Aktuell - Landolt + Co.AG
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Seite 1<br />
Andelfingen baut...<br />
Firmenzeitung<br />
Mai 2011<br />
Jahrgang 26<br />
Ausgabe 1<br />
6 <strong>Landolt</strong>-Baukrane zeitgleich in Andelfingen im Einsatz.<br />
Baustellen v.l.: EFH Kunz, Parkhaus Mühleberg, Reservoir Mühleberg, Alterswohnungen<br />
(2 Krane), MFH Am Wildbach.
Seite 2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Die Geschäftsleitung berichtet 3<br />
<strong>Aktuell</strong> 4 - 27<br />
Information 28 - 29<br />
Unsere Mitarbeiter/innen 30 - 37<br />
Rätsel 38<br />
Eugens tierische Geschichten 39<br />
Letzte Seite 40<br />
Handball-Zentrum Schaffhausen
Die Geschäftsleitung<br />
berichtet<br />
...es bleibt alles anders...<br />
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Von vielen Lesern wurde ich gefragt, ob<br />
es eigentlich unsere Firmenzeitung nicht<br />
mehr gäbe, oder ob sie selber wohl aus<br />
irgendwelchen Gründen aus dem Verteiler<br />
gestrichen worden seien. Natürlich<br />
habe ich beides jeweils vehement verneint<br />
und freue mich jetzt ganz besonders,<br />
dies mit der aktuellen Ausgabe<br />
auch „handfest“ beweisen zu können.<br />
Wir bedauern, dass wir Ende letzten<br />
Jahres die Winterausgabe streichen<br />
mussten und freuen uns zugleich, dass<br />
dieselbe bei zahlreichen Lesern vermisst<br />
worden ist.<br />
Seit der letzten Ausgabe im Juli 2010<br />
waren wir in der <strong>Landolt</strong>-Gruppe neben<br />
dem Tagesgeschäft mit so vielen Aktivitäten<br />
beschäftigt, dass niemand mehr<br />
die Zeit gefunden hatte, Berichte und<br />
Beiträge zu verfassen. Umso eindrücklicher<br />
und umfassender ist es jetzt dem<br />
Redaktionsteam mit dieser Ausgabe<br />
gelungen aufzuzeigen, was wir in letzter<br />
Zeit alles erbauen konnten und welch<br />
grosse Entwicklung unsere Gruppe auch<br />
im letzten Jahr erfahren hat. Unter dem<br />
Titel „...es bleibt alles anders…“ seien<br />
einige Schwerpunkte dieser Entwicklung<br />
hervorgehoben. Ich wünsche Ihnen allen<br />
viel Spass bei der Lektüre.<br />
„...es bleibt alles anders…“<br />
Nach stetigem, jahrelangem Wachstum<br />
unserer Firmengruppe haben wir Anfangs<br />
2010 verschiedene unserer Betriebsprozesse<br />
angeschaut und Konzepte<br />
zu deren Anpassung entworfen. Auch<br />
die Organisationsstruktur wurde einigen<br />
Anpassungen unterzogen. Mit oder gerade<br />
durch den grossen Wachstumsschub,<br />
den wir während des Jahres<br />
2010 durch die Übernahme der 45 Mitarbeiter<br />
der W. Schneider <strong>AG</strong> erfuhren,<br />
wurden diese Konzepte impliziert und<br />
mit viel Schub Zug um Zug motiviert<br />
umgesetzt.<br />
So zum Beispiel funktioniert die zentrale<br />
Disposition unserer Tiefbaugruppen und<br />
Tiefbaugeräte auch im kurzfristigen,<br />
hektischen Alltag bestens und trägt ihre<br />
Früchte. Die zentrale Einsatzplanung<br />
garantiert uns eine optimale Ausnutzung<br />
des Betriebsinventars und somit<br />
dessen wirtschaftliche, günstige und<br />
somit konkurrenzfähige interne Ansätze.<br />
Ende Jahr konnten die von uns gemieteten<br />
W. Schneider-Werkhöfe in Elgg und<br />
Thalheim vollständig geräumt an den<br />
Besitzer <strong>Co</strong>nrad Schneider abgegeben<br />
werden. Die Reorganisation und die<br />
Umbauten in unseren eigenen Werkhöfen<br />
und Werkplätzen wurde zeitgerecht<br />
fertiggestellt. Wie im Beitrag<br />
über die Reorganisation unseres<br />
Werkhofbetriebs zu lesen ist, steht<br />
jetzt der Firmengruppe unter der Leitung<br />
von Werkhofchef Werner Hangartner<br />
ein moderner gut eingerichteter<br />
Dienstleistungsbetrieb zur Verfügung.<br />
Am Kaderrapport im März 2011 wurde<br />
der Werkhofbetrieb allen Kadermitarbeitern<br />
vorgestellt. Gleichzeitig konnten<br />
unsere neuen Polierordner als<br />
Nachschlagewerk und einheitliche<br />
Bauakte den Baustellenchefs übergeben<br />
werden. Eine erste Schulung für<br />
den erfolgreichen Gebrauch wurde<br />
bereits durchführt. Die Überarbeitung<br />
des internen „Führungshandbuchs“<br />
sowie weitere Schulungen im Qualitätsmanagement<br />
und Rapportwesen<br />
sind auf den Sommer geplant.<br />
An vielen interessanten Objekten stellen<br />
wir mit der Abteilung „Gesamtprojekte“<br />
unser Know-How in optimaler,<br />
schnittstellenarmen Baustellenabwicklung<br />
unter Beweis. Nachdem der<br />
Verwaltungsrat im letzten Sommer<br />
beschlossen hatte Totalunternehmeraufträge<br />
zu fördern, wurde per<br />
1.1.2011 die <strong>Landolt</strong> Bauplanungen<br />
<strong>AG</strong> in die <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong> Totalunternehmung<br />
RDN umbenannt. RDN steht<br />
für Realisation – Design – Network.<br />
Die Totalunternehmung ist eine Tochterfirma<br />
der <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong> Bauunternehmung<br />
und steht unter der Leitung<br />
von René Erb. <strong>Aktuell</strong> führt sie<br />
Aufträge wie z.B. die Entsorgungsstelle<br />
NUP in Winterthur-Töss, Tiefgarage<br />
Mühliberg in Andelfingen und ein<br />
Mehrfamilienhaus in Weiningen TG<br />
aus. Neben einer erfolgreichen Totalunternehmung<br />
soll RDN auch eine<br />
„Netzwerkplattform“ der Geschäftspartner<br />
(Investoren, Bauherren, Architekten,<br />
Generalunternehmer und<br />
Handwerker) der <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
werden. In nächster Zukunft werden<br />
wir die Firma näher vorstellen.<br />
Unsere Firmengruppe beschäftigt heute<br />
über 230 Mitarbeiter. Das Geschäftsjahr<br />
2010 konnten wir erfolgreich<br />
abschliessen und wir erfreuen<br />
uns über die nach wie vor gut gefüllten<br />
Auftragsbücher. Auch in unserer<br />
Heimatgemeinde Andelfingen wird<br />
kräftig gebaut, wodurch die vier<br />
Grosskrane rund um den „Mühliberg“<br />
die „Andelfinger-Skyline“ wie ich finde<br />
positiv verändert haben. Für dieses<br />
Jahr ist die Konsolidierung der Gruppe,<br />
das Verdauen des Wachstums und<br />
der dabei erreichten Grösse unser<br />
strategischer Schwerpunkt.<br />
Für das grosse Engagement, den riesigen<br />
Einsatz auf all unseren Baustellen<br />
und die positive Einstellung, welche<br />
Sie alle unseren vielseitigen Aktivitäten<br />
auch neben dem Tagesgeschäft<br />
entgegenbringen, bedanke ich mich<br />
herzlich. Ein erfolgreiches Unternehmen<br />
steht nie still, es sucht ständig<br />
neues Erfolgspotential, optimiert,<br />
passt sich dem Markt und der Nachfrage<br />
an, feilt an seiner Strategie und<br />
erfindet sich immer wieder selbst. Natürlich<br />
haben Neuerungen nicht immer<br />
ausschliesslich positive Auswirkungen<br />
und man stösst bei deren Einführung<br />
oftmals auch auf Widerstand. Sofern<br />
die Motivation der Einführung aber<br />
immer eine Verbesserung und nicht<br />
die Neuerung an sich verfolgt, setzt<br />
sie sich erfolgreich durch.<br />
Ich wünsche Ihnen allen einen schönen<br />
Sommer und eine erfolgreiche<br />
Bausaison.<br />
Christian <strong>Landolt</strong><br />
Seite 3
Erdarbeiten Wohnhaus, Kloten<br />
Objekt: Erdarbeiten Wohnhaus<br />
Stiftung Pigna<br />
Summe: Fr. 500'000.--<br />
Baujahr: 2011<br />
Ingenieur: Martinelli Lanfranchi<br />
Partner <strong>AG</strong>, Schaffhauserstrasse<br />
147, 8302 Kloten<br />
Bauherr: Stiftung Pigna, Oberfeldstrasse<br />
12a, 8312 Kloten<br />
Beschrieb: Rückbau/Abbruch eines<br />
Kindergartens mit einem<br />
Kleintierzoo, verbunden mit umfangreichen<br />
Rodungsarbeiten auf<br />
dem ganzen Gelände.<br />
Erstellen einer Rühlwand aus gebohrten<br />
Bohrlöchern und darin<br />
versetzten Stahlträgern. Der Zwischenraum<br />
der Träger wurde mit<br />
Holzbohlen und Beton ausgefacht.<br />
Tieferlegung der Schmutzwasserkanalisation<br />
mit anschliessendem<br />
Baugrubenaushub für das neue<br />
Wohnheim sowie einer Tiefgarage<br />
an der Graswinkelstrasse in Kloten.<br />
Bauführer: Dominik Schlatter<br />
