Ich bin auch eine Oper - Kulturhaus Helferei
Ich bin auch eine Oper - Kulturhaus Helferei
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“Endlich sind Sie da!“ so der Professore Tembrare<br />
zur Prima Donna. In diesem Sinne <strong>auch</strong><br />
“endlich ein Potpourri“ der besonderen Art. 12<br />
Komponisten von Händel bis Puccini haben Melodien<br />
zu diesem einzigartigen Singspiel geliefert.<br />
Ein unvergesslicher Ohrenschmaus und wie in<br />
alten Zeiten, “Commedia dell’arte“ vom Feinsten.<br />
“Die Musik ist ein Irrenhaus, und die<br />
<strong>Oper</strong> ist die Abteilung für die Unheilbaren“<br />
so hat Franz Liszt schon vor 150 Jahren<br />
die <strong>Oper</strong>ndiven betitelt. Also genug Stoff um dramaturgisch<br />
das Verhältnis der Diven zueinander<br />
mit Humor auszumalen.<br />
Mit viel Einfühlungsvermögen hat der Zürcher<br />
Komponist und Librettist Enrico Cesare das Rollenspiel<br />
der Beiden aus 24 Ensembles und Arien<br />
arrangiert.<br />
Zitate:<br />
Regista:<br />
„Sie haben schöne B<strong>eine</strong>! Sind die schwedisch?“<br />
Impressario:<br />
„Können B<strong>eine</strong> schwedisch sein?“<br />
Seconda Interpreta:<br />
„M<strong>eine</strong> B<strong>eine</strong> sind musikalisch.<br />
<strong>Ich</strong> singe mit m<strong>eine</strong>n B<strong>eine</strong>n in allen Sprachen!“<br />
CESARE piccolo teatro<br />
Weitere Aufführungen 2011:<br />
Freitag 11. März 20:00 Uhr<br />
Kulturforum Amriswil<br />
Bahnhofstrasse 22, 8580 Amriswil<br />
Sonntag 13. März 17:00 Uhr<br />
Drei Tannensaal Sirnach<br />
Frauenfelderstr. 3, 8370 Sirnach<br />
Samstag 26. März 20 :00 Uhr<br />
Mehrzweckhalle Weitsicht<br />
Bahnhofstrasse 41, 8560 Märstetten<br />
gema.art@bluewin .ch<br />
Bahnhofstrasse 28, 8702 Zollikon<br />
Phone / Fax: 043 499 74 60<br />
CESARE piccolo teatro<br />
Singspiel in zwei Bildern<br />
von 12 Komponisten<br />
<strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>auch</strong> <strong>eine</strong> <strong>Oper</strong><br />
Beethoven<br />
Cesare<br />
Donizetti<br />
Flotow<br />
Händel<br />
Mozart<br />
12. Sept. 2010<br />
17:00 Uhr<br />
Prätorius<br />
Puccini<br />
Rossini<br />
Schubert<br />
Strauss<br />
Verdi<br />
Prima Donna Claudia de la Bindera<br />
Seconda Interpreta Eva Christianson<br />
Primo Tenore Jürgen van den Berg<br />
Impressario Milan Siljanov<br />
Regista Josef Birrer<br />
Prof. Tembrare David Aschmann<br />
Inspizientin Arlette Filali<br />
Studentessa Heidi Trachsel<br />
Studente Anton Anrig<br />
Coro Cesare piccolo teatro<br />
Flauto Fabienne Grossholz<br />
Violino Eiko Furusawa<br />
Viola David Aschmann<br />
Piano Thomas Brupbacher<br />
Conductor Enrico Cesare<br />
<strong>Kulturhaus</strong> <strong>Helferei</strong> Kirchgasse 13 8001 Zürich
2 <strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>auch</strong> <strong>eine</strong> <strong>Oper</strong><br />
von 12 Komponisten<br />
zur Entstehung:<br />
Die Idee, verschiedene Musikstile und bekannte Ohrwürmer<br />
