25 Jahre 75 Jahre - Ski-Club Karlsruhe eV
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<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Karlsruhe</strong> e. V. Postfach 11 13 49 76063 <strong>Karlsruhe</strong> www.ski-club-karlsruhe.de<br />
August 2007 SCK Aktuell 3/2007<br />
Liebe <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong>-Mitglieder,<br />
die vorliegende Ausgabe des SCK Aktuell befasst sich<br />
überwiegend mit den Jubiläen, die wir im kommenden<br />
September begehen.<br />
Norbert Löffler, Abt.-Leiter Tennis, berichtet in seinem Artikel,<br />
wie sich die Tennisabteilung anfänglich vom reinen<br />
Freizeittennis zum Leistungssport mit mannigfaltigen<br />
Spielergruppen entwickelt hat.<br />
Dieter König, Abt.-Leiter Kanu, schildert die bewegte<br />
Geschichte des Bootshauses. Schneesportler haben im<br />
<strong>Jahre</strong> 1932 mit eigenen Händen ein Bootslager erstellt,<br />
um im Sommer zum Ausgleich dem Wassersport zu<br />
frönen, bis zu den „Jungen Wilden“ die mit dem Boot<br />
durch die Lüfte fliegen – eine Sprungschanze macht‘s<br />
möglich. Sehen Sie dazu unsere Einladung zum 2. Badischen<br />
Kajakfestival.<br />
wir feiern<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />
TennisabTeilung<br />
Samstag: 01.09.2007<br />
13 Uhr Nachbarschaftsturnier<br />
SSC, Tennisanlage<br />
Mogendorf, SCK<br />
Sonntag: 02.09.2007<br />
11 Uhr Offizielle Begrüßung,<br />
Sektempfang mit Imbiss,<br />
kurzer Rückblick auf<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> Tennisabteilung des SCK<br />
12 Uhr Allgemeines Zusammensein<br />
mit musikalischer Unterhaltung<br />
Kulinarisches:<br />
Bewirtung vom Grill und Getränke,<br />
Kaffee und Kuchenbuffet<br />
Rahmenprogramm:<br />
Ballmaschine, Kleinfeldnetz, Darts, Lotterie,<br />
Tennis für Jedermann, Bildershow<br />
Am 1. und 2. September feiern wir auf der Tennisanlage<br />
<strong>25</strong>-jähriges Bestehen der Tennisabteilung und am 15.<br />
und 16. September <strong>75</strong> <strong>Jahre</strong> Bootshaus auf Rappenwört.<br />
Wir würden uns freuen, wenn sich die große Familie des<br />
<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Karlsruhe</strong> auf beiden Festen treffen könnte, um<br />
alten und neuen Freunden zu begegnen.<br />
Ihnen Allen wünsche ich eine schöne Urlaubszeit, erlebnisreiche<br />
Ferien in nahen oder fernen Ländern und kommen<br />
Sie wieder gesund zurück.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr<br />
Hermann Weiher, stelllv. Vors.<br />
Einladung zu unseren Jubiläen – Festprogramme<br />
wir feiern<br />
<strong>75</strong> <strong>Jahre</strong><br />
booTshaus<br />
Samstag: 15.09.2007<br />
ab 14 Uhr Open end<br />
Canadierfahrten,<br />
Kinderprogramm und Hüpfburg,<br />
Kaffee und Kuchenbuffet,<br />
Bewirtung und Getränke<br />
ab 19 Uhr Live-Musik mit der Band<br />
SWING SALABIM<br />
Sonntag: 16.09.2007<br />
11 Uhr Offizielle Begrüßung,<br />
kurzer Rückblick auf<br />
<strong>75</strong> <strong>Jahre</strong> Bootshaus des SCK,<br />
Bootskorso anno dazumal am Altrhein<br />
Mittagessen:<br />
Kaffee und Kuchenbuffet<br />
Unterhaltung am und ums Bootshaus
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> Tennisabteilung des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Karlsruhe</strong><br />