Polier: Daniel Dettmer<br />
Mannschaft: Oli Schmid, Refik<br />
Sejfic, Joao Manuel Fonseca Mendes<br />
(temp.), Joao Paulo Teixeira<br />
Bela<br />
Seite 4<br />
<strong>Aktuell</strong>
<strong>Aktuell</strong><br />
Gruppenwasserversorgung Thurtal-Andelfingen<br />
Objekt: Gruppenwasserversorgung<br />
Thurtal-Andelfingen<br />
Summe: Fr. 1,2 Mio<br />
Baujahr: 2011<br />
Architekt/Ingenieur: Bachmann<br />
Stegemann + Partner, Landstrasse<br />
51, 8450 Andelfingen<br />
Bauherr: Gruppenwasserversorgung<br />
Thurtal-Andelfingen, Gemeindeverwaltung<br />
Humlikon, Andelfingerstrasse<br />
5, 8457 Humlikon<br />
Beschrieb: Das Reservoir Mühleberg<br />
in Andelfingen wird mit zwei<br />
neuen Gruppenwasserversorgungsleitungen<br />
ausgestattet.<br />
Hierzu wurde eine 300 mm Wasserleitung<br />
über Stock und Stein,<br />
einerseits vom Thurdücker via<br />
Thurwald unter der SBB Linie hindurch<br />
bis ins Reservoir Mühleberg<br />
sowie andererseits vom Pumpwerk<br />
Mönch via Isenbergstrasse den<br />
Mühleberg hinauf verlegt.<br />
Hierzu waren Grabarbeiten im Bereich<br />
von SBB Linien, stark befahrenen<br />
Strassen sowie steilem Gelände<br />
zu bewältigen.<br />
Bauführer: Dominik Schlatter<br />
Polier: Beat Reiser<br />
Mannschaft: Urs Frischknecht,<br />
Beat Reiser, Paulo Manuel de Almeida<br />
Capela, Ruedi Hartmann,<br />
Oliver Schmid<br />
Seite 5
<strong>Aktuell</strong><br />
Reservoir und Stufenpumpwerk , Andelfingen<br />
Objekt: Reservoir und Stufenpumpwerk<br />
Mühleberg Andelfingen<br />
Summe: ca. Fr. 1,85 Mio.<br />
Baujahr: 2011 - 2012<br />
Ingenieur: Wolfensberger und<br />
Fritschi, Schlosstalstrasse 210,<br />
8408 Winterthur<br />
Bauherr: Gruppenwasserversorgung<br />
Thurtal-Andelfingen<br />
Beschrieb: Aushub, Schieberhaus<br />
2-geschossig, Doppelwasserkammern<br />
à je 600 m³ Inhalt. Nach Inbetriebnahme<br />
von neuem Reservoir<br />
Abbruch altes Schieberhaus und<br />
runder Wasserkammer. Umbau von<br />
drei bestehenden Wasserkammern.<br />
Bauführer: Ruedi Karrer<br />
Polier: Ljubisa Eric<br />
Mannschaft: Roman Reyes Fonseca,<br />
Todor Trajceski, Slobodan Dimitrijevic<br />
jun.<br />
Seite 6
<strong>Aktuell</strong><br />
Mehrfamilienhaus, Uhwiesen<br />
Objekt: MFH Furtweg, 8248 Uhwiesen<br />
Summe: Fr. 1,28 Mio.<br />
Baujahr: 2010 / 2011<br />
Architekt: CreaTEC, Architektur +<br />
Bautechnik, Hr. Beat Schrag, 8200<br />
Schaffhausen<br />
Ingenieur: Bürgin Eggli Partner<br />
<strong>AG</strong>, Ingenieurbüro für Hochbau,<br />
8200 Schaffhausen<br />
Bauherr: Baugesellschaft Furtweg,<br />
c/o Bürgin Eggli Partner <strong>AG</strong>, 8200<br />
Schaffhausen<br />
Beschrieb: Mehrfamilienhaus mit<br />
Tiefgarage, 8 Wohnungen mit 4 1/2<br />
Zimmer, 2 Attikas mit 5 1/2 Zimmer<br />
Bauführer: Michael Fischer / Dominik Schlatter<br />
Polier: Milija Rakic<br />
Mannschaft: Pascal Zünd, Arthur Figueiredo Borges, Milovan Radojevic,<br />
Ricardo Figueiredo Borges<br />
Seite 7
<strong>Aktuell</strong><br />
Neubau Einfamilienhaus, Elsau<br />
Seite 8<br />
Objekt: Neubau EFH<br />
Baujahr: 2010 - 2011<br />
Architekt: Reno + Plan GmbH,<br />
Kamorstrasse 6, 8570 Weinfelden<br />
Ingenieur: Rolf Soller <strong>AG</strong>, Bernrainstrasse<br />
2, 8280 Kreuzlingen<br />
Bauherr: Fam. Ch. Sauser,<br />
Schründlerweg, 8352 Elsau<br />
Beschrieb: Neubau eines EFH, in<br />
Hanglage. Sehr enge Platzverhältnisse,<br />
grosse Herausforderung für<br />
die Baustellen-Installation, vor<br />
allem beim Stellen des Krans.<br />
Perimeterdämmung unter der Bodenplatte<br />
20 cm, grosse Decken-<br />
Querschnitte aufgrund kontrollierter<br />
Wohnungslüftungen, Terrassen<br />
und Sitzplatz wurden in Monobeton-Qualität<br />
im Gefälle ausgeführt,<br />
die durch die Mannschaft<br />
hervorragend ausgeführt wurde.<br />
Aufgrund des immer wiederkehrenden<br />
Winters gab‘s div. Bauunterbrüche,<br />
die das Bauprogramm<br />
in die Länge zogen.<br />
Bauführer: Martin Bösch<br />
Polier: Reto Loinig<br />
Mannschaft: Musteba Sulejmani,<br />
Björn Kirschner
AZA Andelfingen<br />
Objekt: Neues Übungsdorf 1.<br />
Etappe Trafostation<br />
Neue Fernwärmeleitung Übungsdorf<br />
Summe: Fr. 248‘000.--<br />
Baujahr: 2010 - 2011<br />
Architekt: moos.giuliani.herrmann.architekten,<br />
Grabenacker 6,<br />
8450 Andelfingen<br />
Ingenieur: Heyer Kaufmann<br />
Partner Bauingenieure <strong>AG</strong>, Baden<br />
Bauherr: Hochbauamt Kanton<br />
Zürich<br />
Beschrieb: Neubau einer Trafostation<br />
für die Erweiterung des<br />
neuen Übungsdorfes. Erschwerte<br />
Bedingungen beim Aushub, Schalen<br />
und Betonieren der Wände<br />
durch Leitungs-Querungen, die<br />
während der Bauphase nicht unterbrochen<br />
werden können. Die<br />
ganze Energieversorgung des<br />
kompletten Areals ist während des<br />
Neubaus in Betrieb. Das Gleiche<br />
galt für die Aushubarbeiten der<br />
Fernwärmeleitung, Aushub mit,<br />
unter und überfahren von bestehenden<br />
Leitungsquerungen mit<br />
dem Bankett für die Fernwärmeleitung,<br />
Grabenlänge inkl. EW-<br />
Graben 310 m. Die Fernwärmeleitung<br />
wurde mit einer Bobine, die<br />
einen Durchmesser von 8 m hatte,<br />
auf Tiefgängern angeliefert,<br />
und am Stück (220 m) eingebaut,<br />
anschliessend sorgfältig eingesandet<br />
und hinterfüllt.<br />
Bauführer: Martin Bösch<br />
Polier: Markus Reimann<br />
Mannschaft: Karl Löffler (temp.),<br />
Ismet Klaiqi (temp.)<br />
Polier Tiefbau: Beat Reiser, Mustafa<br />
Aliju<br />
Mannschaft: Rafaele Pronesti<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Seite 9
<strong>Aktuell</strong><br />
Neubau Einfamilienhaus, Berg TG<br />
Objekt: Neubau EFH Cunti + Ciminieri,<br />
Berg TG<br />
Baujahr: 2010 - 2011<br />
Architekt: Adank & Partner <strong>AG</strong>,<br />
Architektur, Amriswil<br />
Seite 10<br />
Ingenieur: Rolf Soller <strong>AG</strong>, Kreuzlingen<br />
Bauherr: Raumwerk <strong>AG</strong>, Romanshornerstrasse<br />
29, 8580 Amriswil<br />
Beschrieb: Vorgängige Parzellen-<br />
Erschliessung und Aushubarbeiten<br />
durch Firma <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong>.<br />
Spezieller Baustil: EFH ohne Untergeschoss;<br />
aufwändige, nicht<br />
alltägliche Dachform; spezieller<br />
Innenausbau<br />
Bauführer: Theo Bühler<br />
Vorarbeiter: Xhelil Ramadani,<br />
Andreas Beck<br />
Mannschaft: Lourenco da Silva<br />
<strong>Co</strong>sta<br />
Polier Tiefbau: Heiko Büche
Parkhaus, Andelfingen<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Objekt: Parkhaus Mühleberg, Andelfingen<br />
Baujahr: 2011<br />
Architekt: <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong> Totalunternehmung<br />
RDN<br />
Ingenieur: Bachmann Stegemann<br />
+ Partner, Andelfingen<br />
Bauherr: <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
Beschrieb: In Andelfingen entsteht<br />
das Parkhaus Mühleberg mit<br />
56 Abstellplätzen. Vorgängig sind<br />
umfangreiche Abbruch– und Sicherungsarbeiten<br />
notwendig.<br />
Die Baugrube ist unmittelbar neben<br />
dem Geleise der SBB, teilweise<br />
im Felsgestein und bis 14 m<br />
tief.<br />
Bauführer: Alex Tanner<br />
Polier: Heiko Büche (Tiefbau),<br />
Ernst Waser<br />
Seite 11
<strong>Aktuell</strong><br />
Überbauung „Bsetzi“, Frauenfeld<br />
Seite 12<br />
Objekt: Überbauung „Bsetzi“,<br />
Frauenfeld<br />
Summe: Fr. 8,5 Mio.<br />
Baujahr: 2010 - 2011<br />
Architekt: Adank & Partner <strong>AG</strong><br />
Architekten, Amriswil<br />
Ingenieur: Felix Anderes <strong>AG</strong>,<br />
Kreuzlingen<br />
Bauherr: Raumwerk <strong>AG</strong>, Amriswil<br />
Beschrieb: Die Überbauung<br />
„Bsetzi“ umfasst 15 Mehrfamilienhäuser<br />
mit total 101 Mietwohnungen<br />
und zwei dazugehörigen Tiefgaragen<br />
und einer separaten Holzschnitzelheizung.<br />
Bauführer: Marcel Naumann<br />
Polier: Marc Gutknecht, Albert<br />
Schwager, Reto Loinig<br />
Mannschaft: Marlene Kuratli, Peter<br />
Hardegger, Jonas Jucker, Joel<br />
Masson, Rolf Christen, Mentor<br />