zusammen zu fügen, hat sich in dem Märchen “<strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>auch</strong><br />
<strong>eine</strong> <strong>Oper</strong>“ optimal verwirklicht. 24 Ensembles und Arien<br />
von 12 Komponisten so miteinander verbunden, dass sie<br />
dramaturgisch ein Ganzes ergeben. Weltliche, geistliche<br />
Musik sowie ein Jodel - von Händel bis Cesare - also über<br />
200 Jahre musikalische Empfindungen verschmelzen in<br />
diesem Singspiel. Zeitlos wirken die Fragmente!<br />
zur Musik:<br />
Der Zürcher Komponist und Librettist Enrico Cesare schrieb<br />
das Libretto und komponierte Teile des Singspiels. Er arrangierte<br />
aus 15 <strong>Oper</strong>n und Lieder ein Potpourri der besonderen<br />
Art. Das “Ave Maria“ von Schubert oder “Wenn der<br />
weisse Flieder“ von Rotter/Doelle dazwischen ein “Jodel“<br />
von Cesare übergehend in das Quartett “Mir ist so wunderbar“<br />
aus dem Fidelio von Beethoven zeigen, dass Musik<br />
k<strong>eine</strong> Grenzen der Sparten kennt. Eindringlich wird mit<br />
dem Zitat “Ihr zu dienen ist <strong>eine</strong> Ehr’, was will man von<br />
der Musik mehr“ aus dem 2. Bild/2. Aufzug auf die<br />
Bedeutung der Musik hingewiesen.<br />
Dirigent<br />
Enrico Cesare<br />
Um den Künstler Enrico Cesare zu beschreiben br<strong>auch</strong>t es<br />
nur ein Wort:<br />
“HINGABE“<br />
Sein künstlerischer Werdegang zeichnet sich nicht chronologisch<br />
aus:<br />
• Maler / Grafiker<br />
• Restaurator<br />
• Heilpädagoge<br />
• Theosoph<br />
• Librettist<br />
• Sänger<br />
• Gesangspädagoge<br />
• Komponist<br />
• Dirigent<br />
sind nur einige der Stationen, die die Vielseitigkeit dieses<br />
Menschen ausmachen. Sie fliessen ein in s<strong>eine</strong> Schaffenskraft<br />
und Werke.<br />
<strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>auch</strong> <strong>eine</strong> <strong>Oper</strong> 3<br />
von 12 Komponisten<br />
Handlung<br />
Die Musik als <strong>eine</strong> Gabe und ihr zu dienen als Pflicht werden<br />
zur Geschichte. Der Traum <strong>eine</strong> grosse Sängerin zu sein<br />
und auf der Bühne zu stehen wird zum zentralen Inhalt. Die<br />
Rollen sind so angelegt, dass Personen, Handlung und Text<br />
selber musikalische Begriffe darstellen. Angepasst an die<br />
Dramaturgie wurden fast alle Stücke neu getextet.<br />
1.Bild (Schmuddliges Gesangszimmer )<br />
Die Sängerin Seconda Interpreta reinigt das Gesangsstudio<br />
von Prof. Tembrare, um so ihren Lebensunterhalt zu verdienen.<br />
In ihrer Auftrittsarie erzählt sie die Anfänge <strong>eine</strong>r<br />
Prima Donna, die sie <strong>auch</strong> gerne wäre. Dabei dreht sich die<br />
Zeit zurück.<br />
Während Prof. Tembrare Studentessa unterrichtet, schleicht<br />
sich Prima Donna heimlich ins Studio und singt einfach mit.<br />
Sofort erkennt er ihr Talent! Schon lange hat er auf “DIE<br />
STIMME“ gewartet. Mit der Aussage: “Na, endlich sind sie<br />
da“ beginnt er sofort, ihre Stimme auszubilden. Wie<br />
