abriss: In Rekordzeit<br />
müssen im Auftrag von Anleger (z.B. Pensionskassen)<br />
Grösstüberbauungen realisiert<br />
werden, um sofort Rendite abzuwer-<br />
Kein Pfarrer, sondern Werner Hangartner,<br />
der über seine Zeit bei der<br />
Firma Landolt + Co. AG erzählt.<br />
Seite 24<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
fen. Der Bauunternehmer steht deshalb<br />
vielfach über Nacht vor Organisations–<br />
und Kapazitätsproblemen. Mittelgrosse<br />
Unternehmen wie die Landolt-Gruppe<br />
stehen dabei vor neuen Herausforderungen.<br />
Mitmachen oder den ganz Grossen<br />
überlassen? Die Firma Landolt + Co. AG<br />
hat ihre Chance wahrgenommen und<br />
durfte im letzten Jahr viele komplexe<br />
Aufträge ausführen. Ohne Unterbruch<br />
standen 40 Baukräne im Einsatz.<br />
Froh und befreit zeigte sich Christian<br />
Landolt über die Tatsache, dass er und<br />
Eugen Landolt nach den engagierten<br />
Vermittlungsanstrengungen von Ernst<br />
Landolt und Hans Bertschinger sämtliche<br />
Aktien von Hans-Ulrich Landolt erwerben<br />
konnten. So ist es nun dem Verwaltungsrat<br />
wieder möglich, sich mit strategischen<br />
und organisatorischen Fragen<br />
zu beschäftigen, ohne sich intern<br />
selbst zu blockieren.<br />
Zum Schluss bedankte sich Christian<br />
Landolt bei allen für ihren grossen Einsatz<br />
und wünschte baldige schöne<br />
Weihnachten und eine erholsame Ferienzeit.<br />
Dieses Jahr gab es erneut einige Personen,<br />
die geehrt wurden.<br />
Für 25 Jahre Firmenzugehörigkeit<br />
durften Sreten Misic und Dobrica<br />
Virijevic einen Blumenstrauss entgegennehmen.<br />
Ueli Winkler ist gleich<br />
viele Jahre bei der Firma Landolt + Co.<br />
AG tätig, war jedoch am Abend nicht<br />
anwesend. Für 35 Jahre Firmentreue<br />
dankte Christian Landolt dem engagierten<br />
Mitarbeiter Werner Hangartner.<br />
Dieser wusste einige lustige Anekdoten<br />
aus seiner beruflichen Laufbahn zu berichten.<br />
Auch einen zukünftigen Pensionär galt es<br />
zu verabschieden. Polier Bruno Ganz<br />
wird Ende November in den Ruhestand<br />
treten. Er war vor knapp zwei Jahren zur<br />
Firma Landolt + Co. AG gekommen, als<br />
sein vorheriger Arbeitgeber den Betrieb<br />
einstellte (siehe auch den Bericht bei<br />
„Austritte“, Seite 28). Als Dankeschön<br />
für seine geleistete Arbeit erhielt Bruno<br />
Ganz eine Zweitageskarte in einem Ski-<br />
v.l.: Werner Hangartner, Sreten Misic, Dobrica Virijevic, Bruno Ganz<br />
und Christian Landolt<br />
ort nach eigener Wahl.<br />
Nach den Ehrungen wurde das Dessertbuffet<br />
eröffnet, welches eine grosse Auswahl<br />
bot und dementsprechend begehrt<br />
war. Auch die Bierbar im Foyer fand<br />
grossen Anklang und man verweilte noch<br />
lange bei einem Glas Wein oder einem<br />
Bier (oder mehreren…).<br />
Der Shuttlebus brachte die Gäste sicher<br />
nach Hause, nach Wunsch sogar bis vor<br />
die Haustüre. Gerüchten zufolge soll der<br />
Bus jedoch einige Personen auch in<br />
Schaffhausen-City abgeladen haben...
