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Wohnüberbauung „Ententeich“, Zürich-Oerlikon - Landolt + Co.AG

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Liebe MitarbeiterInnen<br />

Endlich ist er da, der lang ersehnte<br />

Sommer. Ein langer<br />

Kampf gegen die unfreundliche<br />

Jahreszeit, gegen einen harten<br />

Winter ohne Frühling, gegen Kälte,<br />

Eis und Schnee ist zu Ende.<br />

Knallhart war der Übergang, von<br />

Kalt auf Heiss, von zwangsläufig<br />

reduzierter Leistung, zur Aufholjagd<br />

nach Umsatz und Bauprogramm-,<br />

respektive Termineinhaltung.<br />

Die Monate März und April fehlen<br />

jetzt sowohl in den Abrechnungen<br />

der Bauunternehmungen,<br />

als auch in den Terminprogrammen<br />

der Planer.<br />

Zur Erreichung des<br />

„Jahressoll“ stehen den<br />

Betrieben der Bauwirtschaft<br />

dieses Jahr zwischen<br />

1 bis 2 Monaten<br />

weniger zur Verfügung.<br />

Auf so vielen unserer<br />

kleinen und grossen<br />

Baustellen konnte im<br />

letzten halben Jahr trotz<br />

alledem das Aufrichtfest<br />

pünktlich gefeiert und<br />

die fertig erstellten Rohbauten<br />

den Architekten,<br />

Bauherren oder Generalunternehmern<br />

in einwandfreiem<br />

Zustand übergeben<br />

werden.<br />

Dank Ihrem ungebrochenen<br />

Einsatz- und Leistungswillen,<br />

auch während dieses zähen<br />

Winters, konnten wir unsere<br />

Ziele und die Wünsche unserer<br />

Auftraggeber trotzdem<br />

erreichen und erfüllen.<br />

Dafür will ich Ihnen im Namen<br />

der Geschäftsleitung<br />

herzlich gratulieren und danken.<br />

Wir können uns über viele weitere,<br />

gemeinsam erreichte Ziele<br />

freuen. Die Firmengruppe konn-<br />

Die Geschäftsleitung<br />

berichtet<br />

Trotz langem Winter: Termineinhaltung gewährleistet<br />

te das Geschäftsjahr 2005 positiv<br />

abschliessen, wodurch wir<br />

diverse Investitionen tätigen<br />

konnten. (z.B. neues Haken- /<br />

Welaki- Fahrzeug) Die Auslastung<br />

für das Jahr 2006 entspricht<br />

unseren Erwartungen<br />

und zeigt einen beruhigenden<br />

Arbeitsvorrat für die nächsten<br />

Monate auf. In allen Marktgebieten:<br />

Weinland, Winterthur, <strong>Zürich</strong>,<br />

Schaffhausen, Thurgau,<br />

konnten wir unsere Präsenz halten<br />

und ausbauen. Diverse Neu-<br />

und Folgeaufträge stehen vor<br />

der Ausführung. Auch dieses<br />

Jahr treten junge Berufsleute bei<br />

uns die Lehre an oder bilden sich<br />

weiter und sichern so unseren<br />

Nachwuchs in allen Bereichen.<br />

Endlich ist er da, der lang ersehnte<br />

Aufschwung. Ist ein langer<br />

Kampf gegen Rezession und<br />

Konkurrenz zu Ende?<br />

Die Statistiker und Wirtschaftsexperten<br />

bestätigen ein grösseres<br />

Wachstum unserer Wirtschaft,<br />

als ursprünglich vorhergesagt.<br />

Freuen wir uns ob der Tatsache,<br />

dass sich die Konjunktur zu erholen<br />

scheint. In der Bauwirtschaft<br />

ist es jedoch so, dass sich<br />

der Preiskampf nicht beruhigt<br />

hat, obwohl die Auftragslage in<br />

den meisten Betrieben als gut<br />

bezeichnet werden kann. Trotz<br />

oder gerade wegen der grossen<br />

Bautätigkeit in unserem Wirtschaftsraum,<br />

sind die Kosten für<br />

die Bauunternehmungen ständig<br />

gestiegen. In vielen Betrieben<br />

herrscht nach wie vor ein riesiger<br />

Nachholbedarf an Investitionen<br />

in das Betriebsinventar. Die<br />

in den letzten Jahren eingeführten<br />

Abgaben wie die LSVA und<br />

die Beiträge an die Stiftung FAR,<br />

sind für die Baubetriebe nur<br />

schwer finanzierbar und konnten<br />

bisher nur teilweise auf die Preise<br />

abgewälzt werden.<br />

Die viel beschworene<br />

Strukturbereinigung ist<br />

nicht abgeschlossen und<br />

wird wohl auch kaum je<br />

abgeschlossen werden<br />

können. Die allgemeine<br />

Wirtschaft, der Markt, ändert<br />

sich schneller als die<br />

Unternehmungen. Für die<br />

Betriebe entstehen immer<br />

neue Herausforderungen.<br />

Deshalb müssen sich diese<br />

ständig der sich wandelnden<br />

Marktlage anpassen.<br />

Diverse Fusionen und Betriebsaufgaben<br />

in der ersten<br />

Jahreshälfte zeugen<br />

davon.<br />

Umso grösser ist unsere<br />

Freude, mit Ihnen, liebe MitarbeiterInnen,<br />

nächstes Jahr im<br />

2007, das 150. Geschäftsjahr<br />

der <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong>, in Angriff<br />

nehmen und feiern zu können.<br />

Bis dahin freuen wir uns über die<br />

zweite, wärmere Jahreshälfte.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren<br />

Angehörigen erholsame Ferien<br />

und eine erfolgreiche Saison.<br />

Christian <strong>Landolt</strong><br />

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