geplant findet die Vortragsübung statt, zu der <strong>auch</strong> der<br />
Impressario vom <strong>Oper</strong>nhaus eingeladen ist. Auch er ist<br />
begeistert von der Stimme der Prima Donna und sieht in ihr<br />
die ideale Besetzung für die Aida in der neuen Saison.<br />
2.Bild / 1. Aufzug (<strong>Oper</strong>nbühne - Vorsingen)<br />
Für die neue Produktion Aida findet ein Vorsingen statt.<br />
Impressario und Regista sitzen am Jurytisch. Der Reihe<br />
nach werden die SängerInnen zum Vorsingen aufgeboten.<br />
Die Wesen und Allüren der kl<strong>eine</strong>n Diven offenbaren sich.<br />
Vor allem Seconda Interpreta fühlt sich von Anfang an<br />
benachteiligt. Der Impressario ist von der Prima Donna angetan.<br />
Die Inspizientin wittert schon <strong>eine</strong>n Rivalinnenkampf:<br />
“Oh je, oh je, das gibt Probleme am grossen Haus“!<br />
2.Bild / 2. Aufzug (<strong>Oper</strong>nbühne - Probe Aida)<br />
Prima Donna verspätet sich zur ersten Probe. Seconda Interpreta<br />
fühlt sich verletzt und erhebt sofort Anspruch als<br />
erste Sägerin. Prima Donna sieht ihre Stellung gefährdet<br />
und es entspinnt sich ein temperamentvoller Sängerstreit<br />
zwischen ihnen. Der Impressario mischt sich ein und tadelt<br />
die Beiden. Sie erkennen ihr falsches Handeln, und bereuen<br />
es. Endlich kann die Probe beginnen.<br />
“DIE MUSIK HAT GESIEGT“
4 <strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>auch</strong> <strong>eine</strong> <strong>Oper</strong><br />
von 12 Komponisten<br />
PRIMA DONNA<br />
Claudia de la Bindera<br />
Sopran<br />
Die Sopranistin schweiz-kolumbianischer Herkunft studierte Biochemie,<br />
promovierte in Umweltwissenschaften und ist Professorin<br />
an der Uni Graz. 12 Jahre Querflötenunterricht bei R.<br />
Eriksson, Zürich. Gesangsstudium bei E.C. Signer, Zürich. <strong>Oper</strong>a<br />
/ Musical Workshop, Washington D.C., USA. Korrepetition bei<br />
Debora Allenspach, Stuttgart. Seit 2002 diverse Auftritte als Solistin<br />
in <strong>Oper</strong>, Lied und Oratorium. Richard Strauss und vor<br />
allem Mozart gehört de la Binderas Liebe, weil sich hier ihr lyrischer<br />
Sopran voll entfalten kann. Ihr Repertoire reicht von der<br />
'Matthäuspassion' Bach, über das “Requiem“ Mozart, bis zum<br />
'Stabat Mater' Poulenc, Euridice aus 'Orfeo ed Euridice' Gluck,<br />
bis zur Uraufführung der Sohn aus 'Der Erlkönig' Cesare, 2006.<br />
PRIMO TENORE<br />
Jürgen van den Berg<br />
Tenor<br />
wurde 1972 im Kanton Uri geboren. Nach s<strong>eine</strong>r Ausbildung<br />
zum Primarlehrer in Schwyz absolvierte er 1998-2004 ein Sport-<br />
und Musikstudium an der Universität und an der Pädagogischen<br />
Hochschule von Bern. Gesangsausbildung seit 1999 unter anderem<br />
bei Susi Tellenbach, Silvan Müller, Ullrich S. Eggimann.<br />
Seit 2006 am Konservatorium Freiburg bei Romy Rudolf von<br />
Rohr und Nicolas Pernet. Jürgen van den Berg ist als Solist<br />
sowie als Sänger in verschiedenen Chören und Quartetten tätig.<br />
Er lebt mit s<strong>eine</strong>r Frau und zwei Kindern in Liebefeld bei Bern.<br />