Ajdini, Demitrio Campos, Samuel<br />
Kägi, Fernando Ferreira, Remzo<br />
Hodza, Francesco Lauria, Remo<br />
Meier, Nelson Fonseca, Musteba<br />
Sulejmani, Joao Pinto Rodrigues,<br />
Midzaid Semo, Rainer Gründler,<br />
Asmir Latifi, Jürgen Braun, Manuel<br />
Veloso, Joao Lopez Crespo, Heiri<br />
N., Miranda Joaquim da Cunha,<br />
Pereira Carneiro Joao, Björn<br />
Kirschner
<strong>Aktuell</strong><br />
5 Mehrfamilienhäuser, Pfungen<br />
Objekt: Überbauung 5 MFH<br />
„Vorbruggen“, Pfungen<br />
Summe: Fr. 4,32 Mio.<br />
Baujahr: 2010 - 2011<br />
Architekt: Rellstab Partner Architekten<br />
GmbH, Neuhausen a. Rhf.<br />
Ingenieur: Grünenfelder + Keller<br />
<strong>AG</strong>, Winterthur<br />
Bauherr: Totalunternehmer BW<br />
Generalbau <strong>AG</strong>, Winterthur<br />
Beschrieb: Neubau von 5 MFH<br />
mit Tiefgarage<br />
Bauführer: Marcel Naumann<br />
Polier: Ljubisa Eric, Christof Huss<br />
Mannschaft: Todor Trajceski,<br />
Antonio Ribeiro da Rocha, Roman<br />
Reyes, Filipe Gomes, Slobodan<br />
Dimitrijevic jun., Steve Celebre,<br />
Slavoljub Vasic, Louis Dos Santos<br />
Seite 13
<strong>Aktuell</strong><br />
3 Mehrfamilienhäuser, Wangen<br />
Objekt: Überbauung „Im Oberdorf“,<br />
Wangen<br />
Summe: Fr. 2,2 Mio.<br />
Baujahr: 2010 - 2011<br />
Architekt: Archidea + Arteblue,<br />
Gibelstrasse 11, 8607 Aathal<br />
Ingenieur: Geser Partner Bauingenieure<br />
<strong>AG</strong>, Brüttisellen<br />
Bauherr: QBUS beta GmbH, Hinwil<br />
Beschrieb: Neubau von 3 MFH<br />
mit Tiefgarage<br />
Bauführer: Marcel Naumann<br />
Polier: Roland Hegglin<br />
Seite 14<br />
Mannschaft: Tobias Keller, Angelo<br />
Neri, Dragan Maksimovic,<br />
Slavoljub Dimitrijevic
<strong>Aktuell</strong><br />
Anbau Wohnhaus, Dättlikon<br />
Objekt: Anbau, Dättlikon<br />
Baujahr: 2011<br />
Architekt: Kälin + Partner Architekturbüro,<br />
Bubikon<br />
Ingenieur: Ingenieurbüro Böni,<br />
Winterthur<br />
Bauherr: Peter und Brigitte Steiner,<br />
Dättlikon<br />
Beschrieb: Erweiterung von Winzereibetrieb<br />
und Wohnhaus<br />
Bauführer: Theo Bühler<br />
Polier: Markus Bachmann<br />
Mannschaft: Xhelil Ramadani,<br />
Christoph Kupper, Lorenzo Da Silva,<br />
Fabian Tobler, Sabit Saqipi,<br />
Christian Fehr<br />
Seite 15
17 Einfamilienhäuser, Attikon<br />
Seite 16<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Objekt: Überbauung Römerweg,<br />
Attikon<br />
Baujahr: 2010 - 2011<br />
Architekt: PewiHAUS Manz Architektur<br />
<strong>AG</strong>, Dinhard<br />
Ingenieur: Rolf Soller <strong>AG</strong>, Kreuzlingen<br />
Bauherr: PewiHAUS Manz-<br />
Architektur <strong>AG</strong>, Dinhard<br />
Beschrieb: Einfamilienhausüberbauung<br />
mit total 17 Einheiten<br />
Bauführer: Heinrich Meier<br />
Polier: Martin Wagner, Ivan Rossetti<br />
Mannschaft: Walter Schmid, Ab-<br />
di Medzait (Aushub/Hinterfüllen),<br />
Miranda Paulo, Nico Singer, Manuel<br />
Schreiber, Richardo Fontes,<br />
Xhelil Ramadani, Dzemail Ramadani,<br />
Domingos Da Silva Pereira,<br />
Gerardo Cirone, Lade Zaharievski,<br />
Lulzim Feizullahu, Marcel Kernspecht
<strong>Aktuell</strong><br />
2 Einfamilienhäuser, Flaach<br />
Objekt: Haus 1: EFH Manz<br />
Haus 2: EFH Böni<br />
Oberdorfstrasse, Flaach<br />
Baujahr: 2010<br />
Architekt: PewiHAUS Manz-<br />
Architektur <strong>AG</strong>, Dinhard<br />
Ingenieur: Rolf Soller <strong>AG</strong>, Kreuzlingen<br />
Bauherr: Peter Manz, Dinhard,<br />
Esther + Thomas Böni, Flaach<br />
Beschrieb: Haustyp: Aquamarin<br />
Solo<br />
Bauführer: Heinrich Meier<br />
Polier: Ivan Rossetti<br />
Mannschaft: Ueli Winkler, Max<br />
Stoll (Aushub/Kanalisation/Hinterfüllen),<br />
Paulo Miranda, Nicola<br />
Galgano, Manuel Schreiber, Antonio<br />
Da Maia, Gerardo Cirone,<br />
Lade Zaharievski<br />
Seite 17
<strong>Aktuell</strong><br />
Neubau Handball-Sporthalle, Schaffhausen<br />
Seite 18<br />
Objekt: Handball-Zentrum Schaffhausen (ARGE <strong>Landolt</strong><br />
+ <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong>/Gasser <strong>AG</strong>/Bolli Bau <strong>AG</strong>)<br />
Summe: Fr. 4,5 Mio.<br />
Baujahr: 2010 - 2011<br />
Architekt: Oechsli + Partner Architektur-Büro <strong>AG</strong><br />
Ingenieur: Bürgin Eggli Partner <strong>AG</strong><br />
Bauherr: Stiftung für Nationales Handballzentrum<br />
(TU NHTLZ & Ixtegra <strong>AG</strong>)<br />
Beschrieb: Neubau Handball-Sporthalle mit dazugehörendem<br />
Internatbau<br />
Bauführer: Dario Tanchis<br />
Polier: Florian Spitzer, Edi Frei (Gasser <strong>AG</strong>)<br />
Mannschaft: Daniel Gomes, Avelino Fonseca Adelino,<br />
Dario Serra, Antonio Martins, Holger Massan,<br />
Chrigel Frei, Oscar Da Silva, Fabio Da Silva
<strong>Aktuell</strong><br />
Mehrfamilienhaus-Überbauung, Urdorf<br />
Objekt: Siedlung Schönheim, Urdorf<br />
Summe: Fr. 5 Mio.<br />
Baujahr: 2011 - 2012<br />
Architekt: Arch.-Gemeinschaft<br />
Kunz/Markwalder, Brüttisellen<br />
Ingenieur: Ingenieurbüro Böni,<br />
Winterthur<br />
Bauherr: Baugenossenschaft<br />
Schönheim, Zürich<br />
Beschrieb: Mehrfamilienhaus-<br />
Überbauung mit Tiefgarage. Anspruchsvolle<br />
Sichtbetonbrüstungen<br />
und Treppenhauskerne<br />
Bauführer: Dario Tanchis<br />
Polier: Ralf Keller<br />
Mannschaft: Rainer Feist, Carlos<br />
Vieria, Joaquim Da Silva, Holger<br />
Tschischak, Antonio Antunes, Lukas<br />
Bay<br />
Seite 19
Seite 20<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Wohnüberbauung, St. Gallen<br />
Objekt: Zweibruggenmühle, St.<br />
Gallen<br />
Summe: Fr. 7 Mio.<br />
Baujahr: 2010 - 2011<br />
Architekt: Klein + Müller, Kreuzlingen<br />
(Umbau Mühle), Bischof<br />
Partner Architektur <strong>AG</strong>, Romanshorn<br />
(Neubauten)<br />
Ingenieur: Rolf Soller <strong>AG</strong>, Kreuzlingen<br />
Bauherr: Raumwerk <strong>AG</strong>, Amriswil<br />
Beschrieb: Wohnüberbauung in<br />
St. Gallen mit Mühlenumbau<br />
Bauführer: Alex Tanner<br />
Polier: Markus Morgenthaler, Rico<br />
Hagmann, Beat Rechsteiner<br />
(Umbau)<br />
Mannschaft: Dzafer Abdiji, Giuseppe<br />
Antonucci, Slobodan Dimitrijevic,<br />
Helder Ferreira Teixera,<br />
Misim Aziri, Francisco Marques<br />
Rodrigues, Antonio Pereira,<br />
Dzevat Saini, Rahim Vaseli, Roman<br />
Dylczyk
<strong>Aktuell</strong><br />
18 Mehrfamilienhäuser, Kreuzlingen<br />
Azur-Alppha Etappe Nord<br />
Azur-Beta<br />
Objekt: Überbauung Azur-Alpha, Azur-Beta,<br />
Kreuzlingen<br />
Summe: ca. Fr. 15 Mio.<br />
Baujahr: 2009 - 2011<br />
Architekt: Emanuel Marbach, Frauenfeld<br />
Ingenieur: Planimpuls <strong>AG</strong>, Bauingenieure, Kreuzlingen<br />
Bauherr: Schneider + Partner Generalunternehmer<br />
<strong>AG</strong>, Winterthur<br />
Beschrieb: Die Überbauungen Azur-Alpha und<br />
Azur-Beta umfassen 18 Mehrfamilienhäuser mit<br />
total ca. 190 Mietwohnungen und den dazugehörigen<br />
Tiefgaragen. Die Etappen Süd und Mitte Azur-<br />
Alpha sind bezogen/bezugsbereit. Im Bau befinden<br />
sich zur Zeit die Etappe Nord mit 5 MFH, die<br />
Tiefgarage Azur-Gamma, sowie die Fertigstellung<br />
des Rohbaus Azur-Beta mit 4 MFH.<br />
Bauführer: Markus Jenny<br />
Polier: Walter Hertig, Raffael Meier<br />
Mannschaft: Ordan Cvetkovski, Sreten Misic,<br />
Hans-Georg Hübner, Franco <strong>Co</strong>ntrafatto, Bruno<br />
Simoes Vilas Boas, Rui Manuel de Oliveira, Tobias<br />
Hertli, Renato Luzio, Adriano Pereira, Isa Bajrami,<br />
Carlos Pereira, Mustafa Aliju, Raffael Pronesti, Gianfranco<br />
Zarba, Valon Sulejmani, Alvaro de Oliveira,<br />
Antonio Oliveira, Michael Rackow, Alfonso<br />
Casacchia, Louis Goncalves, Jose Augusto Vieria<br />
Pereira, Fitim Rrustemi, Taimi Stamm, Charles<br />
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Seite 22<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Zentrumsgebäude, Nürensdorf<br />
Objekt: Neubau Zentrumsgebäude,<br />
Nürensdorf<br />
Summe: Fr. 1,2 Mio.<br />
Baujahr: 2011<br />
Architekt: Bucher Partner dipl.<br />
Architekten <strong>AG</strong>, Winterthur<br />