Die Tennisabteilung des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Karlsruhe</strong> (SCK) besteht<br />
im Jubiläumsjahr 2007 seit <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n und gibt deshalb<br />
Anlass für folgenden Rückblick.<br />
Aus der Historie des SCK geht hervor, dass schon 1948<br />
Interesse an der Gründung einer Tennisabteilung bestanden<br />
haben muss, denn in der Festschrift zum 100jährigen<br />
Bestehen des SCK wird bereits erwähnt, dass<br />
1948 ein Tenniswart namens Wilhelm Jock mit Hilfe des<br />
Tennisverbandes Schläger zur Verfügung gestellt hat<br />
und zahlreiche SCK-Mitglieder Tennis gespielt haben.<br />
Da bis 1982 keine eigene Tennisanlage zur Verfügung<br />
stand, muss wohl bei anderen Tennisvereinen gespielt<br />
worden sein. Bereits seit 1974 war das Bemühen des<br />
SCK um eine eigene Tennisanlage beim Sportausschuss<br />
der Stadt <strong>Karlsruhe</strong> bekannt.<br />
Doch erst 1981 mit dem Angebot von Frau Fässin an<br />
den SCK, konnte die reizvolle, idyllisch im Wald gelegene<br />
Tennisanlage in der Büchiger Allee mit 5 Tennisplätzen<br />
und einem <strong>Club</strong>haus erworben werden. Innerhalb kurzer<br />
Zeit hat sich die Tennisabteilung als sinnvolle Ergänzung<br />
zum sonstigen Sportangebot des SCK etabliert. Es war<br />
eine durchaus positive Entscheidung, denn in Zeiten<br />
des Tennisbooms wuchs die Mitgliederzahl schnell auf<br />
ca. <strong>25</strong>0 Mitglieder an.<br />
Es wurde beschlossen, dass Tennis nur als reiner Freizeitsport<br />
– d. h. kein Leistungssport mit Mannschaftsspielbetrieb<br />
– angeboten wird. Platzbelegungsprobleme<br />
wegen Medenspielen, Forderungsspielen oder Mannschaftstraining<br />
waren damit ausgeschlossen.<br />
Dennoch war man auch als Freizeitclub sehr aktiv. Es<br />
wurden pro Jahr ca. 5 Freundschaftsspiele, ein Eröffnungs-<br />
bzw. Kennenlernturnier, Weinturnier, Vereinsmeisterschaften,<br />
Jugendmeisterschaften und weitere<br />
Turniere ausgetragen.<br />
Auch die Jugendarbeit hatte sich bewährt, dennoch ließ<br />
das Interesse der Jugend am SCK von Jahr zu Jahr nach.<br />
Gründe hierfür lagen sicherlich in der großen Anzahl<br />
der in unmittelbarer Umgebung liegenden Tennisabteilungen,<br />
die bereits Jugendmannschaften betrieben und<br />
parallel hierzu ein breites Angebot an Trendsportarten<br />
bzw. sonstigen Fitnessleistungen zur Verfügung stellten.<br />
Erster Abteilungsleiter von 1982-1985 war Günter Speer.<br />
Seine Hauptaufgabe war es, die Abteilung aufzubauen<br />
und die bisher auf der Anlage spielenden Tennisspieler<br />
als SCK-Mitglieder zu gewinnen sowie die Weichen für<br />
die Zukunft der Abteilung zu stellen.<br />
1986 übernahm Karl Rößler die Abteilungsleitung, unterstützt<br />
von seiner Frau Brigitte. Unter seiner Regie<br />
etablierte sich eine Fülle unterschiedlichster Veranstaltungen<br />
wie Freundschaftsspiele, das Weinturnier oder<br />
das Nikolaus-Turnier um nur einige zu nennen. Das Ver-<br />
einsleben wurde rege gepflegt und daraus ergab sich<br />
auf der Anlage eine Art familiäre Wohlfühlatmosphäre,<br />
die sich bis heute ihren Charme bewahrt hat. Noch in<br />
der Amtszeit von Karl Rößler fanden erste Überlegungen<br />