Weihnachtsessen<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
weitere Bilder unter www.landolt-bau.ch<br />
Seite 25
Neubau Pumpwerk, Flaacherfeld<br />
Seilsägen ohne Grenzen<br />
Die zeiteffiziente Lösung für grosse<br />
Betontrennschnitte kann nass<br />
oder trocken angewendet werden.<br />
Bild rechts: Bereit für Betonieren<br />
der Wände.<br />
Bild unten: Betonabbau mit 16 t-<br />
Bagger.<br />
Seite 26<br />
Bild links:<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Mit ca. 20 m/s sägt<br />
sich das 9 m-<br />
Diamantseil durch<br />
die 1 m dicke und<br />
2,7 m hohe Betonwand.<br />
Der Sicherheitsabstand<br />
beträgt<br />
mind. 8 m - 10 m.<br />
Bild rechts:<br />
In kürzester<br />
Zeit eine saubereAussparung<br />
für eine<br />
neue Kanalführung.<br />
Text und Bilder:<br />
Roger<br />
Wachter<br />
Joaquim und Bruno da Silva
Eintritte<br />
Neueintritte<br />
(ab 01.07.2009)<br />
Landolt + Co. AG<br />
01.07. Idri Dauti<br />
06.08. Shpetim Sufa<br />
10.08. Reto Hangartner<br />
10.08. Tobias Hertli<br />
01.09. Orlando J. Pires da Silva<br />
14.09. Bruno Picanco da Silva<br />
01.10. Christof Huss<br />
01.10. Tasin Alii<br />
23.11. Sandra Moncalieri<br />
Hans Stutz AG<br />
14.10. Lukas Ulrich<br />
01.11. Veronika Honegger<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
Wir wünschen allen Zufriedenheit und unfallfreie Arbeitsstellen.<br />
Die Geschäftsleitung<br />
Kurzporträt Vroni Honegger<br />
(alias Spalinger, alias Schmidt)<br />
Geboren bin ich<br />
am 18.9.67<br />
und in Kleinandelfingenaufgewachsen,<br />
wo<br />
ich meine Schul<br />
- und Lehrzeit<br />
v e r b r a c h t e .<br />
Von 1983 bis<br />
1986 durfte ich die kaufm. Lehre<br />
bei der Firma Landolt + Co. AG<br />
absolvieren. Nach der Lehre arbeitete<br />
ich 2 Jahre im Baugeschäft<br />
Jost in Schlieren bevor ich<br />
zum damaligen Sanitärunternehmen<br />
Stucki nach Andelfingen<br />
wechselte.<br />
Eines schönen Tages traf ich per<br />
Zufall Ernst Landolt vor der ZKB<br />
und er fragte mich, ob ich nicht<br />
wieder zurück zu Landolt kommen<br />
möchte, so habe ich dann vom<br />
Oktober 1988 bis Dezember 1997<br />
wieder im Kleinandelfinger Bauge-<br />
schäft gearbeitet.<br />
Per Ende 1997 habe ich meinen<br />
Haushalt aufgelöst und bin auf<br />
Weltreise gegangen.<br />
Ende April 1999 kam ich zurück in<br />
die Schweiz und habe während<br />
des Sommers den Schwimmbadkiosk<br />
in Elsau geführt. Eigentlich<br />
war geplant, im Herbst wieder<br />
nach Mexico zu fahren und meine<br />
„alte“ Stelle über den Winter aufzunehmen,<br />
aber meine Chefin<br />
dort hat mir kurz vor Abflug eine<br />
Absage erteilt, weshalb ich in der<br />
Schweiz blieb und eine neue Festanstellung<br />
suchte.<br />
In den letzten Jahren war ich bei<br />
zwei Firmen tätig, nämlich als<br />
Disponentin bei Stawin AG<br />
(Industrie– und Sicherheitstore)<br />
und Essencia (sie handelt mit<br />
ätherischen Ölen und stellt selbst<br />
Parfums her). Dort leitete ich die<br />
gesamte Administration, mit<br />
Schwerpunkt Einkauf/Verkauf. Die<br />
Arbeit war sehr vielseitig, jedoch<br />
Seit dem 23.<br />
N o v e m b e r<br />
2009 wird das<br />
Sekretariat in<br />
Kleinandelfingen<br />
neu von<br />
Sandra Moncalieribetreut.<br />
Die 21jährigeDoppelbürgerin<br />
(CH/I) lebt in Heldswil<br />
TG. Ihre kfm. Lehre schloss sie<br />
2007 bei der Firma VAGO in Wigoltingen<br />
ab, wo sie auch danach bis<br />
Nov. 2009 tätig war. Sie führte dort<br />
das Sekretariat und betreute die<br />
Lehrlinge. Berufsbegleitend erwarb<br />
sie die Berufsmaturität kaufmännische<br />
Richtung (BMS) im Sommer<br />
2009.<br />
Die Geschäftsleitung heisst die neuen<br />
kfm. Angestellten herzlich willkommen<br />
und wünscht alles Gute.<br />
hatte ich meist eine 50-Stunden-<br />
Woche da ich nach der Probezeit<br />
