Dokument_1.pdf (3044 KB) - OPUS Augsburg - Universität Augsburg
Dokument_1.pdf (3044 KB) - OPUS Augsburg - Universität Augsburg Dokument_1.pdf (3044 KB) - OPUS Augsburg - Universität Augsburg
Tabelle 14: Übersicht zu den Schaffensphasen der Klassiker Klassiker Allgemeine Informationen Phase Kennzeichnung der Schaffensphase Werke Literatur Marx, K. Der Klassiker verstand sich zunächst primär als Philosoph, danach als politischer Ökonom - weniger jedoch als Soziologe Spencer, H. Er beschäftigte sich mit der Evolutionstheorie von Charles Darwin sowie mit der biologischen Vererbungstheorie von Jean Baptiste de Lamarck und Karl E. von Baer Durkheim, E. Durkheim beschäftigt sich seit Anbeginn mit der sozialen Struktur und dem sozialen Wandel. Seine soziologische Perspektive ändert sich im weiteren Verlauf seines Schaffens nur marginal. Simmel, G. Simmel entwickelte seine soziologische Position über einen relativ langen Zeitraum hinweg, als er sich mit verschiedenen philosophischen und psychologischen Denkweisen auseinandersetzte (z.B. Evolutionstheorie, Neukantianismus). Mead, G. H. Er forschte während seines Schaffens in erster Linie im sozialpsychologischen Bereich, verstand sich jedoch primär als Philosoph. Weber, M. Als ausgebildeter Jurist und Nationalökonom setzte sich Weber zunächst mit der Agrargeschichte des römischen Reichs sowie mit dem strukturellen Wandel der deutschen Wirtschaft am Beispiel der Agrarprobleme der Gutsherr- schaften Ostelbiens auseinander. Elias, Norbert Elias setzte sich ausführlich mit den konträren Auffassungen über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft seiner Professoren Alfred Weber und Karl Mannheim auseinander. Schütz, A. Schütz arbeitete in Eigenregie an seinen sozialwissenschaftlich-philosophischen Studien. Ende der 1920er Jahre wurde der Klassiker auf die transzendentale Phänomenologie des Philosophen Edmund Husserl aufmerksam, die seine Soziologie nachhaltig beeinflusste. 1845-1858 Im Hinblick auf seine philosophische Position hat sich Marx bereits von Hegel und Feuerbach weitgehend abgesetzt, aber noch keine Kritik der politischen Ökonomie betrieben. 1870-1895 Er stellt sich die Frage, ob sozialwissenschaftliche Forschung überhaupt mit den gleichen methodischen Ansprüchen wie in den Naturwissenschaften betrieben werden kann und beschäftigt sich mit dem Aspekt der Evolution. 1890-1900 Er thematisiert die soziale Arbeitsteilung bzw. die soziale Differenzierung sowie den Selbstmord. Er geht auf methodische Aspekte in der Soziologie ein. Ab 1892 Simmel war aber nicht nur Soziologe, sondern auch Philosoph. In der letzten Dekade seines Schaffens tauchen immer mehr kulturphilosophische und abstrakte metaphysische Fragestellungen auf, wobei Simmel auch hier soziologisch relevante Themen behandelt. 1900-1930 Im Zentrum steht die sozialpsychologische Konzeption Meads unter Berücksichtigung seines Behaviorismus und seiner Studien über „self and society“. Ab 1902 Nach 1902 beschäftige er sich zunehmend mit soziologisch relevanten Themen. Er interessierte sich für die Auswirkungen des Kapitalismus in unterschiedlichen historischen Epochen und forschte nach einem möglichen Zusammenhang zwischen den lebenspraktischen Maximen des Protestantismus und dem okzidentalen, rationalen Betriebskapitalismus 1930-1940 Da der Klassiker seine verschiedenen Forschungsbereiche (Kunstsoziologie, historische Soziologie) untrennbar miteinander verwoben hat, ist eine exakte Einteilung in verschiedene Schaffensphasen schwierig. Andererseits merken einige Autoren an, dass Elias die Grundzüge seiner soziologischen theoretischen Position und späterer Veröffentlichungen bereits in „Über den Prozeß der Zivilisation“ (1939) formulierte. 