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Wohnüberbauung „Ententeich“, Zürich-Oerlikon - Landolt + Co.AG

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Seite 26<br />

Persönlich<br />

Skiweekend am 11./12. März in Obersaxen<br />

Am Morgen des 11. März versammelten<br />

wir uns um 7.00 Uhr<br />

vor dem Magazin, für ein gemeinsames<br />

Wochenende in den<br />

Bergen.<br />

Mit zwei Bussen und dem PW<br />

von Hans-Ueli, fuhren wir los<br />

Richtung Obersaxen. Beim Heidiland<br />

legten wir noch einen kurzen<br />

Kaffeehalt ein. Die Strassen<br />

ins Bündner Oberland waren<br />

schneefrei, was man am Morgen<br />

bezweifelte, als wir in Kleinan-<br />

delfingen losfuhren. Oben angekommen,<br />

deponierten wir unser<br />

Gepäck im Meilemer Ferienhaus<br />

und stürzten uns gleich auf die<br />

Piste. Der Himmel war leider<br />

ziemlich bewölkt, so dass wir<br />

bereits einen ersten Boxenstop<br />

einlegen mussten. Bei einem<br />

heissen "Zwetschgen-Lutz" spielten<br />

wir die ersten Runden "Hoseabe".<br />

Zum z'Mittag traffen wir<br />

uns alle im gemütlichen Bergrestaurant<br />

"Valli". Am Mittag<br />

drückte die Sonne hie und da<br />

etwas durch und da der Schnee<br />

sehr "griffig" war, standen doch<br />

noch einige Kilometer bis am<br />

Abend auf dem Zähler.<br />

Nach einem kurzen Aprés-Ski<br />

gings zurück in die Unterkunft.<br />

Das Nachtessen war wieder einmal<br />

mehr hervorragend. Der<br />

Chef des Hauses verwöhnte uns<br />

mit einem feinen Braten, Kartoffelstock<br />

und Gemüse. Nach dem<br />

Essen plauderten die einen gemütlich<br />

zusammen, die anderen<br />

starteten einen intensiven<br />

"Hose-abe" Abig. Neueinsteiger<br />

Willi Bai profitierte vom Anfängerglück<br />

und kassierte fleissig<br />

ein, andere hatten ihr Kontingent<br />

schon früh verspielt. Und<br />

hier noch die "Hose-abe" Spielregeln,<br />

dass dies für ein und alle<br />

mal schriftlich festgelegt ist:<br />

- Karten erst berühren, wenn der<br />

Geber seine Karten aufgenommen<br />

hat<br />

- Beim Mischen der Karten darf<br />

keine Karte herunterfallen<br />

- Pro Spieler sind 3 Karten zu<br />

verteilen, wobei sich die verteilten<br />

Karten auf dem Tisch mindestens<br />

berühren müssen<br />

- Man muss deutlich sehen, welche<br />

Karten zu welchem Spieler<br />

gehören<br />

- Bei einem "Hose-abe" oder<br />

"Feuer" sind die Karten sofort<br />

auf den Tisch zu werfen<br />

- Bei einer Offerte müssen alle 3<br />

Karten gewechselt werden, oder<br />

man muss stoppen<br />

Bei einer Missachtung einer dieser<br />

Regeln muss eine Busse von<br />

Fr. 0.50 bezahlt werden.<br />

Nach einer erholsamen Nacht,<br />

stärkten wir uns am ausgiebigen<br />

z'Morgebuffet. Über Nacht waren<br />

ca. 15 cm Neuschnee gefallen<br />

und die Pistenbullie's leisteten<br />

ganze Arbeit. Das Wetter war<br />

allerdings wieder ziemlich grau<br />

und eisig kalt. Wir waren die ersten<br />

auf der Piste, denn es waren<br />

noch nicht alle Lifte in Betrieb.<br />

Nach einer kurzen Zwangspause<br />

konnte uns niemand mehr halten,<br />

das Motto war klar: rauf<br />

und runter, Vollgas.<br />

Nach dem Mittagessen drückte<br />

sogar die Sonne etwas durch,<br />

was uns noch mehr motivierte.<br />

Um 16.00 Uhr nahmen wir die<br />

Heimreise in Angriff. Leider ging<br />

ein Autoschlüssel irgendwo auf<br />

der Skipiste verloren, so dass<br />

wir statt mit drei, nur noch mit<br />

zwei Autos nach Hause fuhren.<br />

Es war wirklich ein sehr gelungenes<br />

Wochenende. Im Namen<br />

aller Beteiligten bedanke ich<br />

mich hiermit noch einmal für<br />

alles.<br />

Wir freuen uns bereits auf die<br />

nächste Ski-Saison.<br />

Marc Gutknecht

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