die Arbeit von 2 Personen erledigen<br />
musste, weil meine damalige Chefin<br />
wegen Burnout-Syndrom ausschied.<br />
Das geht eine Weile, aber<br />
irgendwann wird es zuviel und so<br />
kam es mir gelegen, dass im Frühsommer<br />
Fritz Meili anrief und fragte,<br />
ob ich nicht zur Firma Hans<br />
Stutz AG kommen möchte. Seit<br />
1.11.09 arbeite ich nun in Töss mit<br />
einem 90 % Pensum. In meiner<br />
Freizeit erledige ich die Buchhaltung<br />
für das Geschäft meines Mannes<br />
und nebenbei auch noch den<br />
Haushalt.<br />
Meine Hobbies: schiessen (selber<br />
aktive 300m-Schützin mit diversen<br />
Vorstandsämtern), reisen, Aquafit,<br />
singen, gemütliches Beisammensein<br />
mit Kollegen, etc.<br />
Ich freue mich, wieder in der Landolt-Gruppe<br />
tätig sein zu dürfen<br />
und vor allem hat es mich gefreut,<br />
am Weihnachtsessen doch einige<br />
altbekannte Gesichter zu sehen.<br />
Seite 27
Austritte<br />
Austritte (seit 01.07.09)<br />
Landolt + Co. AG<br />
31.07. Michael Kast<br />
20.08. Micha Baserga<br />
20.08. Simon Gubler<br />
20.08. Lukas Mehr<br />
31.08. Paulo J. Alves Ferreira<br />
02.09. Zikir Dalipi<br />
02.09. Marko Petkovic<br />
31.10. Christian Augsburger<br />
31.10. Sandra Happle<br />
31.12. Rui Manuel De Oliveira Peixoto<br />
Seite 28<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
Wir danken allen für ihren Einsatz und wünschen alles Gute für die Zukunft.<br />
Die Geschäftsleitung<br />
Name: Ganz<br />
Vorname: Bruno<br />
wohnhaft in: 8542 Wiesendangen<br />
Eintritt in Firma Landolt + Co. AG<br />
als Hochbaupolier im Februar<br />
2008.<br />
Nach der Betriebsschliessung meines<br />
vorherigen Arbeitgebers war<br />
ich damals gezwungen, eine neue<br />
Herausforderung zu suchen. Dies<br />
schien mir zu Beginn fast unmöglich,<br />
da ich bereits in einem Alter<br />
von 58 Jahren war.<br />
Schliesslich fand ich bei der Firma<br />
Landolt + Co. AG eine neue<br />
„letzte“ Herausforderung als<br />
Hochbaupolier für meine verbleibenden<br />
2 Jahre bis zur Pensionierung.<br />
Diese jetzt nun doch schnell vergangene<br />
Zeit und die auszuführenden<br />
Arbeiten haben mich immer<br />
sehr zufriedengestellt und<br />
grossen Spass gemacht. An dieser<br />
Stelle möchte ich vor allem Herrn<br />
Christian Landolt meinen herzlichen<br />
Dank aussprechen.<br />
Nach meiner rund 44-jähriger Tätigkeit<br />
als Maurer und anschliessend<br />
Hochbaupolier auf diversen<br />
Baustellen freue ich mich jetzt<br />
natürlich auf die Pensionierung,<br />
jedoch nicht auf den Ruhestand…<br />
Ich werde mich nun intensiv meinen<br />
Hobbys widmen, damit es mir<br />
Per Ende Oktober beendete Sandra<br />
Happle ihr Arbeitsverhältnis mit<br />
der Firma Landolt + Co. AG. Sie<br />
war seit August 2008 als Kfm. Angestellte<br />
im Offertwesen tätig. Die<br />
Schaffhauserin möchte sich beruflich<br />
neu orientieren.<br />
Die Geschäftsleitung dankt für<br />
ihre Mitarbeit und wünscht Ihr auf<br />
dem weiteren Weg alles Gute und<br />
viel Erfolg.<br />
sicher nicht langweilig wird.<br />
An dieser Stelle möchte ich es<br />
nicht unterlassen, allen Mitarbeiterinnnen<br />
und Mitarbeitern sowie<br />
der gesamten Geschäftsleitung<br />
der Firma Landolt + Co. AG meinen<br />
herzlichen Dank auszusprechen<br />
für die gute Zusammenarbeit<br />
in den vergangenen 2 Jahren.<br />
Für die Zukunft wünsche ich Euch<br />
privat, sowie beruflich alles Gute.<br />
Mit besten Grüssen<br />
Bruno Ganz<br />
Mit Bruno Ganz geht ein zuverlässiger<br />
und verantwortungsbewusster<br />
Hochbaupolier in Pension, welcher<br />
kleinere und grössere Baustellen<br />
tadellos betreute.<br />
Die Geschäftsleitung und die ganze<br />
Firma Landolt + Co. AG<br />
wünscht ihm für den dritten Lebensabschnitt<br />
alles Gute und Zufriedenheit<br />
in seiner neugewonnen<br />
Freizeit.
