120 JAHRE GESCHICHTE 120 JAHRE ZUKUNFT Eine Idee ... - Spar

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120 jahre geschichte 120 jahre ZUKUNFt Eine Idee macht Geschichte Als am 4. März 1893 Dortmunder Bürger in der Gaststätte „Zum Schwarzen Raben“ zusammenkamen, konnte keiner ahnen, dass 120 Jahre später aus der mutigen Idee, die Wohnungsnot in ihrer Stadt zu lindern, die größte Wohnungsbaugenossenschaft mit eigener Spareinrichtung in NRW werden sollte. Erstes Verwaltungsgebäude 1902-1945, Heinrichstraße 27 / Adlerstraße 56 Spar- und Bauverein eG Dortmund, 1893-2013 Damals, an jenem Tag im Jahre 1893, wurde der Grundstein für die Spar- und Bauverein eG Dortmund gelegt. Heute zählen rund 12.000 Wohnungen und 18.050 Mitglieder zu einer der leistungsstärksten Wohnungsbaugenossenschaften, deren Philosophie, den Menschen ein wertvolles und nachhaltiges Zuhause zu bieten, eng mit den Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte und dem Leben im Ruhrgebiet verwoben ist. Eine Wirtschaftskrise, zwei Weltkriege, der Mauerfall oder auch jüngst die Finanzkrise: Die Spar- und Bauverein eG Dortmund hat in ihren 120 Jahren viel erlebt, doch ihr Ziel, das gemeinschaftliche Für- und Miteinander, nie aus den Augen verloren. Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts hat sich die Genossenschaft so zum wichtigen Wirtschaftsfaktor und stadtteilprägenden Investor im Großraum Dortmund entwickelt.

<strong>120</strong> jahre<br />

geschichte<br />

<strong>120</strong> jahre<br />

ZUKUNFt<br />

<strong>Eine</strong> <strong>Idee</strong> macht Geschichte<br />

Als am 4. März 1893 Dortmunder Bürger in der Gaststätte „Zum Schwarzen Raben“<br />

zusammenkamen, konnte keiner ahnen, dass <strong>120</strong> Jahre später aus der mutigen <strong>Idee</strong>,<br />

die Wohnungsnot in ihrer Stadt zu lindern, die größte Wohnungsbaugenossenschaft mit<br />

eigener <strong>Spar</strong>einrichtung in NRW werden sollte.<br />

Erstes Verwaltungsgebäude 1902-1945,<br />

Heinrichstraße 27 / Adlerstraße 56<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein eG Dortmund, 1893-2013<br />

Damals, an jenem Tag im Jahre 1893, wurde<br />

der Grundstein für die <strong>Spar</strong>- und Bauverein<br />

eG Dortmund gelegt. Heute zählen rund<br />

12.000 Wohnungen und 18.050 Mitglieder zu<br />

einer der leistungsstärksten Wohnungsbaugenossenschaften,<br />

deren Philosophie, den<br />

Menschen ein wertvolles und nachhaltiges<br />

Zuhause zu bieten, eng mit den Höhen und<br />

Tiefen der deutschen Geschichte und dem<br />

Leben im Ruhrgebiet verwoben ist. <strong>Eine</strong><br />

Wirtschaftskrise, zwei Weltkriege, der Mauerfall<br />

oder auch jüngst die Finanzkrise: Die<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein eG Dortmund hat in<br />

ihren <strong>120</strong> Jahren viel erlebt, doch ihr Ziel,<br />

das gemeinschaftliche Für- und Miteinander,<br />

nie aus den Augen verloren. Im Laufe des<br />

vergangenen Jahrhunderts hat sich die Genossenschaft<br />

so zum wichtigen Wirtschaftsfaktor<br />

und stadtteilprägenden Investor im<br />

Großraum Dortmund entwickelt.


EINE IDEE WIRD lEBENDIG<br />

Ende des 19. Jahrhunderts führen Bevölkerungswachstum<br />

und Binnenwanderung in den industriellen Ballungszentren<br />

zur Wohnungsnot. Hundertausende Arbeiter aus ländlichen<br />

Gegenden strömen ins industrielle Zentrum des Deutschen<br />

Reiches – doch es fehlt an ausreichend Wohnraum. Insbesondere<br />

in den rasch wachsenden Städten werden Wohnungen<br />

schnell zu teuer, sie sind durch Untervermietung<br />

überbelegt und hygienisch unzureichend. Die Folge:<br />

Viele Arbeiter leben in Elendsquartieren ohne Anbindung<br />

an die städtische Infrastruktur.<br />

Getrieben von der <strong>Idee</strong> der sozialen Verantwortung gründen<br />

einige wenige, aber weitschauende Männer den <strong>Spar</strong>-<br />

und Bauverein an jenem Tag im Jahre 1893. Die Gründungsväter,<br />

unter ihnen Wilhelm Unverhau als treibende Kraft,<br />

möchten mit der Siedlungsgenossenschaft die Wohnungsnot<br />

Dortmunds in solidarischer Selbsthilfe lindern.<br />

DER WEG IN EINE BESSERE ZukuNft<br />

Kurz nach der Gründung entsteht auch sogleich das erste<br />

Das Gründungsrestaurant „Zum Schwarzen Raben“,<br />

Wißstraße 47.<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein eG Dortmund, 1893-2013<br />