1935-1955 In den 1940er Jahren stand Schütz in Briefkontakt mit Talcott Parsons und Aron Gurwitsch und fand Anschluss an den amerikanischen Pragmatismus. Thesen über Feuerbach (1845); Deutsche Ideologie (1845/46). The Study of Sociology (1873); The Principles of Sociol- ogy (1876). Über soziale Arbeitsteilung (1893); Selbstmord (1897). Die Philosophie des Geldes (1900); Soziologie (1908). Mind, Self and Society from the perspective of a social behav- iorist (1934) Protestantische Ethik und der „Geist“ des Kapitalismus (1904) bzw. (1919/20). Über den Prozeß der Zivilisation (1939): 2. Band; Die Gesellschaft der Individuen (1939). Diverse Aufsätze, in denen Schütz wichtige Vorarbeiten zu „Die Strukturen der Lebenswelt“ leistete. Dahrendorf 1999, S. 60; Agsö (2005) vgl. Brock et al. 2002, S. 82f. Müller 1999, S. 162. Dahme 1983, S. 20. Morris 1968, S. 15; Wenzel 1990, S. 23. Kaesler 1999, S. 193; Sukale 1995, S. 8. Baumgart/Eichener 1991, S. 9; Korte 1999, S. 327. Endreß 1999, S. 335f. ; Agsö (2005) 71
Parsons, T. Parsons setzte sich in der frühen Phase seiner Forschungstätigkeit mit den Schriften von M. Weber, E. Durkheim, V. Pareto und A. Marshall auseinander. Dem Klassiker ging es dabei in erster Linie um die Möglichkeit der Annäherung von deren Ansätzen (sog. „Konvergenzthese“), die eine Theorie des Handelns, der Werte und der Frankfurter Schule (Adorno, T.; Horkheimer, M.) gesellschaftlichen Integration darstellen. Die Frankfurter Schule sah sich schon in ihren Anfängen in der Tradition der kritischen Philosophie von F. Hegel und K. Marx, ohne aber jemals den Marxschen Dogmatismus vertreten zu haben. Die Theoriebildung der Schule erfolgte in verschiedenen Etappen. Bourdieu, P. Er setzte sich während seines Schaffens mit der Soziologie von K. Marx, M. Weber, E. Durkheim und M. Mauss, mit den Werken des Schriftstellers A. Flaubert und insbesondere mit dem Strukturalismus von C. Lévi-Strauss auseinander. Habermas, J. Habermas studierte nicht nur eingehend die Werke von K. Marx, der Frankfurter Schule und die marxistische Theorie von G. Lukács. Er beschäftigte sich auch mit soziologischen, geschichtsphilosophischen, psychologischen und linguistischen Publikationen. Homans, G. C. Homans beschäftigte sich eingehend mit der Soziologie von Vilfredo Paretos, der Austauschtheorie von P. M. Blau und dem Utilitarismus der schottischen Moralphilosophen. Ab ca. 1955 konzipierte Homans eine soziologische Theorie des Verhaltens und des Austauschs, die er in den nachfolgenden Jahrzehnten weiterentwickelte. Luhmann, N. Luhmann beschäftigte sich zunächst mit der Soziologie von T. Parsons, dann mit der Linguistik von F. de Saussure, der Kybernetik, der Kognitionsbiologie von H. Maturana, F. Varela und der Logik von G. Spencer Brown. 1937-1950 In dieser Zeit arbeitete Parsons an seiner voluntaristischen Handlungstheorie und entwickelte seine strukturfunktionalistische Systemtheorie, die er später veränderte. 