Ingenieur: Schnewlin + Küttel<br />
<strong>AG</strong>, Winterthur<br />
Bauherr: Pol. Gemeinde Nürensdorf<br />
+ Ref. Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf<br />
Beschrieb: Neubau einer Tiefgarage<br />
mit 17 Parkplätzen und eines<br />
Hauptgebäudes mit 4 Geschossen.<br />
Der Rohbau entsteht von<br />
01.03.2011 bis ca. Ende August<br />
2011<br />
Bauführer: Markus<br />
Jenny<br />
Polier: Willi Bai<br />
Mannschaft: Bento<br />
Gomes Pereira, Reto<br />
Hangartner, Almerindo<br />
Soares da Silva,<br />
Muarem Ademi, Idriz<br />
Alii
<strong>Aktuell</strong><br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
Umbau Geschäftshaus, Winterthur<br />
Objekt: Umbau Geschäftshaus<br />
Marktgasse 2 + 4, Winterthur<br />
Summe: Fr. 1,5 Mio.<br />
Baujahr: 2010 - 2011<br />
Architekt: Architekten Kollektiv<br />
<strong>AG</strong>, Winterthur<br />
Ingenieur: Dr. Deuring +<br />
Oehninger <strong>AG</strong>, dipl. Bauingenieure<br />
ETH SIA USIC, Winterthur<br />
Bauherr: Marktgasse Immobilien<br />
<strong>AG</strong>, Hr. P. Stillhart, 2514 Ligerz<br />
Beschrieb: Innere Ausbrüche und<br />
Abbrüche, Teil-Auskernung, prov.<br />
Abstützungen und Ausspriessungen<br />
in Stahl. Abtiefung 2. UG.<br />
Neuaufbau mit Treppenhaus und<br />
Liftkern.<br />
Bauführer: Fritz Meili<br />
Polier: Rui Amorim / Daniel<br />
Schneider<br />
Mannschaft: Kamil Dzelili, Liridon<br />
Sulejmani, Urs Hager, Francisco<br />
Nogueira, Sergio da <strong>Co</strong>sta,<br />
Sergio de Castro, Vitor Silva da<br />
<strong>Co</strong>sta, Rui Machado, Michelangelo<br />
Simari<br />
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Seite 24<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
2 Mehrfamilienhäuser, Ifwil<br />
Objekt: Neubau 2 MFH, Balterswilerstrasse,<br />
Ifwil<br />
Summe: Fr. 1,2 Mio.<br />
Baujahr: 2011<br />
Architekt: HFG Hausbau <strong>AG</strong>,<br />
Märwil<br />
Ingenieur: Rolf Soller <strong>AG</strong>, Kreuzlingen<br />
Bauherr: W. Schmitt, Märwil +<br />
A. Bachmann, Tägerschen<br />
Beschrieb: Neubau von 2 MFH<br />
mit Tiefgarage im ländlichen Ifwil<br />
bei Aadorf. Es entstehen 12 gross-<br />
zügige Eigentumswohnungen.<br />
Bauführer: Stefan Luginbühl<br />
Polier: Klaus Speicher<br />
Mannschaft: André Amorim, Antonio<br />
Vieria, Carlos Gomes,<br />
Joaquim Pereira, Dieter Baumann,<br />
Samuel Staub
<strong>Aktuell</strong><br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
Mehrfamilienhaus, Winterthur<br />
Objekt: Neubau MFH Kernstrasse<br />
2, Winterthur<br />
Summe: Fr. 0,5 Mio.<br />
Baujahr: 2011<br />
Architekt: PF Architektur GmbH,<br />
Winterthur<br />
Ingenieur: ICG Ingenieure, Ottoberg<br />
Bauherr: Gebr. Rechsteiner Umbauten,<br />
Winterthur<br />
Beschrieb: Neubau MFH mit Tiefgarage<br />
beim Bahnhof Töss. Best.<br />
MFH unterfangen und durch neue<br />
Garage erschliessen.<br />
Bauführer: Stefan Luginbühl<br />
Polier: Andreas Albisser<br />
Mannschaft: José Peixoto, Rodolfo<br />
da <strong>Co</strong>sta, Rui Machado<br />
(Baumaschinenführer)<br />
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Seite 26<br />
<strong>Aktuell</strong><br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
2 Residenzen, Winterthur,<br />
Objekt: Oberes Alpgut, Winterthur<br />
Summe: Fr. 1,4 Mio.<br />
Baujahr: 2010<br />
Bauleitung: Architektengemeinschaft<br />
P. Kunz + M. Markwalder,<br />
Winterthur + Brüttisellen<br />
Bauherr: Baugemeinschaft Obe-<br />
res Alpgut, Etappe 2<br />
Beschrieb: 2 Residenzen im Bungalow-Stil,<br />
höchste Anforderungen<br />
an Betonoberflächen<br />
- Kalkbeton gestockt, Frischbeton<br />
aus Kleindöttingen <strong>AG</strong><br />
- Graubeton Sicht gemäss Schalungsplan<br />
(Befestigung der Be-<br />
plankung darf nicht sichtbar<br />
sein!).<br />
Bauführer: Andi Waespi<br />
Polier: Patrick Matthys<br />
Mannschaft: Kamil Dzelili, Hugo<br />
Winkler, Liridon Sulejmani, Miguel<br />
Peixoto, Manuel Miranda, Ioris<br />
Jarju
<strong>Aktuell</strong><br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
Werkstatt und Lagerhalle, Ellikon a.d. Thur<br />
Objekt: Garage Stalder/Moser,<br />
Ellikon an der Thur<br />
Summe: Fr. 300‘000.--<br />
Baujahr: 2011<br />
Architekt: PF Architektur GmbH,<br />
Winterthur<br />
Ingenieur: ICG Ingenieure <strong>AG</strong>,<br />
Ottoberg<br />
Bauherr: Urs Stalder + Jürg Moser<br />
Beschrieb: Neubau Werkstatt<br />
und Lagerhalle<br />
Bauführer: André Waespi<br />
Polier: Ajrula Durmisi<br />
Mannschaft: Armando Miranda,<br />
Mario Peixoto<br />
Objekt: Überbauung Landenberg,<br />
Winterthur<br />
Summe: Fr. 3,7 Mio.<br />
Baujahr: 2011<br />
Architekt: Peter Kunz Architektur,<br />
Winterthur<br />
Bauherr: Baugesellschaft zum<br />
Landenberg<br />
Beschrieb: Neubau 18 exklusive<br />
Terrassenwohnungen<br />
am Goldenberg<br />
Bauführer: André Waespi<br />
Polier: Patrick Matthys<br />
Mannschaft: Claudio<br />
Da Silva, Manuel Miranda,<br />
Urs Hager, Jarju<br />
Idris, Miguel Peixoto,<br />
Luis Pereira, Steffen<br />
Schäuble, Thiemo Murri<br />
v.l.: Armando Miranda, Ajrula Durmisi,<br />
Mario Peixoto<br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
18 Terrassenwohnungen, Winterthur<br />
v.l.: Claudio Da Silva, Manuel Miranda, Urs Hager,<br />
Jarju Idris, Miguel Peixoto, Luis Pereira<br />
Patrick<br />
Matthys<br />
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Seite 28<br />
Information<br />
Reorganisation Werkhofbetrieb der <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
Reorganisation Werkhofbetrieb<br />
Der Werkhof der <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong> <strong>AG</strong> wurde reorganisiert. Als Werkhofchef konnte unser langjähriger und allseits<br />
geschätzter Baupolier Werner Hangartner verpflichtet werden. Die Reorganisation umfasste die Standorte<br />
Werkhof Bilg in Andelfingen, den Lagerplatz Hirstig in Kleinandelfingen, sowie die Hallen und Unterstände<br />
rund um das Bürogebäude an der Schaffhauserstrasse vor der Thurbrücke.<br />
Dem neuen Werkhofchef sind die Sparten „Logistik u. Transporte“ , „Allgem. Werkhofbetrieb“, sowie die<br />
„Werkstatt u. Montagen“ unterstellt.<br />
Nebst der Verbesserung der Betriebsprozesse in den Bereichen professionellere Inventarbewirtschaftung,<br />
Steigerung der Inventarqualität und des damit verbundenen Erscheinungsbildes sollten insbesondere die<br />
Produktionskosten gesenkt sowie der Verkehr ins Dorfzentrum von Kleinandelfingen verringert werden. Die<br />
Liegenschaften rund um die Schaffhauserstrasse 10 in Kleinandelfingen sollen mehr und mehr vom Werkhofbetrieb<br />
und den damit verbundenen Emissionen befreit werden.<br />
Das Werkhofteam mit Chauffeuren, Mechanikern, Monteuren und Disponenten.<br />
Schema Einteilung Peri–Halle mit Sektoren<br />
Peri–Halle an der Schaffhauserstrasse:<br />
Der Werkhofstandort an der<br />
Schaffhauserstrasse soll sukszessive<br />
zurückgefahren werden und<br />
mittelfristig nur noch Büros beherbergen.<br />
Bis dahin wird die bestehende Lagerhalle<br />
als „Peri-Halle“ eingesetzt;<br />
das heisst all unsere System-<br />
Wand- und Deckenschalungen (Peri<br />
Trio u. Skydeck) können übersichtlich<br />
und trocken zwischendeponiert<br />
werden.<br />
Der Umschlag von Schalungen an<br />
der Schaffhauserstrasse beschränkt<br />
sich auf ein Minimum, da alle Systemschalungen<br />
grundsätzlich von<br />
Baustelle zu Baustelle verschoben<br />
werden.<br />
Die Stromverteilkästen und dazugehörigen<br />
PUR-Kabel sind ebenfalls<br />
schnell zugänglich für den Bauführer<br />
auf dem oberen Boden der Lagerhalle<br />
deponiert.<br />
Die Bohr- und Schneideabteilung<br />
unter der Führung von Roger<br />
Wachter hat diverse Kellerräumlichkeiten<br />
in und um Andelfingen<br />
geräumt und sich zentral an der<br />
Schaffhauserstrasse 10 eingerichtet.<br />
Ein effizientes Be- und Entladen<br />
sowie Aspekte aus der Arbeitssicherheit<br />
haben das Lagerkonzept<br />
bestimmt.