Gebäude, Lange Straße 111-113. Seine 2- bis 3-Zimmer-<br />

Wohnungen – für etwa 150 bis 200 Mark im Jahr – sind<br />

begehrt. Alleine in den ersten beiden Jahren werden insgesamt<br />

48 Wohnungen fertiggestellt und bezogen. Bereits zum<br />

Jahresschluss 1902 haben 3.116 Mitglieder – überwiegend<br />

Bergarbeiter, Eisenbahn- und Postbedienteste – durch<br />

Zeichnung eines Geschäftsanteils von 300 Mark ihren Beitritt<br />

erklärt. 30 Pfennig in der Woche müssen sie entrichten,<br />

bis zur Vollzahlung von 300 Mark. Für viele Familien bedeutet<br />

die wöchentliche Abgabe von 30 Pfennig sicherlich einen<br />

Verzicht. Zeitgleich ist es für viele Familien auch ein Ausweg<br />

aus dem Elend – und der Weg in eine bessere Zukunft.<br />

590 Wohnungen, acht Verkaufsläden, zwei Gaststätten, eine<br />

Bäckerei sowie eine Metzgerei werden bis 1902 errichtet.<br />

In den folgenden Jahren setzt sich das Wachstum fort.<br />

Ganze Siedlungen entstehen, die ein menschenwürdiges<br />

Wohnen ermöglichen.<br />

tIEfE EINSchNIttE IM ERStEN WEltkRIEG<br />

Trotz des beginnenden Ersten Weltkrieges können Mietwohngebäude<br />

in der Althoffstraße errichtet werden. Auch<br />

wenn an den bis 1918 erbauten 255 Häusern mit über<br />

2.000 Mietwohnungen keine nennenswerten Schäden<br />

entstehen, bringt der Erste Weltkrieg Einschnitte mit<br />

sich. Nach Kriegsende stocken die Bauarbeiten, es fehlen<br />

schlichtweg Handwerker und Material. Hinzu kommt in der<br />

Nachkriegszeit eine schwere wirtschaftliche Prüfung: die<br />

Inflation. Kosten 1.000 Mauersteine im Jahr 1914 noch 19<br />

Mark, so steigt der Preis für das so wichtige Baumaterial im<br />

Jahr 1920 auf mehr als 350 Mark.<br />

Baustelle Steubenstraße 2-16, 1952<br />

Erst mit Überwindung der Inflation steuert der <strong>Spar</strong>- und<br />

Bauverein wieder besseren Zeiten entgegen. So zählt die Genossenschaft<br />

im September 1924 schon 9.309 Mitglieder, die<br />

sehr zahlreich an der Mitgliederversammlung teilnehmen.


ZERStöRuNG StAtt AufBAu<br />

Kurze Zeit später beginnt mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten<br />