1950-1966 In dieser Phase (Rückkehr nach Frankfurt a. M) übten Adorno und Horkheimer die Forscher-Kritik an den empirisch-analytischen Wissenschaften (sog. „Positivismusstreit“) und konzipierten eine Negative Dialektik. 1968-1985 Die „Theorie der Praxis“, wie sie Bourdieu Ende der 1960er Jahre aus seiner Kritik am Subjektivismus“ und „Objektivismus“ entwickelt hat, steht im Vordergrund. Dabei wird auch Rekurs auf spätere wissenschaftstheoretische Werke genommen; die politischen und ökonomiekritischen Fragestellungen (Klassentheorie) und die kunst- soziologischen Beiträge bleiben ausgeklammert. 1970-1980 Seine Revision der kritischen Theorie entwickelte der Klassiker über mehrere Jahrzehnte hinweg. In dieser Phase entwickelte er einen kommunikationstheoretischen Vernunftbegriff, der für seine Rationalitätstheorien der kommunikativen Kompetenz und des kommunikativen Handelns konstitutiv war. Ab 1970 Zu diesem Zeitpunkt hatte Homans seine Theorie entsprechend der Kritik der Rational-Choice-Theoretiker verändert. 1978-1995 Hier soll die Systemtheorie des späteren Schaffens im Vordergrund stehen. In dieser Phase hatte er folgende Wendungen vollzogen: 1. von der Kybernetik zur Kognitionsbiologie, 2. vom Funktionalismus zur Autopoiesis, 3. vom Handlungs- zum Kommunikationsbegriff. The Structure of Social Action“ (1937); Toward a General Theory of Action (1951) Sociologica: II: Reden und Vorträge (1962), Vorlesung zur Einleitung in die Soziologie (1971); Soziologische Schriften I und II Div. Aufsätze; Die feinen Unterschiede (1979). Theorie des kommunikativen Handelns (1981) Social Behavior: Its Elementary Forms“ (1974) (2. Auflage). Soziale Systeme (1984) Münch 1999, S. 28. Müller 1986, S. 87; Van Reijen 1984, S. 30. Bohn/Hahn 1999. S. 254; Schwingel 2000, S. 7. Honneth 1999, S. 232ff.; Gripp 1984, S. 36. Opp/Wippler 1999, S. 130ff. Schmid/Haferkamp 1987, S. 7ff.; Stichweh 1999, S. 209. 72
- Seite 27 und 28: Forscher eines Fachbereichs eine wi
- Seite 29 und 30: eigenes Paradigma als Maßstab zur
- Seite 31 und 32: „KZfSS“ werden Theorien in erst
- Seite 33 und 34: Merkmale der Paradigmen genannt. In
- Seite 35 und 36: Tabelle 2: Theoretische Strömungen
- Seite 37 und 38: 2.8 Wechselbeziehungen in der sozio
- Seite 39 und 40: sozialen Probleme (gesellschaftlich
- Seite 41 und 42: daher nicht. Das systematische Verg
- Seite 43 und 44: Die Exploration gehört zu den Merk
- Seite 45 und 46: Die Literatur spielt in dieser Arbe
- Seite 47 und 48: epräsentanz einiger Strömungen bz
- Seite 49 und 50: Tabelle 4: Übersicht zur Auswahl d
- Seite 51 und 52: Für jede Variable werden die Bezie
- Seite 53 und 54: Normalisierung die Koordinatenpunkt
- Seite 55 und 56: Bei der asymmetrischen Normalisieru
- Seite 57 und 58: ebenen-Modell der Gesellschaft. And
- Seite 59 und 60: tutionen selbst. Die Makro-Ebene um
- Seite 61 und 62: Austausch (Interaktionen) und ihre
- Seite 63 und 64: Konzepte fokussieren die Gegenstän
- Seite 65 und 66: Das Verhältnis von Struktur und Dy
- Seite 67 und 68: Hillmann 1994, S. 742). Der Begriff
- Seite 69 und 70: Relativisten verneinen grundsätzli
- Seite 71 und 72: Bereich Var. Bezeichnung Kat. Bezei
- Seite 73 und 74: 2. Fall: Erfolgt die Zuordnung mit
- Seite 75 und 76: Tabelle 12: Gemeinsame Nennungen de