Werkhof Bilg in Andelfingen:<br />
Der Werkhofstandort „Bilg“ in Andelfingen bildet<br />
die Drehscheibe für alle Hochbautätigkeiten, Umbauarbeiten<br />
und Spezialabteilungen (Bohren- Fräsen,<br />
Abdichtungen, kleine Belagsarbeiten).<br />
Das Büro des Werkhofchefs, die zentrale Fuhrdisposition,<br />
sowie der Leitung Spezialabteilung befinden<br />
sich im zentralen Grossraumbüro im Bilg. Von<br />
Abstandhaltern über Deckenschalungen bis zur<br />
Zahntraufel wird alles, nach ergonomischen Aspekten<br />
entsprechend sortiert, entweder im Keller, in<br />
der Halle oder in den Schwerlast-gestellen<br />
draussen übersichtlich und einfach zugänglich gelagert.<br />
Inventarbestellungen können wahlweise vom Polier<br />
abends in den Briefkasten geworfen oder von den<br />
Bauführern per Fax oder Mail an den Werkhofchef<br />
übermittelt werden.<br />
Das topmotivierte Werkhofteam umfasst nebst<br />
Chef Werner Hangartner: Sandro Meili, Milan Dimitrijevic,<br />
Rene Gerloff, Markus <strong>Landolt</strong> und Hugo<br />
Winkler.<br />
Insbesondere wurde das Augenmerk auf die Schaffung<br />
von sogenannten „Schonarbeits-plätzen“ im<br />
Profitcenter gelegt, sodass eine rasche, betrieblichen<br />
Wiedereingliederung kranker oder verunfallter<br />
Mitarbeiter erreicht werden kann.<br />
Neuer Muldenstand im Hirstig:<br />
Information<br />
Lagerplatz Hirstig mit Kranumschlag:<br />
Der Lagerplatz Hirstig steht in erster Linie dem<br />
Tiefbau zur Verfügung. Alle Maschinen des<br />
Tiefbaus, das Materiallager von Rohren und<br />
Schächten, sowie Spriessungen und Abdeckplatten<br />
und nicht zuletzt das Kiesdepot befinden<br />
sich nun zentral an einem Ort.<br />
Aber auch das übrige schwere und sperrige<br />
Inventar wie Barackencontainer, Kranturmstücke,<br />
Stahlträger und Fundamente des Hoch-<br />
und Umbaus werden im Hirstig gelagert und<br />
umgeschlagen.<br />
Ein neu gestellter Turmdrehkran, sowie die<br />
Weiterbildung von Sandro Meili zum Kranführer<br />
ermöglichen ein Auf- und Ablad aller Transportfahrzeuge<br />
der <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong> <strong>AG</strong> auf dem<br />
Lagerplatz Hirstig in Kleinandelfingen. Die Auslastung<br />
der firmeneigenen Transportfahrzeuge<br />
von Gross bis Klein konnten somit verbessert<br />
werden, was wiederum die Flexibilität und Rentabilität<br />
erhöht.<br />
Auf Grund der wortwörtlich „verfahrenen“ Parkplatzsituation vor unseren Büros in Kleinandelfingen hat die<br />
Geschäftsleitung entschieden, in einen neuen Muldenstand im Lagerplatz Hirstig zu investieren.<br />
Die Aufhebung des Muldenstandes an der Schaffhauserstrasse verringert den Werkverkehr von unserem<br />
Mulden-Chauffeur Hans Aebi ins Dorfzentrum und ermöglicht eine optimale Gestaltung der Zufahrten und<br />
Abladeorte in den Lagerplatz Hirstig.<br />
Die neu angeschafften Grossmulden (siehe Bild oben) verringern die Anzahl Transporte nach Winterthur,<br />
was nicht nur unserer Umwelt zu Gute kommt, sondern die Leistungsfähigkeit unseres Muldenservices allgemein<br />
verbessert.<br />
Seite 29
Geburtstag<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
(runde Geburtstage vom 01.01. bis 31.12.2011)<br />
<strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
12.01.1971 40 Jahre Bento Gomes Pereira<br />
28.02.1966 45 Jahre Xhelil Ramadani<br />
04.03.1961 50 Jahre Holger Masan<br />
11.03.1951 60 Jahre Rudolf Hofmann<br />
13.03.1971 40 Jahre Roman Reyes Fonseca<br />
17.03.1966 45 Jahre Dario Tanchis<br />
22.03.1971 40 Jahre Antonio José Afonso Vieira<br />
28.03.1961 50 Jahre Dzemalj Ramadani<br />
04.05.1951 60 Jahre Verena Galgano<br />
08.05.1986 25 Jahre Pascal Zünd<br />
21.05.1986 25 Jahre Taimi Helena Stamm<br />
21.05.1961 50 Jahre Joao Pinto Rodrigues<br />
17.06.1941 70 Jahre Ernst <strong>Landolt</strong><br />
28.06.1976 35 Jahre Markus <strong>Landolt</strong><br />
28.06.1986 25 Jahre Dario Serra<br />
30.07.1961 50 Jahre Joaquim Silva<br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
11.02.1976 35 Jahre Patrick Heinz<br />
20.03.1991 20 Jahre Liridon Sulejmani<br />
08.06.1976 35 Jahre José Luis Pereira Carneiro<br />
22.08.1971 40 Jahre Giuseppe De Nisi<br />
Morgenthaler <strong>AG</strong><br />
27.08.1931 80 Jahre Jakob Morgenthaler<br />
Seite 30<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
03.08.1976 35 Jahre Antonio Da Silva Pereira<br />
08.08.1981 30 Jahre Pedro Miguel Gonçalves <strong>Co</strong>sta<br />
13.08.1951 60 Jahre Max Stoll<br />
15.08.1971 40 Jahre Walter Hertig<br />
24.08.1986 25 Jahre Filipe Jac. Gomes Soares<br />
01.09.1991 20 Jahre Tobias Keller<br />
05.09.1951 60 Jahre Sreten Misic<br />
11.09.1951 60 Jahre Milan Dimitrijevic<br />
22.09.1981 30 Jahre Donato Galella<br />
16.10.1976 35 Jahre Paulo Jorge Da Cunha Miranda<br />
17.10.1956 55 Jahre Willi Bai<br />
25.10.1961 50 Jahre Abdii Medzait<br />
20.11.1966 45 Jahre Martin Bösch<br />
27.11.1971 40 Jahre Marcel Naumann<br />
30.11.1971 40 Jahre René Erb<br />
03.12.1961 50 Jahre Hansjörg Süsstrunk<br />
26.12.1986 25 Jahre Carlos M. Nogueira Miranda
Eintritte<br />
Neueintritte<br />
(ab 01.08.2010)<br />
<strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
09.08.2010 Taimi Helena Stamm<br />
09.08.2010 Fabian Tobler<br />
23.08.2010 Ricardo Figueiredo Borges<br />
01.09.2010 Daniel Dettmer<br />
01.09.2010 Joao Paulo Teixeira Bela<br />
01.10.2010 Christoph Kupper<br />
01.01.2011 Joel Masson<br />
01.04.2011 Giuseppe Pomes<br />
02.05.2011 Tiago Antonio Gomes Soares<br />
Austritte<br />
Austritte (seit 15.08.2010)<br />
<strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
19.08.2010 Kevin Bürgin<br />
19.08.2010 Tobias Erne<br />
19.08.2010 Adrian Hächler<br />
30.09.2010 Bruno Picanco da Silva<br />
31.10.2010 Konrad Sigg<br />
31.10.2010 Nicola Galgano<br />
31.12.2010 Paolo Annunziata<br />
31.12.2010 Bruno Schmid<br />
31.12.2010 Tino Brandenberger<br />
31.01.2011 Erhard Schnyder<br />
30.04.2011 José Apolinario da Eira<br />
31.05.2011 Jonas Jucker<br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
17.08.2010 Stefan Pfister<br />
28.02.2011 Matthias Hartmann<br />
31.03.2011 Daniel Schneider<br />
Wir danken allen für ihren Einsatz und<br />
wünschen alles Gute für die Zukunft.<br />
Die Geschäftsleitung<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
23.08.2010 Thiemo Murri<br />
23.08.2010 Samuel Staub<br />
01.09.2010 Giuseppe De Nisi<br />
01.09.2010 Fahri Maksutaj<br />
25.01.2011 Michelangelo Simari<br />
28.02.2011 Hai Tran Van<br />
04.04.2011 Fernando Fernandes da <strong>Co</strong>sta<br />
09.05.2011 Joao Goncalves Fernandes<br />
<strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong> Totalunternehmung RDN<br />
01.05.2011 Andreas Mosimann<br />
23.05.2011 André Hablützel<br />
Wir wünschen allen Zufriedenheit und unfallfreie<br />
Arbeitsstellen. Die Geschäftsleitung<br />
Einige langjährige Mitarbeiter haben die Firma <strong>Landolt</strong><br />
+ <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong> oder Hans Stutz <strong>AG</strong> verlassen oder<br />
werden das in nächster Zeit tun. Ihnen sei an dieser<br />
Stelle für ihre verlässliche und tatkräftige Mitarbeit<br />
gedankt. Die Geschäftsleitung wünscht ihnen alles<br />
Gute für die Zukunft.<br />
Koni Sigg, angestellt bei <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong> als Magaziner<br />
von 11.07.1994 bis 31.10.2010<br />
Bruno Schmid, angestellt bei <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
bzw. W. Schneider <strong>AG</strong> als Magaziner von 01.01.2004<br />
bis 31.12.2010<br />
Daniel Schneider, angestellt bei Hans Stutz <strong>AG</strong> als<br />
Polier von 01.06.2008 bis 31.03.2011.<br />
Peter Wüst, angestellt bei <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong> als Architekt<br />
HTL von 01.11.1993 bis 31.07.2011.<br />
Michael Fischer hat sein Bauführerpraktikum bei<br />
uns abgeschlossen und besucht wieder die Bauführerschule<br />
SBA in Aarau. Er ist weiterhin im Büro anzutreffen,<br />
nämlich jeweils Mittwochs sowie in den<br />
Schulferien.<br />
Wir wünschen Michael für den Abschluss viel Erfolg.<br />
Seite 31
Arbeitsjubiläum<br />
Herzlichen Dank für die langjährige Firmentreue<br />
(runde Jubiläen vom 01.01. bis 30.06.2011)<br />
Seite 32<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
Zwischen Februar 2010 und 30. Juni 2010 wurden die 45 Mitarbeiter der W. Schneider <strong>AG</strong> Elgg in die <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong> integriert.<br />
Mit jedem einzelnen Mitarbeiter wurde ein neuer Arbeitsvertrag abgeschlossen. Für das Arbeitsjubiläum werden die Dienstjahre<br />
unter der W. Schneider <strong>AG</strong> mitgezählt.<br />
5 Jahre<br />
01.01.2006 Peter Wettstein <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
01.03.2006 Renato Luzio <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
13.03.2006 José Luis Pereira Carneiro Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
01.04.2006 Mentor Ajdini <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
01.04.2006 Martin Bösch <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
03.04.2006 André Amorim Pereira Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
18.04.2006 Domingo Fernandes Pereira <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
18.04.2006 Antonio M. Pereira Martins <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
18.04.2006 Oscar A. Da Silva Pereira <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
18.04.2006 Francisco Nogueira Mateus <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
19.04.2006 Rodolfo Da <strong>Co</strong>sta Silva Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
01.05.2006 Thomas Merkel <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
01.05.2006 Kurt Schweizer <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