REGISTA<br />
Josef Birrer<br />
Tenor<br />
Der Innerschweizer Tenor absolvierte zuerst <strong>eine</strong> Zimmermannslehre<br />
bevor er bei Maria Husar, Zug, und danach an der<br />
GeMa Gesangsschule bei E.C. Signer, Zürich, Gesang studierte.<br />
Seit s<strong>eine</strong>m sechsten Lebensjahr stand die Musik, vor allem der<br />
Beginn mit der Blockflöte danach die Trompete und das Euphonium<br />
und zuletzt die Tuba bei Paul Frehner, Hünenberg, im<br />
Mittelpunkt. Sein Debüt als Solist gab er mit der 'Pastoralmesse'<br />
von Kempter. Mit s<strong>eine</strong>m lyrischen Tenor ist er seither in<br />
Oratorien und <strong>Oper</strong>etten in Erscheinung getreten.<br />
<strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>auch</strong> <strong>eine</strong> <strong>Oper</strong> 5<br />
von 12 Komponisten<br />
SECONDA INTERPRETA<br />
Eva Christianson<br />
Alt<br />
Die studierte Kunsthistorikerin aus Luzern (CH) und Göteborg<br />
(SE) musiziert seit ihrer frühesten Kindheit. 16 Jahre Klavierunterricht<br />
am Konservatorium Luzern und an der Musikhochschule<br />
Freiburg im Breisgau. Mehrfache Preisträgerin diverser<br />
Wettbewerbe. Gesangsstudium bei E.C. Signer, Zürich, nach der<br />
Methode L. Bachner. Korrepetition bei Werner Mann, D. Grimm,<br />
Prof. Hans. P. Blochwitz. Meisterkurse bei Prof. B. Schlick und<br />
Prof. G. Türk. Heute umfasst ihr Repertoire das Lied genauso<br />
wie Oratorien und <strong>Oper</strong>, die alte und zeitgenössische Musik.<br />
IMPRESSARIO<br />
Milan Siljanov<br />
Bass<br />
Milan Siljanov, geboren 1987, wuchs in <strong>eine</strong>m musikalischen<br />
Umfeld auf. S<strong>eine</strong> Mutter, Gesangs- und Klavierlehrerin, führt<br />
ihn schon in jungen Jahren in die Welt der Musik ein. Mit 9<br />
begann er Klavierunterricht bei Hans-Martin Bossert zu nehmen.<br />
Heute studiert er an der ZHdK im 2. Semester Klavier bei Prof.<br />
Hans-Jürg Strub. S<strong>eine</strong> gesangliche Ausbildung fing mit dem<br />
Einstieg in die Rudolf St<strong>eine</strong>r Schule an. Von früh auf wurde<br />
das Chor- und Ensemblesingen gefördert. Die ersten<br />
Gesangstunden hatte Milan bei s<strong>eine</strong>r Mutter bevor er dann<br />
noch während der Schulzeit, Unterricht bei Prof. Mariane<br />
Kohler, Bern nahm. Ein Jahr später bestand er die Aufnahmeprüfung<br />
fürs Vorstudium am Konservatorium Zürich, wo er in<br />
die Klasse von Prof. Frédéric Gindraux eintrat. Heute studiert er<br />
an der ZHdK im 2. Semester Klavier bei Prof. Hans-Jürg Strub<br />
und ab dem Sommer 2010 Hauptfach Gesang bei Prof. Scot<br />
Weir.<br />
In weiteren Rollen:<br />
Prof. Tembrare David Aschmann<br />
Inspizientin Arlette Filali<br />
Studentessa Heidi Trachsel<br />
Studente Anton Anrig
6 <strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>auch</strong> <strong>eine</strong> <strong>Oper</strong><br />
von 12 Komponisten<br />
Das Singspiel und ihre Komponisten<br />
1. Bild<br />
Gioaccino Rossini<br />