statt, die in die <strong>Jahre</strong> gekommenen Tennisplätze von<br />
Grund auf zu erneuern. Nachdem die Genehmigung der<br />
Hauptversammlung vorlag, konnte die Sanierung der<br />
Plätze in Verbindung mit einer automatischen Beregnungsanlage<br />
Ende 1995 in Angriff genommen werden.<br />
Somit fiel auch gleich die Sanierung der Tennisplätze<br />
in die Amtszeit des neuen Abteilungs-leiters Herbert Fischer.<br />
Er hatte Ende 1995 diese Aufgabe übernommen,<br />
unterstützt von Ulli Kissing, der die Aufgabe des Sportwarts<br />
übernahm. Gemeinsam wurden die Ideen der Vorgänger<br />
weitergeführt. Obwohl man sich immer noch als<br />
Freizeitspieler sah, wurde doch schon länger darüber<br />
diskutiert, ob man nicht doch an Medenspielen des Ten-
nisverbandes teilnehmen sollte, auch im Hinblick darauf,<br />
für neue Mitglieder attraktiver zu werden. Noch waren<br />
die Stimmen derer, die für den Freizeitsport waren in der<br />
Mehrheit. Mit der Gründung einer Damenmannschaft<br />
1996, die im Breitensportbereich des Badischen Tennisverbandes<br />
im „Ladies Morning Cup“ aktiv wurde, zeichnete<br />
sich jedoch bereits ein Wandel an. Kurze Zeit später<br />
erfolgte dann die Bildung einer Herrenmannschaft, die<br />
sich im „Gentlemen Evening Cup“ beweisen wollte.<br />
Der absolute Umbruch vom Freizeitsport zum Leistungssport<br />
wurde 1998 mit der Gründung einer Jung-/<br />
Seniorenmannschaft vollzogen, die erstmals zu den Medenspielen<br />
des Badischen Tennisverbandes gemeldet<br />
wurde. Ausschlaggebend hierfür waren schon längere<br />
Kontakte zu mehreren Spielern des Nachbarvereins<br />
Tennisanlage Mogendorf und deren Eintritt in den SCK.<br />
Mit der Umbenennung der Jung / Senioren in Herren 30<br />
folgten schnell mit den Herren 40, den Damen 30 und<br />
einer Herren 50 weitere Mannschaften.<br />
Auch die Jugendarbeit wurde wieder neu gefördert. So<br />
wurde mehrfach ein Sommercamp mit Abnahme des<br />
Tennissportabzeichens von Ulli Kissing ausgerichtet<br />
und auch Trainingseinheiten im Rahmen „Kooperation<br />
Schule und Verein“ mit Schülern des Kant-Gymnasiums,<br />
begleitet durch Gudrun Kuppig, durchgeführt. Trotz intensivster<br />
Bemühungen war es nicht möglich, diese Jugendlichen<br />
an den Verein zu binden.<br />
Neben den sportlichen Aktivitäten waren eine Reihe von<br />
Renovierungs- und Baumaßnahmen am <strong>Club</strong>heim fällig.<br />
Unter der Planung von Mitglied Bernd Horlacher wurden<br />
mit großem Anteil an Eigenleistung die Duschanlagen<br />
erneuert. Die Umstellung der Heizung von Öl auf Gas<br />
in Kombination mit einer Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung<br />
folgte. Auch die zwischenzeitlich maroden<br />
alten Holzfenster und Terrassentüren wurden dank eines<br />
günstigen Angebotes unseres Mitgliedes Horst Maier<br />
erneuert. Ebenso wurde die Küche komplett neu ausgestattet,<br />
der Gastraum umgestaltet und dank des Sponsors<br />
Brauerei Hatz komplett mit Sitz- und Tischmöbeln<br />
ausgerüstet.<br />
Unterstützt von Frau Inge Bevkenhorn, Bernd Horlacher<br />
und Peter Kosowski, hat Norbert Löffler seit 2005 die<br />
Abteilungsleitung übernommen. Neu eingeführt wurden<br />
seitdem z. B. das Schnupperjahr, wodurch bis heute 11<br />