- Seite 77: Honneth 1999, S. 232ff.). Aufgrund
- Seite 81 und 82: 4. Auswahl der Schaffensperiode Tab
- Seite 83 und 84: Wichtige Kritikpunkte dieses Kapite
- Seite 85 und 86: 4 Datenerhebung: Darstellung der Th
- Seite 87 und 88: Theoretische Positionen Die positiv
- Seite 89 und 90: Anthropologie (II) V7 - Anthropolog
- Seite 91 und 92: Bevölkerung 37 angenommen werden s
- Seite 93 und 94: Klasse (Bourgeoisie), die an den be
- Seite 95 und 96: V2 - Problematisierung der Ebenen:
- Seite 97 und 98: V7 - Anthropologie: V7.2***; V7.1**
- Seite 99 und 100: spruch bezüglich Forderung (**) un
- Seite 101 und 102: sondere die jeweils konstitutiven S
- Seite 103 und 104: mit gleicher Klarheit in dem andern
- Seite 105 und 106: 34ff.). 48 Eine Spezialisierung bri
- Seite 107 und 108: en über dieses Motiv weitgehend ei
- Seite 109 und 110: zeichnet die Bindung der Individuen
- Seite 111 und 112: Theoretische Positionen Die Betonun
- Seite 113 und 114: ist für ihn der Verlauf des sozial
- Seite 115 und 116: „modifiziert relativistisch“ ge
- Seite 117 und 118: Die Akteure können überzeugt sein
- Seite 119 und 120: Charakterisierung der theoretischen
- Seite 121 und 122: Die Verstehende Soziologie will das
- Seite 123 und 124: Ähnlicher Auffassung ist Prisching
- Seite 125 und 126: Der Begriff der „Vergesellschaftu
- Seite 127 und 128: ermöglicht, andererseits aber auch
Tabelle 14: Übersicht zu den Schaffensphasen der Klassiker<br />
Klassiker Allgemeine Informationen Phase Kennzeichnung der Schaffensphase Werke Literatur<br />
Marx, K.<br />
Der Klassiker verstand sich zunächst primär als<br />
Philosoph, danach als politischer Ökonom -<br />
weniger jedoch als Soziologe<br />
Spencer, H. Er beschäftigte sich mit der Evolutionstheorie<br />
von Charles Darwin sowie mit der biologischen<br />
Vererbungstheorie von Jean Baptiste de Lamarck<br />
und Karl E. von Baer<br />
Durkheim, E. Durkheim beschäftigt sich seit Anbeginn mit der<br />
sozialen Struktur und dem sozialen Wandel.<br />
Seine soziologische Perspektive ändert sich im<br />
weiteren Verlauf seines Schaffens nur marginal.<br />
Simmel, G. Simmel entwickelte seine soziologische Position<br />
über einen relativ langen Zeitraum hinweg, als er<br />
sich mit verschiedenen philosophischen und<br />
psychologischen Denkweisen auseinandersetzte<br />
(z.B. Evolutionstheorie, Neukantianismus).<br />
Mead, G. H. Er forschte während seines Schaffens in erster<br />
Linie im sozialpsychologischen Bereich,<br />
verstand sich jedoch primär als Philosoph.<br />
Weber, M. Als ausgebildeter Jurist und Nationalökonom<br />
setzte sich Weber zunächst mit der Agrargeschichte<br />
des römischen Reichs sowie mit dem<br />
strukturellen Wandel der deutschen Wirtschaft<br />
am Beispiel der Agrarprobleme der Gutsherr-<br />
schaften Ostelbiens auseinander.<br />
Elias, Norbert Elias setzte sich ausführlich mit den konträren<br />
Auffassungen über das Verhältnis von Individuum<br />
und Gesellschaft seiner Professoren Alfred<br />
Weber und Karl Mannheim auseinander.<br />
Schütz, A. Schütz arbeitete in Eigenregie an seinen sozialwissenschaftlich-philosophischen<br />
Studien. Ende<br />
der 1920er Jahre wurde der Klassiker auf die<br />
transzendentale Phänomenologie des Philosophen<br />
Edmund Husserl aufmerksam, die seine<br />