1. La Cenerentola: Una volta - Die Geschicht’, die ich erzähl*<br />
Friedrich von Flotow<br />
2. Martha: Letzte Rose<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
3. Die Zauberflöte: Ach, ich fühl’s<br />
Gaetano Donizetti<br />
4. L’elisir d’amore: Adina credimi - Bella voce*<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
5. Le nozze di Figaro: Se vuol ballare - Oh, diese Stimme*<br />
Enrico Cesare<br />
6. Jodel: Jo-lo-lo<br />
Ludwig van Beethoven<br />
7. Fidelio: Mir ist so wunderbar<br />
Friedrich von Flotow<br />
8. Martha: Das Glück ist gekommen<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
9. Die Zauberflöte: O Isis und Osiris<br />
Michael Prätorius<br />
10. Es ist ein Ros entsprungen<br />
Franz Schubert<br />
11. Ave Maria<br />
Gaetano Donizetti<br />
12. L’elisir d’amore: Una furtiva lagrima<br />
Fritz Rotter & Franz Doelle<br />
13. Wenn der weisse Flieder - Vill ni se en stjjärna*<br />
Georges Bizets<br />
14. Carmen: Habanera<br />
Giacomo Puccini<br />
15. Tosca: Vissi d’arte<br />
2.Bild / 1. Aufzug:<br />
2.Bild / 2. Aufzug:<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
16. Le nozze di Figaro: Contessa perdono - Ihr Lieben verzeiht*<br />
17. Le nozze di Figaro: Non so più - Das lass ich mir*<br />
18. Der Schauspieldirektor: <strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> die erste Sängerin<br />
*neuer Text<br />
<strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>auch</strong> <strong>eine</strong> <strong>Oper</strong> 7<br />
von 12 Komponisten<br />
Gioaccino Rossini<br />
19. Barbiere di Siviglia: La calunnia - Oh, die Musica*<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
20. Requiem: Lacrimosa - Ach, diese Schande*<br />
Gaetano Donizetti<br />
21. Lucia di Lammermoor: Chi mi frena - Oh, wie waren wir*<br />
Georg Friedrich Händel<br />
22. Messias: Halleluja<br />
Giuseppe Verdi<br />
23 Aida: O terra addio<br />
Johann Strauss<br />
24. Die Fledermaus: Brüderlein und Schwesterlein<br />
CESARE piccolo teatro<br />
Das Ensemble besteht aus <strong>eine</strong>r festen Stammformation und<br />
zieht für Projekte Zuzüger hinzu. Musik aus allen Epochen aufzuführen,<br />
ist ein grosses Anliegen. Deshalb werden <strong>auch</strong> immer<br />
wieder Kompositionsaufträge erteilt. Um die Musik werkgetreu<br />
aufzuführen, werden Dirigenten mit entsprechender Erfahrung<br />
dafür gewonnen, das “CESARE piccolo teatro“ zu leiten.<br />
Sopran: Alt:<br />
Ursula Hautle Paula Birrer<br />
Liane Kipp Beatrice Engeler<br />
Verena von Wartburg Silvia Jäggi<br />
Johanna Rametta<br />
Tenor: Bass:<br />
Erik Hahn Toni Anrig<br />
Tobias Rametta Dieter Dyk<br />
Marco Rusch Sigi Signer<br />
ACHTUNG:<br />
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie das<br />
- CESARE piccolo teatro -<br />
für:<br />
Firmenanlässe, Hochzeit, Matinée, Geburtstag, Kirchenfeste etc.<br />
engagieren können.<br />
Unser Repertoire umfasst:<br />
Musical, <strong>Oper</strong>ette, <strong>Oper</strong>, Lied, Oratorien, Messen & Ausgefallenes.<br />
Kontakt: gema.art@bluewin.ch