neue Vollmitglieder gewonnen werden konnten oder die<br />
Erweiterung der Informationsplattform, um den Mitgliedern<br />
früher und intensiver geplante Aktivitäten rund um<br />
das Tennisgeschehen bekannt machen zu können.<br />
Eine wichtige Verbesserung war auch der Bau einer<br />
Oberflächenentwässerung für die Tennisplätze, damit<br />
die Bespielbarkeit nach lang anhaltenden Regenfällen<br />
auch zukünftig gewährleistet werden kann, sowie der<br />
Ausbau des ehemaligen Öltankraums im <strong>Club</strong>heim zu<br />
einem Nutzraum.<br />
Weitere anstehende Baumaßnahmen sind die Sanierung<br />
der Sanitäranlagen und die Erneuerung der Außendrainage<br />
des <strong>Club</strong>heims.<br />
Die Bewirtung des <strong>Club</strong>heims und die Platzpflege wurden<br />
in den letzten <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n immer durch Pächter durchgeführt.<br />
Noch zur Amtszeit von Karl Rößler übernahm das<br />
Pächterpaar Sonja Kerpe und Heinz Eden diese Arbeiten.<br />
Die gastfreundliche, individuelle Bewirtung und die<br />
liebevolle Pflege der gesamten Anlage tragen nunmehr<br />
seit genau 15 <strong>Jahre</strong>n erfolgreich dazu bei, dass sich aus<br />
unserer Tennisanlage ein richtiges Schmuckstück entwickelt<br />
hat. Wir sagen herzlichen Dank.<br />
Dank gilt insbesondere allen Vorständen, die in diesen<br />
Zeiten die Belange der Tennisabteilung wohlwollend unterstützt<br />
und mitgetragen haben. Vor allem aber auch<br />
den bisherigen Abteilungsleitern, Günter Speer und Karl<br />
Rößler für die Weichenstellung einer erfolgreichen Abteilungsführung<br />
sowie Herbert Fischer mit Ulli Kissing für<br />
ihren engagierten Einsatz zur Fortführung dieser Abteilung.<br />
Dank auch an Herbert Fischer für die mir zur Verfügung<br />
gestellten Informationen.<br />
Norbert Löffler, Abteilungsleiter Tennis
<strong>75</strong> <strong>Jahre</strong> Bootshaus auf Rappenwört<br />
Paddeln ist doch das Schönste –<br />
am Wochenende 15./16. September<br />
feiern wir am Bootshaus<br />
Der Wassersport Paddeln, ursprünglich nur von Eskimos<br />
und den Indianern Nordamerikas betrieben, kam<br />
in den zwanziger <strong>Jahre</strong>n des 20. Jahrhunderts auch in<br />
unseren Breiten in Mode. So wissen die Chronisten des<br />
<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Karlsruhe</strong> von einigen Rennläufern, die bereits<br />
1928 Paddelboote besaßen. Sie trieben mit den zum Teil<br />
selbstgebauten Booten in den Sommermonaten fleißig<br />
Ausgleichssport.<br />
Man schrieb das Jahr 1932, als im Juni das erste Bootshaus<br />
des SCK auf Rappenwört eingeweiht werden konnte.<br />
Wir verdanken es eigentlich unserem 1987 verstorbenen<br />
Ehrenmitglied Horst Nahrgang. Der humorvolle<br />
Zwei-Meter-Mann, der seine langen Beine immer nur in<br />
einem Zweier unterbringen konnte, gab auf der Rückkehr<br />
von der Einweihungs-<br />
feier der Markwaldhütte<br />
im <strong>Jahre</strong> 1931 der Vorstandschaft<br />
zu bedenken,<br />
dass demnächst<br />
einige Bootsinhaber des<br />
SCK in andere <strong>Club</strong>s<br />
abwandern könnten, sie<br />
hatten keine Unterkunft<br />
für ihre Boote. Wie man<br />
sieht, ein handfestes Argument,<br />
das seine Wirkung<br />
nicht verfehlt hat.<br />