Geburtstag<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
(runde Geburtstage vom 01.01. bis 31.12.2010)<br />
Landolt + Co. AG<br />
21.01.1960 50 Jahre Thomas Merkel<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
18.02.1970 40 Jahre Carlos Manuel Vieira Afonso<br />
25.02.1955 55 Jahre Todor Trajceski<br />
26.02.1965 45 Jahre Joaquim Pereira Carneiro<br />
26.02.1950 60 Jahre Nicola Galgano<br />
01.04.1950 60 Jahre Ruedi Karrer<br />
12.04.1980 30 Jahre Patrick Beck<br />
06.05.1960 50 Jahre Adelino Pereira<br />
18.05.1990 20 Jahre Michele D‘Errico<br />
24.05.1985 25 Jahre Slavoljub Dimitrijevic<br />
24.05.1990 20 Jahre Jonas Jucker<br />
11.06.1985 25 Jahre Carlos M. Da Silva Pereira<br />
13.06.1990 20 Jahre Remo Meier<br />
18.07.1980 30 Jahre Selvir Ademi<br />
01.08.1960 50 Jahre Milija Rakic<br />
16.10.1990 20 Jahre Adrian Hächler<br />
05.11.1960 50 Jahre Francesco Lauria<br />
25.12.1990 20 Jahre Bruno Picanco da Silva<br />
Hans Stutz AG<br />
08.01.1955 55 Jahre Dieter Baumann<br />
31.01.1985 25 Jahre Stefan Pfister<br />
01.03.1985 25 Jahre José Manuel Peixoto Coelho<br />
01.04.1965 45 Jahre André Waespi<br />
17.04.1975 35 Jahre Vitor Manuel Silva da Costa<br />
30.06.1965 45 Jahre Joaquim Da Cunha Miranda<br />
07.07.1975 35 Jahre Daniel Schneider<br />
08.11.1975 35 Jahre José C. De Carvalho Gomes<br />
Seite 29
Arbeitsjubiläum<br />
Herzlichen Dank für die langjährige Firmentreue<br />
(runde Jubiläen vom 01.01. bis 31.12.2010)<br />
5 Jahre<br />
01.01.2005 Markus Morgenthaler Landolt + Co. AG<br />
01.03.2005 Dzafer Abdiji Landolt + Co. AG<br />
01.04.2005 Carlos M. Da Silva Pereira Landolt + Co. AG<br />
01.04.2005 Filipe Jac. Gomes Soares Landolt + Co. AG<br />
01.04.2005 Pedro Miguel Gonçalves Costa Landolt + Co. AG<br />
01.04.2005 Carlos M. Nogueira Miranda Landolt + Co. AG<br />
01.04.2005 Rahim Veseli Landolt + Co. AG<br />
01.04.2005 Dieter Baumann Hans Stutz AG<br />
04.04.2005 José C. De Carvalho Gomes Hans Stutz AG<br />
04.04.2005 Joao Mig. Da Costa Araújo Hans Stutz AG<br />
01.05.2005 José C. Apolinario da Eira Landolt + Co. AG<br />
01.06.2005 Giuseppe Antonucci Landolt + Co. AG<br />
01.06.2005 Sandra Schupp-Graf Landolt + Co. AG<br />
21.07.2005 Ruedi Bay Landolt + Co. AG<br />
01.08.2005 Corinne Leu Landolt + Co. AG<br />
10 Jahre<br />
15.03.2000 Carlos Manuel Vieira Afonso Landolt + Co. AG<br />
07.04.2000 Stefan Luginbühl Hans Stutz AG<br />
05.06.2000 Andreas Albisser Hans Stutz AG<br />
03.07.2000 Daniel Antonio Gomes Silva Landolt + Co. AG<br />
03.07.2000 Dionisio F. Ferreira d.L. Landolt + Co. AG<br />
14.08.2000 Raphael Meier Landolt + Co. AG<br />
22.08.2000 Armando Cunha Miranda Landolt + Co. AG<br />
23.08.2000 Verena Galgano Landolt + Co. AG<br />
01.09.2000 Ivan Rossetti Landolt + Co. AG<br />
18.09.2000 Artur J. Figueiredo Borges Landolt + Co. AG<br />
13.12.2000 Slobodan Dimitrijevic jun. Landolt + Co. AG<br />
20 Jahre<br />
01.03.1990 Gerardo Cirone Landolt + Co. AG<br />
12.03.1990 Michael Wäckerlin Landolt + Co. AG<br />
13.03.1990 Lade Zaharievski Landolt + Co. AG<br />
29.05.1990 Joaquim Silva Landolt + Co. AG<br />
25 Jahre<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
01.01.1985 Heinz Zünd Landolt + Co. AG<br />
22.04.1985 Hugo Winkler Landolt + Co. AG Fortsetzung nächste Seite<br />
Seite 30
Unsere MitarbeiterInnen<br />
10.06.1985 Milan Dimitrijevic Landolt + Co. AG<br />
30 Jahre<br />
12.03.1980 Ljubisa Eric Landolt + Co. AG<br />
Hochzeit<br />
Nicole Gretler und<br />
Marc Gutknecht<br />
heirateten am 28. August<br />
2009 im Schlosspark Andelfingen.<br />
