Sabine Asgodom, Petra Bock und Astrid Posner - Coaching heute

Liebe Leserin, lieber Leser,
Willkommen
Dezember 2012
Editorial
Sie haben eine Doppelnummer von Coachingheute vor sich, die Ausgabe Dezember 2012/Januar
2013. Fast vier Jahre gibt es Coachingheute jetzt. Die Erstausgabe aus dem März 2009 war im Wesentlichen
nicht mehr als die Aufl istung von 56 Coaches, die am Equal Pay Day 2009 in Hamburg
Frauen – ohne Geld dafür zu nehmen – darin gecoacht haben, wie sie endlich so viel Geld verdienen
können wie ihre männlichen Kollegen.
Die Doppelnummer „Dezember 2012/Januar 2013“ markiert den Schlusspunkt einer Entwicklung
von Coachingheute. Im ersten Erscheinungsjahr, 2009, haben 40 und mehr Coaches die Coachingheute
als Forum für fachliche Selbst-PR genutzt, aber dieses Konzept hat sich verfl üchtigt, und rein
wirtschaft lich betrachtet hätte ich die Coachingheute schon seit Jahren nicht mehr durch-subventionieren
dürfen, aber ich habe es gern getan, und was man gern tut, soll man tun.
Das Jahr 2013 bringt nun für mein Unternehmen Asogodom Live neue Ausblicke. Die Asgodom
Coach Akademie nimmt mit den ersten 20 Teilnehmern ihre Arbeit auf, und sie bietet – so weit ich
sehen kann – anders als alle anderen Anbieter nicht nur eine Coaching-Ausbildung, sondern eine
Berufsausbildung zum Coach. Der Unterschied wird erklärt auf http://www.asgodom.de/asgodomcoach-akademie
– und ins Detail geht es dann auf http://www.asgodom.de/asgodom-coach-akademie/akademie-ausbildungen/.
2013 besteht Asgodom Live seit 14 Jahren. Langsam wird das Unternehmen volljährig, und mit
dem Erwachsenwerden ändern sich die Lebensaufgaben. Für Coachingheute heißt dies: Wir haben
mit der Zeitschrift bisher zwei Ziele verfolgt, wir wollten ein fachliches Forum für Coaches sein und
wollten zugleich die gute Gabe des Coaching weit in die Bevölkerung hineintragen und so unserem
Leitspruch „Give Coaching away“ folgen.
Beides, sehen wir, passt immer weniger „unter einen Hut“, wir können nicht zugleich „fachlich“ und
„populär“ sein. Nach bisheriger Planung werden wir den fachlichen Teil in eine zweite Fachpublikation
ausgliedern, damit Coaches endlich ein eigenes Forum für ihren gegenseitige Austausch bekommen.
Und Coaching-heute wird in einer breiteren Öff entlichkeit für unser Fachgebiet werben.
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