Susanne Mathé, Violine Isabelle Ladewig ... - Kulturhaus Helferei

Susanne Mathé, Violine Isabelle Ladewig ... - Kulturhaus Helferei Susanne Mathé, Violine Isabelle Ladewig ... - Kulturhaus Helferei

kulturhaushelferei
von kulturhaushelferei Mehr von diesem Publisher
28.09.2012 Aufrufe

www.baslerstreichquartett.com Susanne Mathé, Violine Isabelle Ladewig, Violine Stella Mahrenholz, Viola Stéphanie Meyer,Violoncello Das Basler Streichquartett wurde 1996 an der Musik-Akademie Basel gegründet. Gefördert von hochrangigen Musikern wie Walter Levin und dem Alban Berg Quartett, erhielt es weitere Impulse von Mitgliedern des Amadeus Quartetts sowie Leon Fleisher, György Sebök, György Kurtag, Sandor Zöldy (Végh Quartett) und Samuel Rhodes (Juilliard String Quartet). Die eigene Konzertreihe des Basler Streichquartetts ist in Basel und Zürich fester Bestandteil des Kulturlebens. Die thematischen Programme, häufig in Zusammenarbeit mit RegisseurInnen, SchauspielerInnen, bildenden KünstlerInnen, TänzerInnen und SchriftstellerInnen haben vielen (auch jüngeren) ZuhörerInnen einen Zugang zu Werken und “Klangwelten” eröffnet. AUSZEICHNUNGEN, KONZERTTÄTIGKEIT 1998 gewann das Basler Streichquartett den Wettbewerb der Basler Orchestergesellschaft und 1999 den Internationalen Max Reger Quartett-Wettbewerb in Weimar. 2000 wurde ihm der Förderpreis des Kantons Basel-Landschaft zugesprochen. 2000 erschien die erste CD mit Werken von Haydn, Beethoven, Wolf und Kurtag bei amphion records Das Basler Streichquartett spielte an Internationalen Festivals in Paris, Jerusalem und Schleswig- Holstein, wo seine Konzerte von Publikum und Presse enthusiastisch aufgenommen wurden. Einladungen zum Internationalen Musikmonat Basel, zum Davos-Festival, von der IGNM Basel und der IGNM Bern folgten. Zur Schönberg-Ausstellung in der Frankfurter Schirn gab es ein Lecture-Recital mit Walter Levin. 2006 debutierte das Basler Streichquartett in der Tonhalle Zürich. 2007-2010 waren Höhepunkte eine Rumänien-Tournée, Konzerte am Veress-Festival Bern, an der Schubertiade von Espace 2 und die Kompositionswerkstatt am Festival Ernen Musikdorf. 2012 / 2013 wird das Basler Streichquartett u.a. beim Engadin Festival zu hören sein. Mit dem Radio Orchester Budapest wird das Konzert für Streichquartett und Sinfonieorchester von Sandor Veress aufgenommen. CDs mit dem Quartettwerk von Sándor Veress, Klarinettenquintetten von Mozart und Brahms, sowie dem Kammermusikwerk von Hermann Suter sind in Planung. URAUFFÜHRUNGEN In den letzten Jahren wurden unter anderem Quartette von Charles Koechlin (Freiburg/Albert- Konzerte), Daniel Glaus, Daniel Biro, Gustav Friedrichson, Mathias Ruegg, Chris Weinheimer (Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Rundfunk) und Martin Derungs uraufgeführt. 2009 Uraufführung des dem Basler Streichquartett gewidmeten Werkes „ZWEIGUNG“ von Roland Moser. 2012 Kompositionsauftrag für ein Streichquartett an Cécile Marti.

www.baslerstreichquartett.com<br />

<strong>Susanne</strong> <strong>Mathé</strong>, <strong>Violine</strong><br />

<strong>Isabelle</strong> <strong>Ladewig</strong>, <strong>Violine</strong><br />