Nach der Trauung<br />
wurde der frischgebackene<br />
Ehemann auf die Probe gestellt,<br />
indem er ein kleines<br />
Bauwerk mauern musste.<br />
Selbstverständlich hat er die<br />
Prüfung mit Bravour bestanden!<br />
Dem Ehepaar gratulieren wir<br />
herzlich und wünschen alles Gute!<br />
Am 29. August 2009 gaben sich<br />
Nicole Matzinger und Martin Wagner<br />
das Jawort! Herzliche Gratulation den Jungvermählten!<br />
Zum anschliessenden Apéro beim Asperhof in<br />
Thalheim war auch die Landolt-Crew eingeladen.<br />
Seite 31
Lehrabschlussprüfung/Austritt<br />
Die folgenden Lehrlinge haben die<br />
Lehrabschlussprüfung erfolgreich<br />
abgeschlossen:<br />
Die neuen Lehrlingen<br />
Seite 32<br />
Remo Meier<br />
Jonas Jucker<br />
Simon Gubler<br />
Lukas Mehr<br />
Micha Baserga<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Remo Meier und Jonas Jucker sind<br />
weiterhin für die Firma Landolt +<br />
Co. AG tätig.<br />
Allen jungen Berufsleuten wünschen<br />
wir für die Zukunft alles Gute<br />
und ein erfolgreiches Berufsleben.<br />
Die Geschäftsleitung<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
Micha Baserga Lukas Mehr<br />
Jonas Jucker<br />
Landolt + Co. AG<br />
Tobias Hertli (Bild links)<br />
Simon Gubler<br />
Ich bin 16 Jahre alt und wohne<br />
in Marthalen. In meiner Freizeit<br />
spiele ich Eishockey, gehe gerne<br />
in den Ausgang und an die ZSC–<br />
und GC-Matches.<br />
Ich habe den Maurerberuf gewählt,<br />
weil ich gerne sehe, was<br />
ich während des Tages gemacht<br />
habe.<br />
Reto Hangartner (Bild re. oben)<br />
Nach einer Wintersaison als Koch<br />
in Arosa, begann ich temporär als<br />
Bauarbeiter bei der Firma Landolt<br />
+ Co. AG zu arbeiten. Nach anfänglich<br />
eher monotonen Tätigkei-<br />
Remo Meier<br />
ten durfte ich nach und nach auch<br />
anspruchsvollere Arbeiten ausführen,<br />
was mir sehr gefiel. Ich fühlte<br />
mich sehr wohl in unserem kleinen<br />
aber super Team. Deshalb<br />
habe ich mich entschlossen noch<br />
eine Zweitausbildung als Maurer<br />
zu beginnen, da mir die Arbeit<br />
draussen sehr gefällt.<br />
Ich meiner Freizeit gehe ich gerne<br />
Angeln und spiele Tischfussball.
Rätsel<br />
Finde die richtigen Lösungen<br />
Auflösung in der nächsten Firmenzeitung<br />
Im Erdgeschoss eines Hauses befinden sich drei Schalter. Einer der drei schaltet ein Licht im Estrich an, die<br />
anderen zwei sind blind (nicht angeschlossen).<br />
Von der Schaltstelle ist das Licht nicht sichtbar. Man darf nur einmal auf den Estrich gehen.<br />
Wie ist es unter diesen Bedingungen möglich herauszufinden, welcher der 3 Schalter mit der Glühbirne, an<br />
der Decke des Estrichraumes, verbunden ist.<br />
Lösung vom letzten Mal:<br />
Hochwasser im Knast<br />
Er zieht den Stöpsel. Jede Badewanne hat einen Abfluss und wenn der<br />
offen ist fliesst das Wasser ab.<br />
Seite 33
Vier hochintelligente Studenten<br />
stehen kurz vor ihrer Abschlussprüfung.<br />
Da sie sowieso immer die<br />
Bestnote erreichten, entschieden<br />
sie sich, das Wochenende vor den<br />
Prüfungen nicht zu lernen, sondern<br />
nach Paris zu fahren und Partys zu<br />
genießen.<br />
Am Tage ihrer eigentlicher Abreise<br />
entschieden sich die Vier, noch einige<br />
Tage in der Stadt zu bleiben<br />
und dann zur Nachprüfung zu gehen.<br />
Nach 3 Tagen kamen sie endlich<br />
wieder zu Hause in München an.<br />
Als Entschuldigung sagten sie, ein<br />
Reifen hätte eine Panne gehabt,<br />
deshalb seien sie verspätet gekommen.<br />