erneut ein unendliches Leid. An die Stelle<br />

des Aufbaus tritt mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im<br />

September 1939 Zerstörung: Brandbomben und Phosphorkanister,<br />

Sprengbomben und Luftminen machen vor allem<br />

die Dortmunder Innenstadt zu einer Ruinenlandschaft,<br />

vernichten aber auch in den Vororten eine Vielzahl von<br />

Wohn- und Geschäftshäusern. Von den 4.338 Wohnungen<br />

und 62 gewerblichen Einheiten der <strong>Spar</strong>- und Bauverein eG<br />

Dortmund bleiben lediglich vier Häuser mit 34 Wohnungen<br />

unbeschädigt. Trotz Hungersnot und mit Mühe können<br />

dank zahlreicher erfinderischer Männer und Frauen viele<br />

Wohnungen zumindest provisorisch genutzt werden.<br />

Mit dem Beginn der Währungsreform am 20. Juni 1948<br />

brechen die hitzigen Jahre des Wiederaufbaus an. Am Tag<br />

des 60-jährigen Bestehens, am 4. März 1953, berichtet der<br />

Vorstand schließlich stolz, dass alle Trümmer beseitigt und<br />

sämtliche Ruinen wiederaufgebaut sind. In den<br />

folgenden Jahren wird das Bauvolumen erweitert. Das stetige<br />

Wirtschaftswachstum und der zunehmende Wohlstand<br />

prägen die rasante Aufwärtsentwicklung der Genossenschaft<br />

entschieden weiter. Zwischen 1961 und 1965 werden alleine<br />

918 Wohnungen in Sölde, Schüren und Brackel fertiggestellt.<br />

DIE REfoRMEN NEhMEN GEStAlt AN<br />

Von einer Wohnungsnot wie zu Zeiten der beginnenden<br />

Industrialisierung kann Ende der 70er-Jahre keine Rede<br />

mehr sein. In der Folgezeit bis heute ist und bleibt die Genossenschaft<br />

ein Ort für reformerisches Denken. So werden<br />

zum Beispiel bereits ab 1962 die ersten umfangreichen<br />

Modernisierungsmaßnahmen in Angriff genommen. Es<br />

entstehen eigene Badezimmer, die Toiletten werden von Podesten<br />

in Wohnungen verlegt und die Häuser werden nach<br />

und nach voll elektrifiziert. Die Genossenschaft eilt in den<br />

folgenden Jahren von Rekord zu Rekord. In den 70er Jahren<br />

verfügt die Wohnungsbaugenossenschaft bereits über mehr<br />

als 9.400 Wohnungen.<br />

Skulptur „Optionen“ von Gordon Brown vor der<br />

<strong>Spar</strong>bau-Hauptverwaltung, Kampstr. 51<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein eG Dortmund, 1893-2013<br />

Ob sozialer Wohnungsbau, der Zuzug der Gastarbeiter,<br />

der Mauerfall im Jahr 1989, der eine Welle nicht nur finanzieller<br />

Aufbauhilfe auslöst, oder auch die ersten Auswirkungen des<br />

demografischen Wandels: Im Laufe der Zeit erfindet sich die<br />

genossenschaftliche Wohn- und Lebensform immer wieder<br />

neu und passt sich an die jeweiligen Lebensentwürfe und<br />

Wohnentwicklungen an.<br />

WIR WERDEN IMMER ältER<br />

<strong>Eine</strong> große Herausforderung stellt der demografische<br />

Wandel dar. Immer weniger Kinder werden geboren, mehr<br />

Menschen haben ihre Wurzeln in einem anderen Kulturkreis<br />

– und: Wir leben länger. Heute ist die Infrastruktur in vielen<br />

Städten Deutschlands allerdings oft noch auf eine junge<br />

Bevölkerung ausgerichtet. Ältere Menschen kommen damit<br />

häufig nicht mehr zurecht. Wer jedoch so lange wie möglich<br />

in der gewohnten Umgebung bleiben möchte, ist auf eine<br />

bedarfsgerechte Wohnung, möglichst frei von Barrieren,<br />

angewiesen. Das ist für die Genossenschaft Grund genug,<br />

bauliche Veränderungen im Wohnungsbestand vorzunehmen<br />

(Bsp.: Handläufe, Notrufe, niedrige Schalterhöhen,<br />

barrierefreie Badezimmer etc.) oder auch bedarfsorientierte<br />

Serviceleistungen anzubieten, um weiterhin ein selbstständiges<br />

und selbstbestimmtes Leben im vertrauten Wohnquartier<br />

zu ermöglichen.<br />

Zusätzlich stellt sich die Genossenschaft seit dem neuen<br />

Jahrtausend immer stärker darauf ein, mit zielgruppenspezifischen<br />

Angeboten den Bedürfnissen ihrer Mitglieder<br />

gerecht zu werden. So richten sich zahlreiche realisierte und<br />

noch geplante Neubaumaßnahmen an sehr unterschiedliche<br />

Altersgruppen mit dem Ziel, in den Wohnquartieren möglichst<br />

vielen Lebenssituationen gerecht werden zu können.<br />

Die Palette des Engagements reicht beispielsweise von der<br />

kindgerechten Modernisierung eines Kindergartens in Dortmund-Bodelschwingh<br />

über die Errichtung eines generationenübergreifenden<br />

Wohnprojektes in Zusammenarbeit mit<br />

dem W.I.R. e.V. in Dortmund-Brünninghausen bis hin zu<br />

unterschiedlichen Neubaumaßnahmen im Segment „Service<br />

Wohnen im Alter“. Bei den zuletzt angesprochenen Bauvorhaben<br />

im Seniorensegment legt die Genossenschaft besonderen<br />

Wert auf die moderate Mietpreisgestaltung sowie die<br />

faire Kalkulation von Grund- und Wahlleistungspauschalen.