Der 1931/32 aus Tannenholz<br />
errichtete<br />
Flachbau auf Rappenwört<br />
hatte 84 gesondert abschließbare Bootskojen und<br />
ähnelte daher eher einer Ansammlung von Hasenställen.<br />
Dahinter, im damals noch nicht abgegrenzten Freibad,<br />
fuhr man Rhönrad – ein Sport für Exoten, der im Gegensatz<br />
zum 1930 auf Rappenwört miteingeführten Ring-<br />
tennisspiel inzwischen wieder in Vergessenheit geraten<br />
ist.<br />
Rechts von uns bauten im gleichen Barackstil der Polizeisportverein<br />
und der <strong>Karlsruhe</strong>r Turnverein an. Am linken<br />
Ende befand sich – wer kann sich daran wohl noch<br />
erinnern – eine vom Bauunternehmer Loefflath errichtete<br />
Schießhalle.<br />
Der erste Paddelwart war unser durch einen Verkehrsunfall<br />
samt Ehefrau ums Leben gekommene Sportkamerad<br />
Wilhelm Braun, der sich sowohl um den Hüttenbau als<br />
auch um den Bau des Bootshauses große Verdienste<br />
erworben hatte. Nachdem die Paddelei im <strong>Club</strong> großen<br />
Anklang gefunden hatte und die Zahl der Mitglieder kontinuierlich<br />
angestiegen war, musste sich die Abteilung<br />
schon bald nach neuen Bootsplätzen umsehen. Die erste<br />
Erweiterung wurde 1941 vorgenommen, als es dem<br />
SCK gelungen war, besagte Loefflath‘sche Schießhalle<br />
zu kaufen.<br />
Gute Paddelwarte und Wirte<br />
Lange nach dem Kriege und mit der allgemeinen Pros-<br />
perität blühte auch die Paddelabteilung des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong>s<br />
wieder auf. Paddelwarte wie Heinz Gripp, Rudi Scheffler,<br />
Hermann Hauck, Hans Schof, Karlheinz Kalesse, Die-<br />
ter Rackel und Helmut Meier, tatkräftig unterstützt durch<br />
die Bootshauswirte Seppl Tropf, Jung, Doerrie, Roth,<br />
Krumes, Schaubhut, Vulpes, Luigi Mascaro, Gabriel<br />
und Merz übernahmen nacheinander die Führung und<br />
sorgten sowohl für den ideellen als auch für den materiellen<br />
Wiederaufbau.<br />
Schießhalle als Aufenthaltsraum<br />
Die baulichen Leistungen, die in den Nachkriegsjahren in<br />
der Paddelabteilung für die Freunde des Wassersports<br />
vollbracht wurden, sind beachtlich. Einen kräftigen Aufschwung<br />
erfuhr die SCK-Paddelei in den <strong>Jahre</strong>n 1950/51<br />
durch den Bau des zweiten Bootshauses hinter dem<br />
Altbau. Nachdem auf diese Weise <strong>75</strong> neue Bootsplätze<br />
gewonnen waren, fiel es nicht schwer, kurz darauf einige<br />
Bootslager aufzugeben, im <strong>Jahre</strong> 1953 nämlich, als man<br />
daran ging, den einstigen Loefflath‘schen Teil in einen<br />
netten Aufenthaltsraum umzugestalten.<br />
Ein gelungener Neubau<br />
Zu allen Zeiten seit Bestehen der Paddelabteilung – eine<br />
späte kommerzielle Rechtfertigung für die Gründer –<br />
überwog die Nachfrage nach Bootsplätzen das Angebot.<br />
In richtiger Einschätzung dieses Erfahrungswertes und<br />
weil auch bei einem <strong>Club</strong> Stillstand Rückschritt bedeutet,<br />
entschlossen sich dann auch einige mutige Männer, gegen<br />
viele Widerstände den Bau unseres neuen Hauses<br />
mit 90 zusätzlichen Bootsplätzen durchzusetzen. Dieses<br />
Bootshaus, das damals ca. 80.000,– DM gekostet hat,<br />
zu dessen fröhlicher „Taufe“ im Juni 1964 viel Prominenz<br />
gekommen war, hat sich in jeder Hinsicht gelohnt.<br />