Die Lehrer waren freundlich und<br />
setzten jeden einzelnen Schüler in<br />
ein anderes Schulzimmer.Die Prüfung<br />
hatte begonnen. Die erste<br />
Frage der Prüfung gab 10 Punkte<br />
und war sehr leicht, und alle freuten<br />
sich in ihrem Zimmer über diese<br />
einfache Prüfung. Dann drehten<br />
sie die Blätter. Auf der Hinterseite<br />
befand sich die zweite und letzte<br />
Aufgabe, welche 90 Punkte gab:<br />
"Welcher Reifen war platt?"<br />
Seite 34<br />
Der Polier bestellt beim<br />
Chauffeur eine Wagenladung<br />
Beton. Kommt dieser<br />
zurück - mit leerem LKW.<br />
„Warum hast du keinen<br />
Beton?“ - „Auf der Firmentafel<br />
stand: „Fertig Beton“.“<br />
Mann beim Doktor: „Herr Doktor,<br />
wie kann ich 100 Jahre alt werden?“<br />
- Arzt: „Rauchen Sie?“ -<br />
„Nein.“ - „Essen Sie übermässig?“ -<br />
„Nein.“ - „Gehen Sie spät ins Bett?“<br />
- „Nein.“ - „Haben Sie Frauengeschichten?“<br />
- „Nein.“ - „Wieso wollen<br />
Sie dann überhaupt so alt werden?“<br />
Witzecke<br />
Kommt ein Ballon zum Psychiater.<br />
Fragt der Psychiater:<br />
„Was fehlt Ihnen denn?“ -<br />
Antwortet der Ballon: „Ich habe<br />
Platzangst!“<br />
„Ich bin Gymnasiast, und mein<br />
Vater hält mir immer vor, dass<br />
Hans-Rudolf Merz in meinem<br />
Alter Klassenbester war. Wie<br />
kann ich das abstellen?“ -<br />
„Sagen Sie Ihrem Vater, dass er<br />
in seinem Alter bereits Bundesrat<br />
war…“<br />
Ein Pferd und ein Esel geraten<br />
in Streit darüber, wer von ihnen<br />
höher einzuschätzen sei.<br />
Das Pferd ist stolz auf seine<br />
Vergangenheit, der Esel auf<br />
seine Zukunft. Er sagt: „Die<br />
Technik hat das Pferd überholt,<br />
aber Esel wird es immer<br />
geben.“<br />
Der Ehemann klagt einem<br />
Freund: „Meine Schwiegermutter<br />
ist wie eine Tageszeitung.“<br />
„Warum? Redet sie so viel?“<br />
„Nein, sie erscheint täglich!“<br />
Wundert sich ein Besucher im<br />
Wachsfigurenkabinett: „Das sollen<br />
Wachsfiguren sein? Seit meinem<br />
letzten Besuch sind die aber kein<br />
Stück gewachsen!“<br />
Meint der Arzt: „Sieht aber<br />
gar nicht gut aus. Sie haben<br />
Wasser in den Beinen, Steine<br />
in den Nieren und Kalk in allen<br />
Arterien.“ Gelassen nimmt<br />
der Patient die Hiobsbotschaft<br />
entgegen: „Tja, wenn Sie mir<br />
jetzt noch sagen, ich hätte<br />
Sand im Gehirn, fange ich<br />
sofort mit dem Bauen an…“<br />
An einem eiskalten Wintertag sitzt<br />
ein Angler mit dicken Backen an<br />
einem See. Ein Spaziergänger<br />
kommt vorbei und fragt, ob er<br />
Zahnschmerzen hätte. „Nein, aber<br />
irgendwie muss ich die Würmer ja<br />
auftauen…!“<br />
Sie: „Musst du eigentlich jeden<br />
Abend so spät von der<br />
Kneipe nach Hause kommen?“<br />
Er: „Nein, das mache<br />
ich freiwillig!“<br />
„Sie müssen unbedingt<br />
strenge Diät halten!“, sagt<br />
der Arzt. „Was machen Sie<br />
denn beruflich?“ - „Ich bin<br />
Schwertschlucker.“ - Na ja,<br />
dann ab sofort nur noch<br />
Obstmesser!“
Kolumne<br />
Eugens tierische Geschichten<br />
Rey sucht ein neues Zuhause<br />
Nicht weit von unserem Tessiner-<br />
Haus entfernt wohnt Mathilda. Ihr<br />
grosses Haus mit Schwimmbad ist<br />
umgeben von einem parkähnlichen<br />
Garten. Er misst ca. 3000 m2 und ist<br />
ihr ganzer Stolz. Jede freie Minute<br />
verbringt sie da, hegt und pflegt,<br />
schneidet, bindet, wischt und mäht.<br />
Korbweise trägt sie wunderbares Gemüse,<br />
Kartoffeln und Salate raus aus<br />
ihrer angrenzenden privaten Gärtnerei.<br />
Im Frühling ist ihr Schmuckstück<br />