Stella Mahrenholz, Viola<br />

Stéphanie Meyer,Violoncello<br />

Das Basler Streichquartett wurde 1996 an der Musik-Akademie Basel gegründet. Gefördert von<br />

hochrangigen Musikern wie Walter Levin und dem Alban Berg Quartett, erhielt es weitere Impulse<br />

von Mitgliedern des Amadeus Quartetts sowie Leon Fleisher, György Sebök, György Kurtag,<br />

Sandor Zöldy (Végh Quartett) und Samuel Rhodes (Juilliard String Quartet).<br />

Die eigene Konzertreihe des Basler Streichquartetts ist in Basel und Zürich fester Bestandteil des<br />

Kulturlebens. Die thematischen Programme, häufig in Zusammenarbeit mit RegisseurInnen,<br />

SchauspielerInnen, bildenden KünstlerInnen, TänzerInnen und SchriftstellerInnen haben vielen<br />

(auch jüngeren) ZuhörerInnen einen Zugang zu Werken und “Klangwelten” eröffnet.<br />

AUSZEICHNUNGEN, KONZERTTÄTIGKEIT<br />

1998 gewann das Basler Streichquartett den Wettbewerb der Basler Orchestergesellschaft und<br />

1999 den Internationalen Max Reger Quartett-Wettbewerb in Weimar.<br />

2000 wurde ihm der Förderpreis des Kantons Basel-Landschaft zugesprochen.<br />

2000 erschien die erste CD mit Werken von Haydn, Beethoven, Wolf und Kurtag bei amphion<br />

records<br />

Das Basler Streichquartett spielte an Internationalen Festivals in Paris, Jerusalem und Schleswig-<br />

Holstein, wo seine Konzerte von Publikum und Presse enthusiastisch aufgenommen wurden.<br />

Einladungen zum Internationalen Musikmonat Basel, zum Davos-Festival, von der IGNM Basel<br />

und der IGNM Bern folgten. Zur Schönberg-Ausstellung in der Frankfurter Schirn gab es ein<br />

Lecture-Recital mit Walter Levin.<br />

2006 debutierte das Basler Streichquartett in der Tonhalle Zürich.<br />

2007-2010 waren Höhepunkte eine Rumänien-Tournée, Konzerte am Veress-Festival Bern, an der<br />

Schubertiade von Espace 2 und die Kompositionswerkstatt am Festival Ernen Musikdorf.<br />

2012 / 2013 wird das Basler Streichquartett u.a. beim Engadin Festival zu hören sein. Mit dem<br />

Radio Orchester Budapest wird das Konzert für Streichquartett und Sinfonieorchester von Sandor<br />

Veress aufgenommen. CDs mit dem Quartettwerk von Sándor Veress, Klarinettenquintetten von<br />

Mozart und Brahms, sowie dem Kammermusikwerk von Hermann Suter sind in Planung.<br />

URAUFFÜHRUNGEN<br />

In den letzten Jahren wurden unter anderem Quartette von Charles Koechlin (Freiburg/Albert-<br />

Konzerte), Daniel Glaus, Daniel Biro, Gustav Friedrichson, Mathias Ruegg, Chris Weinheimer<br />

(Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Rundfunk) und Martin Derungs uraufgeführt.<br />

2009 Uraufführung des dem Basler Streichquartett gewidmeten Werkes „ZWEIGUNG“ von Roland<br />

Moser. 2012 Kompositionsauftrag für ein Streichquartett an Cécile Marti.