01.06.2006 Antonio Rodrigues Antunes <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
01.07.2006 Ajrula Durmisi Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
10.07.2006 Markus <strong>Landolt</strong> <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
14.08.2006 Christoph Kupper <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
21.08.2006 Remo Meier <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
21.08.2006 Jonas Jucker <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
01.09.2006 Pascal Zünd <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
10 Jahre<br />
12.02.2001 Roger Wachter <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
19.09.2001 Peter Hardegger <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
01.11.2001 Ralph Keller <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
15 Jahre<br />
27.02.1996 Stefano Martino Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
20 Jahre<br />
20.03.1991 Joaquim da Cunha Miranda Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
20.03.1991 Manuel da Silva Miranda Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
25 Jahre<br />
17.03.1986 Xhelil Ramadani <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
01.06.1986 Rudolf Hofmann <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
30 Jahre<br />
21.04.1981 André Waespi <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
40 Jahre<br />
19.04.1971 Hans Wipf <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong>
Pensionierung<br />
Erhard Schnyder<br />
Nach fast 27 Dienstjahren als<br />
Hochbaupolier (W. Schneider <strong>AG</strong><br />
und <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong>) kann Erhard<br />
Schnyder seit dem 1. Februar<br />
2011 seinen wohlverdienten<br />
Ruhestand geniessen.<br />
Die Geschäftsleitung dankt Erhard<br />
für seine jahrelangen Dienste und<br />
wünscht ihm für die Zukunft im<br />
Kreise seiner Familie alles Gute.<br />
Eintritt<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
42 Jahre gehörte Nicola Galgano<br />
zur Firma <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong>. Seit<br />
1. Oktober 2010 trifft man Nicola<br />
jedoch mehrheitlich in seinem<br />
Garten an der Thur an, da er seinen<br />
gebührenden Ruhestand angetreten<br />
hat. Mit einem kleinen<br />
Apéro an seinem letzten Arbeitstag<br />
wurde er verabschiedet.<br />
Der versierte Kranführer in Action.<br />
Seit 28.Februar 2011 wird unser<br />
Team in Winterthur verstärkt<br />
durch unseren neuen Polier Hai<br />
Van Tran.<br />
Hai ist in Vietnam geboren, am<br />
24.05.1983 in Minh Hai. Er ist<br />
wohnhaft in der Schweiz seit 1990<br />
und Bürger von Ebnat SG. Seine<br />
Lehre hat er bei der Firma Pozzi<br />
<strong>AG</strong> in Wattwil absolviert und 2010<br />
erfolgreich die Polierschule an der<br />
Baukaderschule in St.Gallen bestanden.<br />
Seine Hobbys sind Fussball beim<br />
FC Wattwil-Bunt, Fahrrad fahren,<br />
Reisen, Ausgang, Informatik.<br />
Wir heissen Hai herzlich willkommen<br />
in unserer Firma.<br />
Nicola Galgano mit Alex Tanner,<br />
Markus Jenny und Christian <strong>Landolt</strong><br />
Die Geschäftsleitung bedankt sich<br />
bei Nicola für seinen tatkräftigen<br />
Einsatz, seine Hilfsbereitschaft und<br />
Treue für die Firma und wünscht<br />
ihm und seiner Familie nur das Beste<br />
für die Zukunft.<br />
Eintritt<br />
Daniel<br />
Dettmer,<br />
war seit<br />
11.11.09<br />
temporär<br />
bei der Firma<br />
<strong>Landolt</strong><br />
+ <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
und ist seit<br />
01.09.2010<br />
fest angestellt<br />
als Polier.<br />
Er absolvierte die Maurerlehre bei<br />
der Firma Gabl in Schaffhausen.<br />
Von 1986 - 1989 besuchte er die<br />
Vorarbeiterschule und legte die Polierprüfung<br />
in Sursee ab.<br />
Daniel ist seit 1992 verheiratet und<br />
hat drei Kinder im Alter von 19, 17<br />
und 15 Jahren. Sein Hobby ist Biken.<br />
Bis anhin arbeitete er in kleineren<br />
Firmen und auf kleineren Baustellen.<br />
Nun freut er sich aber auf die<br />
Herausforderung, auch grössere<br />
Bauten in Angriff nehmen zu dürfen.<br />
Seite 33
Lehrlinge<br />
<strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
Fabian Tobler<br />
Vorname: Fabian<br />
Name: Tobler<br />
Wohnort: Elgg<br />
Hobbys: Faustball, Tennis<br />
Alter: 16<br />
Warum ich den Beruf „Maurer“<br />
gewählt habe:<br />
Zuerst hätte ich nie gedacht, dass<br />
ich jemals Maurer oder einen anderen<br />
handwerklichen Beruf erlernen<br />
werde. Da ich jedoch keine<br />
Lehrstelle als Hochbauzeichner<br />
gefunden habe, entschloss ich<br />
mich, doch noch auf einem handwerklichen<br />
Beruf schnuppern zu<br />
gehen. Ich habe mich entschieden<br />
als Maurer schnuppern zu gehen,<br />
da dies die praktische Umsetzung<br />
ist, von dem, was ein Hochbauzeichner<br />
zeichnet. In der Schnupperlehre<br />
dann habe ich gemerkt,<br />
dass mir der Beruf Maurer mindestens<br />
genau so gut gefällt, wie<br />
der Beruf Hochbauzeichner, da<br />
man hier sieht, was man geleistet<br />
hat. Allgemein hat mir das Klima<br />
auf der Baustelle sehr gut gefallen.<br />
Ausserdem gibt es auf diesem<br />
Beruf sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Seite 34<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
Thiemo Murri<br />
Vorname: Thiemo<br />
Name: Murri<br />
Wohnort: Neftenbach<br />
Jahrgang: 1993<br />
Thiemo Murri, hat die gesamte<br />
Schulzeit in Neftenbach verbracht.<br />
Er hat 2 Geschwister.<br />
Seine Hobbys sind Handbau,<br />
Unihockey und Snowboard.<br />
Hans Stutz <strong>AG</strong><br />
Samuel Staub<br />
<strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
Taimi Stamm<br />
Vorname: Taimi<br />
Name: Stamm<br />
Ich mache seit Sommer letzten<br />
Jahres die zweijährige Zusatzlehre<br />
als Maurer bei <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>.<br />
<strong>AG</strong>.<br />
Zwischen der Matura und dem<br />
Beginn der Lehre war ich auf Reisen<br />
in Asien, Australien und Südamerika.<br />
Für meine Zukunft ziehe ich ein<br />
Architekturstudium an der ETH in<br />
Erwägung. Dafür möchte ich mit<br />
dieser Lehre schon einige Vorkenntnisse<br />
erlangen.<br />
Vorname: Samuel<br />
Name:Staub<br />
Wohnort: Häuslenen<br />
Jahrgang: 1994<br />
Samuel Staub hat die Primarschule<br />
in Häuslenen und die Oberstufe<br />
in Aadorf besucht. Seine Hobbys<br />
sind Kung Fu, Modellbau, Zeichnen<br />
und Geschichtsbücher lesen.<br />
Wir wünschen den neuen Lehrlingen<br />
eine glückliche, interessante<br />
und spannende Lehrzeit.<br />
Den diesjährigen LAP-Absolventen<br />
einen tollen Endspurt und erfolgreichen<br />
Abschluss.<br />
Die Geschäftsleitung
Geburt<br />
Janis<br />
wurde sein Einzimmer-Appartement per<br />
30. September 2010 gekündigt. Die<br />
Räumlichkeiten waren für seine Länge<br />
von 50 cm und sein Gewicht von 3400 g<br />
sowieso viel zu klein, weshalb er gerne<br />
ins Kinderzimmer zu seinen Eltern Beat<br />
und <strong>Co</strong>rina Rechsteiner zügelte.<br />
Am 11. April 2011 kam<br />
Sven<br />
mit einer Grösse von 50 cm und einem Gewicht<br />
von 3550 g auf die Welt. Über die Geburt<br />
freuen sich Simonia und Christof Huss.<br />
Die Geschäftsleitung gratuliert<br />
allen Eltern ganz herzlich und<br />
wünscht alles Gute und viel<br />
Freude mit ihrem Nachwuchs.<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
Gleich zweifachen Nachwuchs gab es bei der<br />
Familie Wagner-Matzinger:<br />
Norel und Nelian<br />
heissen die Zwillings-Buben. Geboren sind sie<br />
am 28. Januar 2011. Norel wog 2650 g und<br />
war 47 cm lang, Nelian 2490 g und 46 cm.<br />
Die glücklichen Eltern sind Nicole und Martin<br />
Wagner-Matzinger.<br />
Das Kleeblatt ist vollständig!<br />
Timea<br />
wurde am 15. September 2010 geboren.<br />
Ihr Gewicht betrug 3480 g und sie war 48<br />
cm lang.<br />
Über den Zuwachs freuen sich Christian und<br />
Gaby <strong>Landolt</strong> mit Janik, Mattia und Svenja.<br />
Seite 35
Weihnachtsessen am 19. November 2010<br />
Christian <strong>Landolt</strong><br />
Vor 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
eröffnete Christian <strong>Landolt</strong><br />
das diesjährige Weihnachtsessen im<br />
Restaurant zum Schwert in Oberstammheim.<br />
In seiner kurzen Rede<br />
erwähnte er die Höhepunkte des<br />
letzten Geschäftsjahres, insbesondere<br />
die Personalintegration der<br />
Firma W. Schneider <strong>AG</strong>. Er dankte<br />
allen Angestellten für die Treue und<br />
den geleisteten Einsatz für die Familienunternehmung.<br />
Geehrt wurden dieses Jahr Gerardo<br />
Cirone, Lade Zaharievski,<br />
Joaquim da Silva und Michael<br />
Wäckerlin für 20 Jahre Firmenzugehörigkeit.<br />
25 Jahre im Dienst der<br />
Firma <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong> sind Heinz<br />
Zünd, Milan Dimitrijevic und<br />
Hugo Winkler. Sogar 30 Jahre dabei<br />
ist Lijubisa Eric.<br />
Seite 36<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
Erhard Schnyder<br />
v.l.: Gerardo Cirone, Joaquim da Silva, Lade Zaharievski<br />
Der Hochbaupolier Erhard<br />
Schnyder und der Kranführer<br />
Nicola Galgano durften ihren<br />
wohlverdienten Ruhestand antreten.<br />
Christian <strong>Landolt</strong> dankte allen<br />
Jubilaren für ihre jahrelange Mitarbeit<br />
und wünschte ihnen und<br />
insbesondere den Neu-<br />
Pensionären alles Gute für die Zukunft.<br />
René Erb und seine Band rockten<br />
anschliessend an den offiziellen<br />
Teil die Party. Nachher wurde die<br />
Bar eröffnet<br />
René Erb + Band<br />
und manch<br />
einer nahm<br />
noch einen<br />
Schlummer-<br />
Nicola Galgano<br />
Milan Dimitrijevic<br />
Lijubisa Eric<br />
Heinz Zünd<br />
Die Geehrten mit Christian <strong>Landolt</strong> und Ehrendame<br />
Sandra Moncalieri