ein einziges Blütenmeer, Kamelien,<br />
Rhododendren, Azzaleen wachsen in<br />
riesigen Büschen zwischen seltenen<br />
Nadelbäumen. Mathilda kam damals<br />
als junge, hübsche Frau aus Kärnten<br />
in die Schweiz und betreute in der<br />
Nähe von Zürich eine kranke Frau<br />
samt ihren zwei Kindern. Ernesto, der<br />
Hausherr war mit seiner Grossgärtnerei<br />
stark beschäftigt und war froh um<br />
die zuverlässige Hilfe von Mathilda.<br />
Noch am Totenbett versprach Mathilda<br />
der sterbenden Frau, sich um<br />
Mann und Kinder weiterhin zu kümmern,<br />
was sie dann auch tat.<br />
Nach einigen Jahren, Ernesto und Mathilda<br />
waren verheiratet, erkrankte<br />
Ernesto an einer toxischen Vergiftung,<br />
die ihn dann zwang, die Gärtnerei<br />
zu verkaufen. Die Kinder, nun er-<br />
wachsen, zogen aus und die beiden<br />
übersiedelten in ihr Haus in Golino.<br />
Sie verwandelten das grosse Anwesen<br />
in ein Paradies. Chilena, ihre<br />
Dobermann-Hündin war eine gute<br />
Wächterin, liess niemanden hinein,<br />
weder in das Haus noch in den Garten.<br />
Als wir das Ehepaar kennenlernten,<br />
war Ernesto bald 90 und<br />
sass im Rollstuhl. Mathilda aber, 20<br />
Jahre jünger, wieselte durch Haus<br />
und Garten. Ernesto genoss es noch<br />
immer, wenn man ihn besuchte und<br />
so ging ich oft vorbei um mit ihm<br />
ein Glas Wein zu trinken. Wenn er<br />
dann so von "seiner Mathilda"<br />
sprach, kam dann postwendend ihr<br />
Kommentar: "Mei Mathilda, wie sich<br />
des aaheart, grad so, als hät er mi<br />
kauft!" Im Alter von 92 Jahren ist<br />
Ernesto dann verstorben, zwei Jahre<br />
darauf folgte ihm die Dobermann-<br />
Hündin, vierzehnjährig.<br />
Nun wurde es sehr ruhig um die<br />
einsame Frau. Ich dachte und sagte<br />
immer wieder, dass sie doch wieder<br />
einen Hund haben sollte. Im Tierheim<br />
Chur wartete Rey, ein Drahthaar-Mischling<br />
auf ein gutes Plätzchen.<br />
Die Besitzerin des sechsjährigen<br />
Reys war Drogen- und Alkoholkrank<br />
und inzwischen verstorben.<br />
Deren Mutter war auch schon über<br />
achtzig Jahre alt und konnte den<br />
Hund nicht mehr halten. Ulla spazierte<br />
öfters mit Rey und bald einmal<br />
fragte sie Mathilda, ob das nicht<br />
ein Hund für sie wäre. So brachten<br />
wir Rey nach Golino zur Probe. War<br />
die Trauer um Chilena noch zu<br />
gross, oder war es nicht der richtige<br />
Hund? Jedenfalls hatten wir nicht<br />
mit der Dickköpfigkeit Reys gerechnet.<br />
Er frass nicht, er spielte nicht,<br />
stand immer am Zaun und jammerte<br />
vor sich hin. Die Beine wurden<br />
dünner und dünner, am ganzen Leib<br />
sah man sein Knochengestell, überzogen<br />
mit mattem, sprödem Fell.<br />
Sowohl Mathilda wie auch Rey waren<br />
am Ende.<br />
So blieb uns nichts anderes übrig,<br />
als ihn zurück zu holen und schwe-<br />
ren Herzens brachten wir ihn ins<br />
Tierheim zurück. Für Rey brach wohl<br />
eine Welt zusammen. Nochmals<br />
musste er weiter um einen Platz an<br />
der Sonne hoffen. Er hatte ja seinen<br />
Platz schon gefunden, nur merkten<br />
dies wir, die dummen Menschen<br />
nicht.<br />
Da kam dann die Nachricht vom<br />
Tierheim, Rey gehe es sehr<br />
schlecht, er fresse nicht, er spiele<br />
nicht und jammere den ganzen Tag<br />
vor sich her. Er werde immer dünner<br />
und werde das wohl kaum überleben!<br />
Was sollten wir tun? Was<br />
hatten wir für Fehler gemacht, war<br />
es seine Dickköpfigkeit oder war er<br />
krank? Ich dachte und sagte, dass<br />
die wohl einzige Möglichkeit wäre,<br />