Altbau verlängert<br />
Eine weitere wichtige Baumaßnahme folgte zwanzig<br />
<strong>Jahre</strong> später. Das hintere Bootshaus wurde um acht<br />
Meter verlängert und somit ein neuer Herrenumkleide-<br />
raum mit Dusche geschaffen. Auf diese Weise war<br />
sichergestellt, dass der große, neue Aufenthaltsraum<br />
im vorderen Bootshaus, der bisher mit Spinden voll<br />
gestellt war und jeweils vor Festivitäten mühsam ausgeräumt<br />
werden musste, nun ausschließlich für Veranstaltungen<br />
– auch des Gesamtvereins – reserviert war.<br />
Zusammen mit dem neuen Dach und weiteren Renovierungsarbeiten<br />
betrug der Kostenaufwand immerhin<br />
rund 220.000,– DM.<br />
Großes Programmangebot<br />
Auch wettkampfsportlich hat sich Anfang der 90-er <strong>Jahre</strong><br />
etwas getan, und zwar beim von Dieter Rackel mit eingeführten<br />
Wildwasserpaddeln. Und die damaligen Jugendwarte<br />
Manfred Metz, Sybille Haas, Walter und danach<br />
Brigitte Lauinger sorgten u.a. mit regelmäßigen Kinderpaddel-Nachmittagen<br />
dafür, dass am nötigen Paddler-<br />
Nachwuchs kein Mangel herrschte. Viele schöne Wanderfahrten,<br />
jahrelang vorwiegend unter der Regie des
ebenso umsichtigen wie kenntnisreichen Siegfried Beer<br />
durchgeführt, vervollständigten das meist gut angenommene<br />
sportliche Programmangebot.<br />
Erfreuliche Aufwärtsentwicklung<br />
Die Entwicklung in der Paddelabteilung – man kann sie<br />
alles in allem als recht erfreulich bezeichnen – ist rasch<br />
aufgezeigt. Kalesses Nachfolger in den 80er <strong>Jahre</strong>n<br />
Dieter Rackel war 18 <strong>Jahre</strong> lang Paddelwart, hatte stets<br />
das Vertrauen der gesamten Mannschaft und durfte<br />
1992 erst in den wohlverdienten SCK-Ruhestand gehen,<br />
als er einen Nachfolger präsentiert hatte. Helmut Meier<br />
war dann bis 1997 der zuständige Mann für die Abteilung<br />
Kanu.<br />
Seit 1997 vertritt Dieter König die Interessen der Paddler<br />
im Vorstand und gegenüber der Mitgliedschaft und<br />
ist der Ansprechpartner für die Kanuten und alle Bootshausangelegenheiten.<br />
Neben den vielen sportlichen<br />
Aktivitäten wurde weiter am und im Bootshaus renoviert<br />
und ausgebaut. Die Küche wurde grundrenoviert und mit<br />
neuen hygienischen Möbeln ausgestattet, ein Getränkelager<br />
vom großen Gastraum abgetrennt und der Küche<br />
zugeordnet. Der Aufenthaltsraum und der Schankraum<br />
wurden komplett neu gestaltet, eine Theke eingebaut.<br />
Unter diesen Bedingungen konnte dann auch unser Wirt<br />
Bernd Klug eine für die Öffentlichkeit akzeptable Bewirtung<br />
durchführen. Das Außengelände wurde teilweise<br />
neu angelegt, der Zugangsbereich verlegt und damit<br />
die Zufahrt auch für PKW zur Anlieferung und für unsere<br />
Hänger möglich gemacht. Erinnern Sie sich noch, wie<br />
vorher die Hänger über die Treppe „getragen“ werden<br />
mussten?<br />
Das aktuelle Geschehen am Bootshaus<br />
Im Frühjahr 2007 wurde dann auch das Dach des<br />
Haupthauses zusammen mit dem Nachbarverein KTV<br />
vollkommen neu gedeckt. Ein Aluminiumdach soll jetzt<br />
für die nächsten Jahrzehnte das Haus schützen, nachdem<br />
das asbestverseuchte Eternitdach schon teilweise<br />
undicht geworden war. Beim Aufräumen unter dem alten<br />