INDIVIDuEllES WohNEN<br />

IN DER GEMEINSchAft<br />

Anstatt isolierter Wohnungsbewirtschaftung steht dabei<br />

eine integrierte Stadtteilgestaltung auf der Agenda. Solidarisch<br />

gelebte Nachbarschaft in Zeiten gesellschaftlicher<br />

Umbrüche ist umso wichtiger, da Nachbarschaft sprichwörtlich<br />

einen Raum für Heimat bietet. Dort, wo vor allem<br />

viele ältere Menschen oft alleine leben, wird Nachbarschaft<br />

gelebt und gefördert – mit bunten Straßenfesten, geselligen<br />

Bewohnerfesten oder auch gemeinsamen Ausflügen. Nur<br />

wer sich wirtschaftlich, sozial und kulturell konsequent für<br />

die Entwicklung von Stadt und Quartier engagiert, kann<br />

den Menschen ein Zuhause bieten, in dem sie sich rundum<br />

wohlfühlen.<br />

Mut uND fANtASIE<br />

Das Bewährte erhalten und mutig das Neue wagen:<br />

Das sind die zentralen Herausforderungen, denen wir uns<br />

seit mittlerweile <strong>120</strong> Jahren stellen.<br />

Auch in der Zukunft wird es unsere Aufgabe sein, hohe<br />

Wohn- und Lebensqualität für zukünftige Generationen<br />

zu sichern und zugleich Antworten auf die ökonomischen,<br />

ökologischen und sozialen Anforderungen zu finden – in<br />

Form zeitgemäßer Wohnformen, die auf die individuellen<br />

Bedürfnisse zugeschnitten sind, in der Zukunft aber flexibel<br />

nutzbar bleiben.<br />

Über die Jahrzehnte hinweg ist es dem Unternehmen gelungen,<br />

die soziale Stärke der traditionellen Genossenschaft<br />

mit der Dynamik eines modernen Dienstleisters rund ums<br />

Wohnen und <strong>Spar</strong>en zu verbinden. Die verschiedenen Preise<br />

und Auszeichnungen der vergangenen Monate, darunter<br />

der Landespreis für Architektur, Wohnungs- und Städtebau<br />

Nordrhein-Westfalen 2012 für das Mehrgenerationenwohnprojekt<br />

im „Generationenweg 1“, belegen eindrucksvoll<br />

die Richtigkeit dieser Strategie sowie die Qualität unserer<br />

Arbeit.<br />

<strong>Spar</strong>- und Bauverein eG Dortmund, 1893-2013<br />

Verleihung des Qualitätssiegels „Betreutes Wohnen NRW“ für die<br />

Neubauten Bauerstraße 3, 5 in Dortmund-Brackel, überreicht<br />

vom Vorsitzenden des Kuratoriums Betreutes Wohnen, Alexander<br />

Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen e.V.<br />

Düsseldorf.<br />

StEckBRIEf<br />

Mit 11.669 Wohnungen, 2.423 Garagen und Einstellplätzen<br />

sowie 85 Gewerbeeinheiten im Großraum Dortmund<br />

zählt die <strong>Spar</strong>- und Bauverein eG zu den größten<br />

ansässigen Vermietern.<br />

Die leistungspalette als modernes Dienstleistungsunternehmen<br />

rund ums Wohnen und <strong>Spar</strong>en geht weit über<br />

das „klassische Vermietungsgeschäft“ hinaus.<br />

Voraussetzung für die Anmietung einer Wohnung ist die<br />

Mitgliedschaft durch Erwerb eines Genossenschaftsanteils<br />

in höhe von 1.278 Euro. Mietkaution u.a. entfallen<br />

dagegen. Zurzeit gehören der Genossenschaft 18.050<br />

Mitglieder an.<br />

In der genossenschaftlichen <strong>Spar</strong>einrichtung, in der<br />

Mitglieder und deren Angehörige <strong>Spar</strong>einlagen zu lukrativen<br />

Zinskonditionen tätigen können, ist aktuell ein<br />

<strong>Spar</strong>volumen von mehr als 81 Millionen Euro angelegt.<br />

Allein im vergangenen Jahr sind fast 30 Millionen Euro<br />

in die nachhaltige Bestandspflege und in die Errichtung<br />

zukunftsweisender Neubauten investiert worden. Ein<br />

bedeutender teil der Gelder ist dabei in Energiesparmaßnahmen<br />

geflossen.<br />

107 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon zehn Auszubildende,<br />

arbeiten tagtäglich an dem Ziel, dass unsere<br />

Mitglieder auch weiterhin ihren Wohn- und lebensbereich<br />

als lebens- und liebenswert empfinden.

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