Rey bei Ulla zu platzieren, so würden<br />
die Probleme sicher sofort verschwinden!<br />
Jetzt hat Rey seinen Sonnenplatz<br />
endlich gefunden und gewöhnt sich<br />
langsam an die Sicherheit, die wir<br />
ihm geben.<br />
Von den Strapazen hat er sich erholt,<br />
vier Kilo zugenommen. Er fährt<br />
unglaublich gerne im Auto mit, ist<br />
sehr aufgeweckt und sehr, sehr<br />
neugierig. Im Tessin will er jedesmal<br />
zu Mathilda um ihr Grüezi zu<br />
sagen. Ich denke, dass er sie irgendwie<br />
doch gerne hat.<br />
Letzthin sass er lange neben ihr, sie<br />
kraulte ihm die glänzenden Haare<br />
auf seinem kleinen Köpfchen und<br />
sprach leise zu ihm: "Mei Reyli, mei<br />
Hundele, mei Schatzele!" Rey<br />
schaute mit listigen Augen zu ihr auf<br />
grad so, als ob er denken würde:<br />
"Mei Reyli, mei Schatzele, wie sich<br />
des aaheart, grad so, als hät si mi<br />
kauft! Gwollt hät si mi ja schon,<br />
aber kriegt hät si mi nit!"<br />
Allen meinen lieben Leserinnen und<br />
Lesern wünsche ich frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
Eugen Landolt<br />
Seite 35
Impressum<br />
Firmenzeitung der Landolt-Gruppe<br />
Erscheint 2x jährlich<br />
450 Exemplare<br />
Redaktion<br />
Sandra Schupp<br />
Peter Wüst<br />
Ruedi Karrer<br />
Gaby Landolt<br />
Letzte Seite<br />
Nächster Redaktionsschluss: 31. Mai 2010<br />
Seite 36<br />
Landolt + Co. AG<br />
Bauunternehmung<br />
Schaffhauserstrasse 10<br />
8451 Kleinandelfingen<br />
Tel.: 052 305 29 29<br />
Fax: 052 317 36 03<br />
E-Mail: info@landolt-bau.ch<br />
Internet: www.landolt-bau.ch<br />
Druck<br />
Druckerei Akeret AG<br />
wylandprint<br />
Landstrasse 70<br />
8450 Andelfingen<br />
Weihnachtsbaum beim Andelfinger Marktplatz<br />
Wussten Sie schon, dass der Ursprung<br />
des Christbaums nicht eindeutig<br />
zu bestimmen ist?<br />
Zu Weihnachten stellen die Menschen<br />
fast auf der ganzen Welt fast<br />
selbstverständlich einen Weihnachtsbaum<br />
oder Christbaum in die<br />
Wohnung. Doch wissen viele dabei<br />
nicht, dass sich der Ursprung dieses<br />
Brauchs nicht eindeutig<br />
bestimmen lässt. Vielmehr setzt er<br />
sich auf verschiedenen Bräuchen<br />
diverser Kulturen zusammen.<br />
Gründe für die Wahl einer Tanne<br />
oder Fichte als Weihnachtsbaum<br />
könnten zum Beispiel sein:<br />
Immergrüner Baum, der Lebenskraft<br />
und Gesundheit verdeutlicht.<br />
Grün als Farbe der Hoffnung.<br />
Die meisten anderen Bäume und<br />
Pflanzen haben zur Winterzeit keine<br />
Blätter ausser z.B. die Tanne,<br />
die die Hoffnung auf die Wiederkehr<br />
des Frühlings aufleben lässt.<br />
Deshalb ist es nicht weiter verwunderlich,<br />
wenn schon die Römer<br />
zum Jahreswechsel ihre Häuser mit<br />
immergrünen Lorbeerzweigen<br />
schmückten.<br />
Andere Kulturen stellten Tannenbäume<br />
in ihre Unterkünfte, um sich<br />
vor bösen Geistern zu schützen.<br />
Im Laufe der Zeit hat sich daraus<br />
der Brauch entwickelt, vor allem<br />
zur Weihnachtszeit in die Häuser<br />
geschmückte Tannenbäume zu<br />
stellen.<br />
Wir Wir Wir Wir Wir wünschen<br />
wünschen<br />
wünschen<br />
wünschen<br />
allenallenallenallenallen frohe frohe frohe frohe FestFestFestFestFest- tage, tage, tage, tage, tage, guten<br />
guten<br />
guten<br />
guten<br />
Rutsch Rutsch Rutsch Rutsch ins ins ins ins neue neue<br />
neue<br />
neue<br />
neue<br />
Jahr Jahr Jahr Jahr und und und und beste beste<br />
beste<br />
beste<br />
beste<br />
Gesundheit!<br />
Gesundheit!<br />
Gesundheit!<br />
Gesundheit!