Dach auf dem Zwischenboden fanden wir noch Inhalte<br />
alter Schränke aus den <strong>Jahre</strong>n vor 1964, die inzwischen<br />
einem Faltbootrestaurator übergeben werden konnten.<br />
Sportlicher Partner<br />
des SCK<br />
Und so werden wir auch in der Zukunft mit Sicherheit<br />
weiter im Sinne der Mitglieder und der Kanuten vor Ort<br />
notwendige Arbeiten in Gemeinschaft erledigen können.<br />
Der Zusammenhalt der Mitglieder ist da – denn wir arbeiten<br />
mit Freude für unsere gemeinsame Sache.<br />
Jubiläumsfeier für alle Mitglieder,<br />
Freunde und Interessierten<br />
Zu unserer Jubiläumsfeier am Wochenende 15./16. September<br />
wollen wir mit einem kleinen Programm unserer<br />
heutigen Aktiven auch die Vergangenheit etwas beleuchten.<br />
Dazu soll am Sonntag ein Bootskorso mit Booten<br />
von „anno dazumal“ auf dem Altrhein die Entwicklung<br />
unseres Materials aufzeigen. Wir haben auch Boote aus<br />
den <strong>Jahre</strong>n 1932 und danach dafür besorgen können.<br />
Am Samstagabend wollen wir bei Live-Musik mit der<br />
Band SWING SALABIM den ersten Abend spät ausklingen<br />
lassen.<br />
Für unsere Kinder werden wir an beiden Tagen neben<br />
einer Hüpfburg auch sonstige Belustigungen anbieten<br />
können, Canadier- und Kanufahrten für Interessierte können<br />
organisiert werden, die Verpflegung ist an beiden Tagen<br />
durch unseren Wirt preisgünstig sichergestellt. Getränke,<br />
Kaffee und Kuchen werden durch unsere Aktiven<br />
angeboten und sollen auch die Kanu-Gemeinschaftskasse<br />
etwas aufbessern.<br />
Wir heißen Sie herzlich willkommen in und an unserem<br />
schönen Bootshaus auf Rappenwört. Das detaillierte<br />
Programm haben wir diesem SCK-Aktuell beigefügt.<br />
Dieter König, Abteilungsleiter Kanu<br />
Schreiner Kalesse<br />
Fenster-Türen-Innenausbau<br />
Fachbetrieb f. Mech. Gebäudesicherheit<br />
Telefon 0721/388241<br />
S K<br />
Seit 1931
Osterfreizeit 2. Badisches in Kajakfestival Flachau 8.-9. September 2007<br />
Die In Familienfreizeit Zusammenarbeit in Flachau mit 2005 dem wird Kanu-<strong>Club</strong> wohl nicht so schnell<br />
in Maxau Vergessenheit findet dieses geraten. Jahr Alleine das die 2. Badische Tatsache, dass es mehr<br />
als 120 Teilnehmer zu versorgen galt, bedeutete für Kursleiterin<br />
Kajakfestival statt. Aus Kostengründen<br />
Margit Geisert und ihr 10-köpfiges Betreuerteam eine bisher<br />
nicht zwar dagewesene in einer abgespeckten Herausforderung, Version, die jedoch zur vollsten<br />
Zufriedenheit doch mit der der gleichen Teilnehmer sensationellen<br />
gemeistert wurde.<br />
Das Stimmung Hotel Tiroler und Hof einer versorgte Menge die Spaß. Teilnehmer mit köstlichen<br />
Speisen; Dieses Jahr vor allem konnten die vielfältigen wir die Kajak- Vorspeisen- und Dessertbuffetsschanze<br />
ließen um keine einiges Wünsche verbessern, offen. so<br />
dass Players-Cup<br />
die Sprünge höher, weiter und<br />
Für die <strong>Ski</strong>tage standen elf <strong>Ski</strong>lehrer zur Verfügung, die sowohl<br />
mit spektakulärer den Erwachsenen werden. als auch Das mit Rappen- den Kindern die Pisten unsicherwörtbad<br />
machten stellt und uns das für bei unsere so gut wie Kajak- jeder Wetterlage. Die<br />
