Seite 2 Inhaltsverzeichnis Die Geschäftsleitung berichtet 3 Aus dem Verwaltungsrat 4 - 5 Aktuell 6 - 20 Persönlich 21 - 26 Informationen 27 Unsere MitarbeiterInnen 28 - 32 Rätsel– und Witzecke 33 - 34 Eugens tierische Geschichten 35 Letzte Seite 36
Liebe MitarbeiterInnen Endlich ist er da, der lang ersehnte Sommer. Ein langer Kampf gegen die unfreundliche Jahreszeit, gegen einen harten Winter ohne Frühling, gegen Kälte, Eis und Schnee ist zu Ende. Knallhart war der Übergang, von Kalt auf Heiss, von zwangsläufig reduzierter Leistung, zur Aufholjagd nach Umsatz und Bauprogramm-, respektive Termineinhaltung. Die Monate März und April fehlen jetzt sowohl in den Abrechnungen der Bauunternehmungen, als auch in den Terminprogrammen der Planer. Zur Erreichung des „Jahressoll“ stehen den Betrieben der Bauwirtschaft dieses Jahr zwischen 1 bis 2 Monaten weniger zur Verfügung. Auf so vielen unserer kleinen und grossen Baustellen konnte im letzten halben Jahr trotz alledem das Aufrichtfest pünktlich gefeiert und die fertig erstellten Rohbauten den Architekten, Bauherren oder Generalunternehmern in einwandfreiem Zustand übergeben werden. Dank Ihrem ungebrochenen Einsatz- und Leistungswillen, auch während dieses zähen Winters, konnten wir unsere Ziele und die Wünsche unserer Auftraggeber trotzdem erreichen und erfüllen. Dafür will ich Ihnen im Namen der Geschäftsleitung herzlich gratulieren und danken. Wir können uns über viele weitere, gemeinsam erreichte Ziele freuen. Die Firmengruppe konn- Die Geschäftsleitung berichtet Trotz langem Winter: Termineinhaltung gewährleistet te das Geschäftsjahr 2005 positiv abschliessen, wodurch wir diverse Investitionen tätigen konnten. (z.B. neues Haken- / Welaki- Fahrzeug) Die Auslastung für das Jahr 2006 entspricht unseren Erwartungen und zeigt einen beruhigenden Arbeitsvorrat für die nächsten Monate auf. In allen Marktgebieten: Weinland, Winterthur, <strong>Zürich</strong>, Schaffhausen, Thurgau, konnten wir unsere Präsenz halten und ausbauen. Diverse Neu- und Folgeaufträge stehen vor der Ausführung. Auch dieses Jahr treten junge Berufsleute bei uns die Lehre an oder bilden sich weiter und sichern so unseren Nachwuchs in allen Bereichen. Endlich ist er da, der lang ersehnte Aufschwung. Ist ein langer Kampf gegen Rezession und Konkurrenz zu Ende? Die Statistiker und Wirtschaftsexperten bestätigen ein grösseres Wachstum unserer Wirtschaft, als ursprünglich vorhergesagt. Freuen wir uns ob der Tatsache, dass sich die Konjunktur zu erholen scheint. In der Bauwirtschaft ist es jedoch so, dass sich der Preiskampf nicht beruhigt hat, obwohl die Auftragslage in den meisten Betrieben als gut bezeichnet werden kann. Trotz oder gerade wegen der grossen Bautätigkeit in unserem Wirtschaftsraum, sind die Kosten für die Bauunternehmungen ständig gestiegen. In vielen Betrieben herrscht nach wie vor ein riesiger Nachholbedarf an Investitionen in das Betriebsinventar. Die in den letzten Jahren eingeführten Abgaben wie die LSVA und die Beiträge an die Stiftung FAR, sind für die Baubetriebe nur schwer finanzierbar und konnten bisher nur teilweise auf die Preise abgewälzt werden. Die viel beschworene Strukturbereinigung ist nicht abgeschlossen und wird wohl auch kaum je abgeschlossen werden können. Die allgemeine Wirtschaft, der Markt, ändert sich schneller als die Unternehmungen. Für die Betriebe entstehen immer neue Herausforderungen. Deshalb müssen sich diese ständig der sich wandelnden Marktlage anpassen. Diverse Fusionen und Betriebsaufgaben in der ersten Jahreshälfte zeugen davon. Umso grösser ist unsere Freude, mit Ihnen, liebe MitarbeiterInnen, nächstes Jahr im 2007, das 150. Geschäftsjahr der <strong>Landolt</strong> + <strong>Co</strong>. <strong>AG</strong>, in Angriff nehmen und feiern zu können. Bis dahin freuen wir uns über die zweite, wärmere Jahreshälfte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen erholsame Ferien und eine erfolgreiche Saison. Christian <strong>Landolt</strong> Seite 3