<strong>Susanne</strong> <strong>Mathé</strong> (<strong>Violine</strong>)<br />

Unterricht bei Françoise Zöldy-Pfister, Studium an der Zürcher Hochschule der Künste und<br />

Solistendiplom mit Auszeichnung bei Thomas Füri (Basel), Studium in der Meisterklasse von Viktor<br />

Liberman (Utrecht), weitere Studien bei Sándor Végh (Salzburg) und Loránd Fenyves (Toronto).<br />

Konzertmeisterin 1997-99 im Bieler Symphonieorchester, Gastkonzertmeisterin 2003 im West<br />

Australian Symphony, 2005 im Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, 2005/2006 im<br />

Kammerorchester Basel, 2010 im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.<br />

Konzerttätigkeit als Solistin u. A. mit dem Kölner Kammerorchester (China-Tournée), dem Basler<br />

Sinfonieorchester, dem Kammerorchester Ensemble Resonanz Hamburg.<br />

Auftritte u. A. bei den Berliner Festspielen, der Wigmore Hall London und der Carnegie-Hall<br />

New York. Mitglied in András Schiffs „Cappella Andrea Barca“ und bei „Szene und Musik“ Zürich.<br />

Weitere Kammermusikpartner sind Heinz Holliger, Patrick Demenga, Thomas Demenga und<br />

Denes Varjon.<br />

<strong>Isabelle</strong> <strong>Ladewig</strong> (<strong>Violine</strong>)<br />

Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe. Studium in den USA am Oberlin Conservatory<br />

(Cleveland) bei Professor A. Vamos, danach in Toronto bei Professor Lorand Fenyves.<br />

Konzertdiplom mit Auszeichnung an der Musikhochschule Basel bei Thomas Füri. Meisterkurse in<br />

Jerusulem, Banff, Prussia Cove, Orford, Bad Sobernheim und Tours.<br />

Seit 1998 Mitglied und Stimmführerin im Kammerorchester Basel.<br />

Ihre Konzerttätigkeit führte sie in verschiedene Länder Europas, Amerika und Japan. Sie trat als<br />

Solistin u.A. mit dem Sinfonieorchester Basel, dem Sinfonieorchester Szeged und dem<br />

Ungarischen Rundfunk Orchester auf. 2004 gründete sie zusammen mit ihrem Mann Jan Schultsz<br />

das Ensemble Volnay.<br />

Als Geigenpädagogin ist sie seit 2001 an der Musikschule Binningen und seit 2007 an der<br />

Musikakademie der Stadt Basel tätig.<br />

Stella Mahrenholz (Viola)<br />

Stammt aus einer Musikerfamilie. Studium in Manchester, London und Luzern bei Karen<br />

Opgenorth, sowie Barockbratsche bei Brian Dean. 2006 Konzertdiplom mit Auszeichnung.<br />

Preisträgerin des Cecil Aronowitz Viola Prize und des John Barbirolli String Quartet Prize.<br />

2001-2004 Mitglied des Royal Liverpool Philharmonic Orchestra. Seither Zuzügerin im Opernhaus<br />

Zürich, Zürcher Kammerorchester, Sinfonieorchester Basel und im Kammerorchester Basel.<br />

2008 Engagements bei den English Baroque Soloists und dem Orchestre Revolutionnaire et<br />

Romantique unter der Leitung von Sir John Eliot Gardiner, u.a. als Solistin der 2010 erschienenen<br />

CD der Brandenburgischen Konzerte von J.S. Bach.<br />

Stéphanie Meyer (Violoncello)<br />

Geboren in Montreal. 2003 Abschluss ihrer Studien bei Thomas Demenga mit dem Solistendiplom,<br />

anschliessend Studium an der Schola Cantorum Basiliensis bei Christophe Coin im Fach<br />

Barockcello. Teilnahme an internationalen Meisterkursen und Auftritte an renommierten Festivals<br />

im In- und Ausland, u.a. beim «Schleswig Holstein Musik Festival» am ersten Pult unter Mstislav<br />

Rostropovitch. Sie ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe und gibt regelmässig Konzerte und<br />

Rezitals in Kanada.<br />

Stéphanie Meyer war 2006-2009 Solocellistin der Kammerakademie Potsdam/Ensemble Oriol<br />

Berlin unter Sergio Azzolini und Michael Sanderling. Sie ist Mitglied im La Cetra Barockorchester<br />

und seit 2006 Solocellistin der Camerata Bern.<br />

www.baslerstreichquartett.com

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!