Skiweekend<br />
Es war wieder soweit, am 19.03.2011 sind<br />
wir zusammen vom Treffpunkt vor dem Büro<br />
in Andelfingen aufgebrochen zu einem neuen<br />
Abenteuer nach Obersaxen. Mit vier Bussen<br />
machten wir uns auf den Weg nach Winterthur,<br />
um den Rest der Meute aufzuladen<br />
und dann gemeinsam Richtung Bündner<br />
Oberland zu starten. Der obligatorische Zwischenstopp<br />
im Heidiland durfte natürlich auch<br />
nicht fehlen. Nach einem kurzen Kaffee und<br />
etwas zur Stärkung sind wir dann am Ausgang<br />
des Heidilandes vom „Polter Jürg“ als<br />
kleine Starthilfe in seinen neuen Lebensabschnitt<br />
um fünf Franken erleichtert und mit<br />
einer Capri-Sonne und einem Gipfel auf den<br />
Weg geschickt worden. Mit dem Spruch vom<br />
„Polter Jürg“: „Ein bisschen Sonne sollte jeder<br />
bei sich haben“, sind wir dann weiter<br />
gefahren.<br />
Oben im Meilemer Haus angekommen, verstauten<br />
wir unser Gepäck im grossen Umkleideraum<br />
und stürzten uns gleich - nicht auf<br />
die Piste, sondern mit Skistiefeln und den<br />
Skis auf den Schultern - in Richtung Lift,<br />
Schnee war Mangelware. Nach einer kurzen<br />
Wanderung kreuz und quer durch das Dorf<br />
fanden wir endlich zum Lift. Christian versuchte<br />
dann, die Skikarten für unsere Gruppe<br />
zu lösen, was sich nicht als so einfach herausstellte.<br />
Die erste Antwort war: „Wenn sie<br />
als Gruppe kommen, sollten sie sich vorher<br />
anmelden.“ „Hallo, wir sind jetzt da, und<br />
wollen jetzt Skifahren!“ Dann brauchte die<br />
Dame (der Name wird aus Sicherheitsgründen<br />
nicht veröffentlicht) auch noch die Lehrlingsausweise<br />
zu sehen (sechs Lehrlinge waren<br />
dabei, vier hatten einen Ausweis, der<br />
Rest musste normal bezahlen). Chrigel war<br />
nicht gut auf die Tante im Kartenhäuschen zu<br />
sprechen…<br />
Aber nichtsdestotrotz hatten dann alle eine<br />
Liftkarte, die wir dann auch gleich ausgiebig<br />
nutzten, mit dem Lift hoch, oben die Ski an,<br />
zum nächsten Lift robotern, dann sofort in<br />
den nächsten Lift, um wieder talabwärts nach<br />
Wali zufahren, die Abfahrt hatte zu wenig<br />
Schnee, um mit den Skis befahren zu werden.<br />
Unten angekommen waren alle nass -<br />
nicht vom schwitzen, sondern vom Regen!<br />
Wir waren gezwungen, einen ersten Boxenstopp<br />
im urchigen Bergrestaurant Wali einzulegen.<br />
Nachdem wir uns aufgewärmt und das<br />
eine oder andere Getränk und etwas zu essen<br />
zu uns genommen hatten, begannen einige<br />
schon mit dem berühmt-berüchtigten „Hose<br />
abe“. Ein Spiel, das so viele Regeln hat und<br />
immer neu erfunden und ausgebaut wird,<br />
dass es wirklich nur diejenigen spielen können,<br />
die mindestens seit 3 - 4 Jahren mit ins<br />
Skiweekend gehen!<br />
Ein Teil der Gruppe fuhr danach mit dem Lift<br />
auf den Piz Sezner und versuchte, im stockdicken<br />
Nebel die Piste in Richtung Kuhstall<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
(kleines Bergrestaurant) zu finden. Da ich<br />
selber das Skigebiet nicht kannte, wurde<br />
ich von Christian via Natel Richtung Kuhstall<br />
gelotst. Als sich der Nebel etwas lichtete,<br />
fuhren wir gemeinsam talwärts; ausser<br />
einem kamen alle mehr oder weniger<br />
ohne grössere Schrammen auf der Mittelstation<br />
an. Unser Lehrling Fabian Tobler<br />
hatte sich im mittleren Teil der Abfahrt auf<br />
die Piste gelegt, hatte danach seine Skis<br />
wieder angezogen und folgte dem Rest der<br />
Gruppe, welche ihn bereits bei der Mittelstation<br />
erwartete. Fabian wurde, als er bei<br />
uns ankam, ziemlich weiss im Gesicht;<br />
Chrigel fragte ihn, ob er sich verletzt habe,<br />
er meinte nur, dass ihm seine Schulter weh<br />
tun würde. Dr. Bösch und Schwester Florian<br />
S. nahmen sich seiner an, Diagnose<br />
Schlüsselbeinbruch, Gefahr der Ohnmacht<br />
bestand auch! Erstmassnahme waren Beine<br />
hoch und zudecken, damit er nicht fror. Ein<br />
Passant setzte sich dann noch zu ihm und<br />
redete ihm gut zu; er meinte jedoch: „ Also<br />
wenn du in Ohnmacht fällst, dann kann ich<br />
dir keine Mund-zu-Mundbeatmung machen,<br />
weil du sonst wahrscheinlich beim Alkoholtest<br />
im Spital durchfallen würdest.“<br />
Schwester Florian S. betreute ihn (den<br />
Verletzten - nicht den Passanten!) bis zum<br />
Eintreffen der Rettungswacht liebevoll.<br />
Fabian wurde dann mittels eines Schlittens<br />
talabwärts gebracht, über Stock und Stein,<br />
bis er beim Krankenwagen war, welcher ihn<br />
sogleich ins Krankenhaus nach Ilanz brachte.<br />
Wir anderen kehrten mittlerweile beim<br />
„Carlo der Nation“ ein (Carlo Janka): Bei<br />
ihm zuhause sieht es eher aus, wie in einer<br />
Glasbläserei als bei einem Skirennfahrer, so<br />
viele Glaspokale und Errungenschaften aus<br />
Glas, auf die er und seine Familie sichtlich<br />
stolz sind und auch sein dürfen.<br />
Nach einem kurzen Après-Ski ging’s zurück<br />
ins Meilener Skihaus, wo das Nachtessen<br />
schon auf dem Tisch stand. Uns wurde<br />
feiner Kartoffelstock mit einem herzhaft<br />
saftigen Braten und Gemüse serviert. Mit<br />
einem feinen Hauswein wurde der Abend<br />
gemütlich eingeleitet.<br />
Taimi Stamm fragte sich ihn ihrer unermüdlichen<br />
Art durch die Materialkunde des<br />
Bauwesens durch und hatte die eine oder<br />
andere Frage in den Raum gestellt, die der<br />
eine oder andere nicht auf Anhieb ohne<br />
grosses Ausschweifen beantworten konnte.<br />
Chrigel weihte sie in das Einmaleins der<br />
Preisbildung ein. Am Schluss kamen wir auf<br />
die glorreiche Idee, dass Albert Schwager<br />
sein geplantes MFH mit den Lehrlingen<br />
erbauen könnte, Taimi könnte das Ganze<br />
mit dem Teodoliten vermessen (unter Anweisung<br />
von Albert Schwager). Warum<br />
nicht...<br />
Eine Antwort konnten wir Taimi nicht sofort<br />
geben. Ihre Frage war: Was ist Schwerbeton?<br />
Die Antwort: Beton mit einer Rohdichte von<br />
mehr als 2.6kg/m3 wird als Schwerbeton<br />
bezeichnet. Die hohe Trockenrohdichte wird<br />
durch die Verwendung von schweren Gesteinskörnungen<br />
mit einer Kornrohdichte<br />
von wesentlich über 3.0kg/dm3, z.B.<br />
Schwerspat, Magnetit, Hämatit oder auch<br />
Stahlschrott erreicht. Schwerbeton findet<br />
Anwendung für Strahlenschutz als Abschirmbeton,<br />
z.B. im Klinik- und Reaktorbau<br />
oder Sohlplatten, die als Sicherung<br />
gegen Aufschwemmen ein hohes Eigengewicht<br />
erreichen sollen.<br />
Ich hoffe, wir konnten die Frage verständlich<br />
nachreichen!<br />
Nach der Fragerei machten sich einige auf<br />
den Weg in Richtung Meierhof; unter der<br />
Führung unseres Reiseleiters Markus Jenny<br />
sind wir zu Fuss ca. 5 - 6 km ins untere<br />
Dorf marschiert, um dort die kleine Bar zu<br />
plündern. Der Heimweg wurde mittels einem<br />
Ruftaxi und der lautstarken Begleitung<br />
von Eingeborenen mit Sennenhemd in Angriff<br />
genommen. Herr Schumacher war<br />
unser Chauffeur - zumindest nahm er die<br />
Kurven wie der selbige. Wir waren alle froh,<br />
als wir müde aber heil in der Unterkunft<br />
ankamen.<br />
Am Morgen wurden dann einige am Frühstückstisch<br />
vermisst. Die Lehrlinge gönnten<br />
sich den Schlaf der Gerechten und nahmen<br />
dann kurz vor dem Abräumen noch einen<br />
Bissen zu sich. Nachdem wir unsere Betten<br />
abgezogen und die Sachen gepackt hatten,<br />
zog es uns bei strahlendem Sonnenschein<br />
nochmals auf die Piste. Weil es in der Nacht<br />
ziemlich kalt war, konnten die fleissigen<br />
Helfer der Bergbahnen Obersaxen uns eine<br />
gut präparierte Piste unter die Skis zaubern.<br />
Ein paar nahmen das Angebot der<br />
Piste an und fuhren mit kurzen Unterbrüchen<br />
(Essen und Trinken) mehr oder weniger<br />
den ganzen Tag Ski. Die anderen bevorzugten<br />
in Meinrads Hütta den „Hose<br />
abe“ bzw. „Friseur“ ausgiebig zu studieren<br />
und auszubauen. Was einige nicht wussten:<br />
Markus Jenny beherrschte das ganze Spiel<br />
sehr gut und erleichterte einige um ein<br />
paar Franken. Man darf eben niemanden<br />
unterschätzen, schon gar nicht M.J.!<br />
Um 16.00 Uhr traten wir gemeinsam mit<br />
allen Verletzten und Unverletzten die Heimreise<br />
nach Winterthur bzw. Kleinandelfingen<br />
an. Es war ein gelungenes Wochenende,<br />
mit nebligen bis sonnigen, schmerzlichen<br />
und freudigen Momenten! Ich möchte<br />
mich im Namen aller für das schöne Wochenende<br />
bedanken, und freue mich auf<br />
das, was in Zukunft noch alles kommt.<br />
Martin Bösch<br />
Seite 37
Lösung vom letzten Mal:<br />
Fünf Häuser<br />
Der Norweger trinkt Wasser<br />
Seite 38<br />
Rätsel<br />
Finde die richtigen Lösungen<br />
Auflösung in der nächsten Firmenzeitung<br />
Verteile die Zahlen 1 bis 19 so in die roten Punkte, dass überall die Summe der Zahlen von jeweils drei<br />
Punkten pro Seite der sechs Dreiecke, 22 ergibt!<br />
Haus Farbe Land Rauchware Tier Getränk<br />
1 gelb Norwegen Zigaretten Fuchs Wasser<br />
2 blau Holland Filter Pferd Tee<br />
3 rot England Zigarillo Schnecke Milch<br />
4 grün Japan Pfeife Zebra Kaffee<br />
5 weiss Spanien Zigarre Hund Orangensaft
Kolumne<br />
Eugens tierische Geschichten<br />
Die Geschichte der kleinen Rebe...<br />
Vorwort: In der heutigen Geschichte geht es<br />
für einmal nicht um Tiere oder Menschen.<br />
Wohl treten sie am Rande in Erscheinung,<br />
sozusagen als Statisten. Sie soll uns aufzeigen,<br />
wie weit man es mit Durchhaltevermögen,<br />
Kraft und unbändigem Lebenswillen<br />
bringen kann. Aus schier ausweglosen Situationen<br />
sich neu orientieren, um an die immer<br />
wieder grossen Wunder des Lebens zu glauben.<br />
An meinem Haus in Andelfingen wächst<br />
seit bald 30 Jahren eine Rebe. Ihre immense<br />
Fruchtbarkeit erfreut uns jedes Jahr mit unzähligen<br />
herrlich süssen Trauben. Wir und<br />
