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Aktuell - Landolt + Co.ag

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...ein Redner: „Es stört mich<br />

nicht, wenn meine Zuhörer dauernd<br />

auf die Uhr sehen. Kritisch<br />

wird es erst, wenn sie sie ans Ohr<br />

halten!“<br />

S<strong>ag</strong>t eine Mutter aufmunternd<br />

am Telefon<br />

zum Freund ihrer Tochter:<br />

„Tut mir leid, mein<br />

Junge, hier ist nicht Ihr<br />

Luxusschiffchen, hier<br />

spricht der alte Schraubendampfer!“<br />

Gespräch in der Bahnhofshalle.<br />

„S<strong>ag</strong>en Sie mir doch bitte, wo<br />

gibt’s hier die Fahrkarten?“<br />

„Lieber Freund, das heisst nicht<br />

Fahrkarten, sondern Billetts!“<br />

„Schon gut, schon gut. Wo kann<br />

ich denn nun Billetts kaufen?“<br />

„Drüben am Fahrkartenschalter!“<br />

Seite 34<br />

Witzecke<br />

… ein Fluglotse: „Flug 308 will<br />

oben bleiben, bis der Spielfilm zu<br />

Ende ist!“<br />

„Wie, du musstest heute nachsitzen?“<br />

erkundigt sich der Vater, als<br />

der Sprössling verspätet aus der<br />

Schule heimkommt.<br />

„Ja, ich hatte mich geweigert, jemanden<br />

zu verpetzen!“<br />

„Versteh‘ ich nicht. Das war doch<br />

anständig von dir. Um was ging<br />

es denn?“<br />

„Der Lehrer wollte von mir wissen,<br />

wer der Mörder von Julius<br />

Cäsar war…!“<br />

Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter<br />

in seinem neueingerichteten<br />

Büro. Als ein junger<br />

Mann sein Büro betritt, greift er<br />

zum Telefon: „...Aber ja, Herr Direktor…wirklich<br />

ein reizender<br />

Abend, gestern bei Ihnen...aber<br />

ja, bis dann…“ Er hängt wieder<br />

ein, wendet sich an den Besucher:<br />

„Und was kann ich für Sie<br />

tun?“<br />

„Nichts. Ich will nur das Telefon<br />

anschliessen!“<br />

Der Sohn des Lokomotivführers<br />

kommt vom ersten<br />

Schult<strong>ag</strong> nach Hause. „Na,<br />

wie war‘s?“ will die Mutter<br />

wissen.<br />

„Alles Schwindel und Betrug!<br />

An der Türe steht 1.<br />

Klasse, aber drinnen sind<br />

nur Holzbänke.“<br />

„Mit zwanzig Franken kommen Sie<br />

noch glimpflich davon!“ wendet<br />

sich der Polizist an den Autofahrer.<br />

„Das stimmt“, gesteht der ein,<br />

„Ihr Kollege hat mir nämlich für<br />

das gleiche Vergehen vorhin den<br />

Führerschein abgenommen!“<br />

Vater und Sohn haben in<br />

der Stadt neue<br />

Scheibenwischer gekauft.<br />

Der kleine Hermann<br />

berichtet seiner Mutter:<br />

„Papa hat sich neue<br />

Klammern für die<br />

Strafzettel gekauft.“

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