Soziologie nachhaltig beeinflusste.<br />
1845-1858 Im Hinblick auf seine philosophische Position hat sich Marx bereits<br />
von Hegel und Feuerbach weitgehend abgesetzt, aber noch keine<br />
Kritik der politischen Ökonomie betrieben.<br />
1870-1895 Er stellt sich die Frage, ob sozialwissenschaftliche Forschung überhaupt<br />
mit den gleichen methodischen Ansprüchen wie in den Naturwissenschaften<br />
betrieben werden kann und beschäftigt sich mit<br />
dem Aspekt der Evolution.<br />
1890-1900 Er thematisiert die soziale Arbeitsteilung bzw. die soziale Differenzierung<br />
sowie den Selbstmord. Er geht auf methodische Aspekte in<br />
der Soziologie ein.<br />
Ab 1892 Simmel war aber nicht nur Soziologe, sondern auch Philosoph. In<br />
der letzten Dekade seines Schaffens tauchen immer mehr kulturphilosophische<br />
und abstrakte metaphysische Fragestellungen auf, wobei<br />
Simmel auch hier soziologisch relevante Themen behandelt.<br />
1900-1930 Im Zentrum steht die sozialpsychologische Konzeption Meads unter<br />
Berücksichtigung seines Behaviorismus und seiner Studien über<br />
„self and society“.<br />
Ab 1902 Nach 1902 beschäftige er sich zunehmend mit soziologisch relevanten<br />
Themen. Er interessierte sich für die Auswirkungen des Kapitalismus<br />
in unterschiedlichen historischen Epochen und forschte nach<br />
einem möglichen Zusammenhang zwischen den lebenspraktischen<br />
Maximen des Protestantismus und dem okzidentalen, rationalen<br />
Betriebskapitalismus<br />
1930-1940 Da der Klassiker seine verschiedenen Forschungsbereiche (Kunstsoziologie,<br />
historische Soziologie) untrennbar miteinander verwoben<br />
hat, ist eine exakte Einteilung in verschiedene Schaffensphasen<br />
schwierig. Andererseits merken einige Autoren an, dass Elias die<br />
Grundzüge seiner soziologischen theoretischen Position und späterer<br />
Veröffentlichungen bereits in „Über den Prozeß der Zivilisation“<br />
(1939) formulierte.<br />
1935-1955 In den 1940er Jahren stand Schütz in Briefkontakt mit Talcott Parsons<br />
und Aron Gurwitsch und fand Anschluss an den amerikanischen<br />
Pragmatismus.<br />
Thesen über Feuerbach<br />
(1845); Deutsche<br />
Ideologie (1845/46).<br />
The Study of Sociology<br />
(1873); The<br />
Principles of Sociol-<br />
ogy (1876).<br />
Über soziale Arbeitsteilung<br />
(1893);<br />
Selbstmord (1897).<br />
Die Philosophie des<br />
Geldes (1900); Soziologie<br />
(1908).<br />
Mind, Self and Society<br />
from the perspective<br />
of a social behav-<br />
iorist (1934)<br />
Protestantische Ethik<br />
und der „Geist“ des<br />
Kapitalismus (1904)<br />
bzw. (1919/20).<br />
Über den Prozeß der<br />
Zivilisation (1939): 2.<br />
Band; Die Gesellschaft<br />
der Individuen<br />
(1939).<br />
Diverse Aufsätze, in<br />
denen Schütz wichtige<br />
Vorarbeiten zu „Die<br />
Strukturen der Lebenswelt“<br />
leistete.<br />
Dahrendorf 1999,<br />
S. 60; Agsö (2005)<br />
vgl. Brock et al.<br />
2002, S. 82f.<br />
Müller 1999, S.<br />
162.<br />
Dahme 1983, S.<br />
20.<br />
Morris 1968, S. 15;<br />
Wenzel 1990, S.<br />
23.<br />
Kaesler 1999,<br />
S. 193; Sukale<br />
1995, S. 8.<br />
Baumgart/Eichener<br />
1991, S. 9; Korte<br />
1999, S. 327.<br />
Endreß 1999, S.<br />
335f. ; Agsö<br />
(2005)<br />
71