auch die Vögel geniessen die gesunden<br />
Früchte. Einer der Vögel wird wohl schuld<br />
daran haben, dass ein Traubenkern herunterfiel<br />
und in einer Ritze der Gartenplatten verschwand.<br />
So beginnt nun die bald zehnjährige<br />
Geschichte der kleinen Rebe.<br />
Einen besseren Platz hätte ich mir schon<br />
aussuchen sollen, dachte die kleine Rebe als<br />
der Kern sprang. Kaum Licht, noch Erde waren<br />
da in der engen Spalte. Nur unter enormer<br />
Mühe fanden die dünnen Würzelchen die<br />
notwendige Nahrung, so dass sich der junge<br />
Keimling dem Sonnenlicht zuwenden konnte.<br />
Über den Sommer bis in den Herbst hinein<br />
entstanden so doch zwei kleine Rebenblätter<br />
und darauf war sie stolz. Es traten da auch<br />
Menschen über sie hinweg ins Haus.<br />
Im Herbst beim Laubwischen entdeckte eine<br />
Frau diese kleine Pflanze und sagte so zum<br />
danebenstehenden Mann: "Diese Rebe<br />
kommt dann in unser Ferienhaus ins Tessin!"<br />
"Was", brummelte er. "Erstens habe ich kein<br />
Haus im Tessin, zweitens will ich kein Haus<br />
im Tessin und drittens glaube ich ja kaum,<br />
dass du da unten eines findest, das mir passen<br />
würde." Es wurde Winter, die zwei Blätter<br />
fielen ab, so stand ich dann nur mehr als ein<br />
dünnes Stängelchen da. Der Mann, sehr auf<br />
Ordnung bedacht, säuberte den Garten und<br />
unter anderem riss er auch mich aus meiner<br />
Ritze. Zusammen mit faulen Äpfeln und allerlei<br />
Unrat landete ich alsdann im Komposthaufen.<br />
Da begrub ich meine sonnigen Träume,<br />
dachte aber sehr an die Worte, die diese Frau<br />
einmal sagte. Im Haus schrillte das Telefon,<br />
der Mann eilte hinein. Durchs offene Fenster<br />
hörte ich wie er sagte: "...ja, eben ausgerissen...<br />
Wurzeln noch dran... mache ich sofort...!"<br />
Mit einer Taschenlampe kam er zurück,<br />
suchte mich verzweifelt im Komposthaufen.<br />
Er fand mich unversehrt und so verbrachte<br />
ich dann den Rest des Winters in<br />
einem Blumentopf. Im Frühjahr, kaum war<br />
die Erde aufgetaut fand ich meine neue Heimat<br />
im Garten, neben Johannisbeersträuchern<br />
und Rhabarbern. In dieser fruchtbaren<br />
Erde entwickelte ich mich schnell zu<br />
einer stattlichen Rebe. So sorglos ich dieses<br />
Leben auch genoss, es änderte sich plötzlich<br />
indem man mich ausgrub, in einen<br />
Kübel steckte und im Auto verstaute. Die<br />
Reise dauerte für meine Begriffe sehr lange.<br />
Am neuen Ort wurde ich neben einer<br />
grossen Palme eingepflanzt. War das jetzt<br />
der versprochene, sonnige Süden? Die Palme<br />
gab mir Schutz und Halt. So schlängelte<br />
ich mich bald Meter um Meter ihren Stamm<br />
hinauf. Im Garten unterhalb roch es nach<br />
süsswürzigen Americana-Trauben, rechts<br />
standen die hochmütigen Merlot-Reben in<br />
Reih und Glied. Ich war eine Fremde, eine<br />
Zugereiste, inmitten der Einheimischen,<br />
Alteingesessenen. Überzeugt durch meine<br />
Ausdauer, meine Zähigkeit es ihnen bald<br />
gleichzutun, genoss ich mein stetes Wachsen<br />
zwei ganze Jahre lang. Von mir aus<br />
hätte es immer so bleiben können, doch<br />
der Mann kaufte sich einen Trimmer und<br />
schnitt die Rasenkante kurz - leider aber<br />
auch mich bis auf zwei Augen. Die Frau<br />
lobte ihn für seine sehr schöne Arbeit - bis<br />
sie mich sah. Sie zeterte furchtbar und rief<br />
Mario um Rat. Er wiegte zweifelnd den<br />
Kopf, hob hilflos die Arme und meinte,<br />
"Geduld, Geduld, kommt schon wieder, ei,<br />
ei, ei Eugenio!" Er behielt recht. Der Winter<br />
war milde, die Erde fruchtbar. Gewitter<br />
sorgten für die nötige Feuchtigkeit und bald<br />
schon stand ich in alter Pracht wieder da.<br />
Es kostete mich viel Kraft, doch im Herbst<br />
trug ich stolz und selbstbewusst, ungeachtet<br />
der hochmütigen Einheimischen meine<br />
ersten zwei Trauben. Die Frau ass mit<br />
leuchtenden Augen meine süssen Früchte.<br />
"Das grenzt an ein Wunder!" murmelte sie<br />
mir zu. "Und du bekommst keine einzige<br />
Beere!" keifte sie in Richtung des schuldbewussten<br />
Mannes. "Ich baue ihr dafür eine<br />
schöne Pergola, du wirst staunen!" Im<br />
Frühjahr darauf kamen Männer mit Messlatten<br />
und Plänen und einer sagte kurz:<br />
"Die Rebe da muss weg, hier kommt jetzt<br />
die Pergola hin." Alles schimpfen und klagen<br />
der Frau nützte nichts. "Man kann ja<br />
später eine richtige Rebe pflanzen, z.B.<br />
eine Americana-Bianca," meinte einer mit<br />
Kennermiene. Mit einem empörten Aufschrei<br />
ergriff die Frau einen Spaten und<br />
einmal mehr landete ich in einem Kübel,<br />
wohlversorgt mit Erde, geschützt vor Nässe<br />
unter dem Vordach des Hauses. Hätte man<br />
mich dort stehen lassen, wäre alles gut<br />
ausgegangen, doch man schob mich hin<br />
und her, ich war überall im Weg. Zuguterletzt<br />
stellten sie mich in einem Eimer in<br />
eine Gartenecke. Der Sommer war nass, so<br />
dass das Wasser im Eimer stieg und stieg.<br />
Darüber hinaus fing es an zu faulen und ich<br />
ertrank langsam in der stinkenden Brühe.<br />
Das war es nun, dachte ich, so elend fühlte<br />
ich mich nicht einmal auf dem Komposthaufen.<br />
Es wurde dunkler und stiller um<br />
mich, ich verfiel in einen tiefen Schlaf.<br />
Die Arbeiten an der Pergola waren inzwischen<br />
beendet und die Frau freute sich<br />
kindlich, die Rebe am neuen Ort einpflanzen<br />
zu können. Wo war sie aber hingekommen?<br />
Nach längerem Suchen fand sie den<br />
Rebeneimer und starrte sprachlos auf die<br />
Bescherung. "Das wird nun nie mehr etwas!<br />
Jetzt habe ich auch gar keine Freude mehr<br />
an der schönen Pergola! Wer hat wohl mein<br />
Räbeli ersäuft?" Der Mann stand schweigend<br />
daneben und trank sein Bier. Sie holte<br />
drinnen die Gartenschere und schnipselte<br />
verzweifelt oben und unten alles Tote<br />
weg. Zwei kleine Augen und ein Wurzelstummel<br />
schienen noch etwas Leben zu<br />
zeigen. Mit wenig Hoffnung pflanzte sie den<br />
kümmerlichen Rest an die schöne granitene<br />
Säule der Pergola. Zwei Jahre stand der<br />
Kümmerling nun schon da und nichts rührte<br />
sich. An einem schönen Sommertag, der<br />
Mann sass neben der granitenen Säule,<br />
schaute ins sonnendurchflutete Land und<br />
trank ein Glas Wein. So nebenbei betrachtete<br />
er den Kümmerling zu seinen Füssen.<br />
Er traute seinen Augen nicht. "Die Rebe<br />
lebt“, rief er, „sie hat die Augen geöffnet,<br />
man sieht schon ein wenig grün!"<br />
„Tatsächlich!“, staunte auch die Frau und<br />
brachte Wasser.<br />
Das war nun die Geschichte der kleinen<br />
Rebe. Heute bedeckt sie die ganze Pergola<br />
und erfreut uns mit hunderten wunderschöne<br />
Trauben.<br />
Viele davon werden von den Vögeln gefressen,<br />
die sich an diese Futterstelle gewöhnt<br />
haben, weil im Winter an derselben Stelle,<br />
die Meisenknödel hängen.<br />
Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich<br />
einen schönen Sommer und grüsse alle<br />
herzlichst.<br />
Eugen <strong>Landolt</strong><br />
Seite 39
Impressum<br />
Firmenzeitung der <strong>Landolt</strong>-Gruppe<br />
Erscheint 2x jährlich<br />
550 Exemplare<br />
Redaktion<br />
Sandra Schupp<br />
Peter Wüst<br />
Gaby <strong>Landolt</strong><br />
<strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong><br />
Bauunternehmung<br />
Schaffhauserstrasse 10<br />
8451 Kleinandelfingen<br />
Tel.: 052 305 29 29<br />
Fax: 052 317 36 03<br />
E-Mail: info@landolt-bau.ch<br />
Internet: www.landolt-bau.ch<br />
Druck<br />
Druckerei Akeret <strong>AG</strong><br />
wylandprint<br />
Landstrasse 70<br />
8450 Andelfingen<br />
Letzte Seite<br />
<strong>Co</strong>rinne und Martin around the world!!<br />
Im September werden Martin und<br />
ich unsere Rucksäcke packen und<br />
uns in das Abenteuer Weltreise<br />
stürzen.<br />
Starten werden wir unsere Reise<br />
in Amerika, dort erwartet uns eine<br />
einmonatige Rundreise in Kalifornien.<br />
Mitte Oktober geht es weiter<br />
nach Südamerika, erstes Ziel ist<br />
unser Sprachaufenthalt in Buenos<br />
Aires. Insgesamt werden wir innert<br />
4 Monaten Argentinien, Chile<br />
und Peru bereisen. Von Santiago<br />
de Chile aus werden wir im Februar<br />
Südamerika verlassen und nach<br />
Auckland gehen. In Neuseeland<br />
werden wir für ca. einen Monat<br />
einen Camper mieten um das<br />
Land zu erkunden und machen<br />
danach noch einen Abstecher zu<br />
den Fidschi und <strong>Co</strong>oks Inseln. Die<br />
zweite Hälfte unserer Reise beinhaltet<br />
Südostasien, unsere Ziele<br />
werden Japan, Taiwan, Vietnam,<br />
Malaysia, Singapur und Indonesien<br />
sein. Wir sind insgesamt für ein<br />
Jahr unterwegs.<br />
Wir möchten uns bei allen für die<br />
gute Zeit bedanken. Wir hatten<br />
viele lustige Momente mit Euch,<br />
die uns in guter Erinnerung bleiben<br />
werden.<br />
Nächster Redaktionsschluss: 15. Oktober 2011<br />
Seite 40<br />
Wir freuen uns sehr auf ein spannendes,<br />
eindrucksvolles und erlebnisreiches<br />
Jahr und verabschieden<br />
uns mit einem weinenden Auge<br />
von der ganzen Belegschaft<br />
und lachen mit dem anderen Auge<br />
der Zukunft entgegen.<br />
Alles Gute<br />
<strong>Co</strong>rinne Leu und Martin Berger<br />
Ernst <strong>Landolt</strong>, seit über 45 Jahren<br />
tagtäglich im Büro anzutreffen,<br />
wird am 17. Juni 70 Jahre<br />
jung.<br />
Ernst, zu diesem runden Geburtstag<br />
gratulieren wir ganz herzlich<br />
und danken Dir für Deinen uner-<br />
müdlichen Einsatz. Für die Zukunft<br />
wünschen wir alles Gute, vor<br />
allem beste Gesundheit.<br />
Die Geschäftsleitung und alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der<br />
<strong>Landolt</strong>-Firmengruppe.<br />
Wir wünschen allen<br />
einen schönen, prickelnden<br />
Sommer.<br />
Die Redaktion