ganz Am Flug-Meisterschaft 30.4.2005 Kleinen wurde zeigten auf ihr in unserer Wellenbecken Naomis Anlage Gruppe erstmalig zu ihr Talent, der Players- für die<br />
Snowboarder Cup ausgetragen.<br />
Verfügung, um hat einen Marc Mit insgesamt 2 konstanten Tage Snowboardkurs 45 aktiven Teilnehmern,<br />
Wasser- angeboten, tollem die<br />
Carver Wetter und verbesserten Sonjas kulinarischen bei Michael Köstlichkeiten ihre Kurvenlage, war Reinhold es eine<br />
stand zu gewährleisten!<br />
begeisterte rundum gelungene die Kinder Veranstaltung. mit einem Salto, Die hohe Matthias Spielbeteiligung vermittelte<br />
lag sicherlich am Reiz der Veranstaltung, der einerseits in der<br />
Zusammensetzung Wer die Schanze der auf teilnehmenden dem Hafen-Kultur-Fest Mannschaften im und Juni andererseits<br />
gesehen hat, in den weiß sich was daraus ihn erwartet. entwickelten Die Spielpaarungen anderen können zu<br />
sehen war.<br />
So bestand jede Mannschaft aus Mannschaftsspielern,<br />
Nichtmannschaftsspielern und Gästen, die gleichzeitig alle<br />
Altersgruppen beinhaltete. Bei der Festlegung der Spielpaarungen<br />
gab es keine Berücksichtigung von Spielstärke und<br />
Alter.<br />
Die Stadt <strong>Karlsruhe</strong> wird vom Freitag, 7. 9. ab 17:00<br />
Gespielt wurden mit fünf Mannschaften im 30-Minuten-<br />
Uhr, bis zum Sonntag 9. 9., 20:00 Uhr, im Schlossgarten<br />
Rhythmus. Pro Spielrunde wurden immer 2 Herrendoppel,<br />
2 3 Damendoppel Sport-Spiel-Spaß-Tage und 1 Mixed durchführen ausgetragen. und Erst dabei gegen auch Ende<br />
der uns Veranstaltung die Gelegenheit gab bieten, es auch unseren eine reine Verein Mixed-, vorzustellen. Damendoppel-<br />
Wir werden und Herrendoppel-Runde.<br />
dort einen Pavillon mit Informationen zum<br />
<strong>Karlsruhe</strong>r Aktiv-Tage 2007 im Schlossgarten<br />
Alle Teilnehmer gingen mit vollem Elan in die Spiele und es entwickelten<br />
sich harte Kämpfe, die jedoch alle vom Fair Play<br />
gekennzeichnet waren. So gingen die zu bestreitenden Spiele<br />
mit der Zeit doch gehörig an die Kräfte.<br />
Impressum<br />
Die beste Wahl ist<br />
Neubau Wartung<br />
Ausbau<br />
Beratung<br />
Umbau<br />
Solar<br />
zwischen den sich Mädels auf und der Jungs Homepage in seiner Gruppe www.badisches-<br />
und Uli organisierte<br />
eine Schnupper-<strong>Ski</strong>tour, kajakfestival.de die informieren. bei den Teilnehmern zu<br />
großer Begeisterung führte. Kurz gesagt: Es war für jeden etwas<br />
dabei.<br />
Neben der Meisterschaft gibt es noch<br />
Obwohl das Wetter oft einige recht trüb weitere und verschneit Angebote, war, auch gab für es<br />
einige wunderschöne Nichtpaddler: Sonnentage, und Live-Musik, jedermann kam Kinder- auf<br />
seine Kosten, sei es beim belustigung, <strong>Ski</strong>fahren, Verköstigung Sonnetanken oder … beim sind<br />
Après-<strong>Ski</strong>. Doch nach nur der Talabfahrt einige Attraktionen, war der Tag die noch auf längst die<br />
nicht zu Ende. Während die Erwachsenen in der Sauna oder im<br />
Erscheinungsbild Besucher unserer am Samstag und Sonn-<br />
Dampfbad schwitzten, vergnügten sich die Kinder im Kinderkino<br />
oder auf dem Spielplatz. tag warten!<br />
Herausgestochen hat Die das Homepage Picknick im wird Schnee stetig mit mit riesigem den<br />
Buffet und Reinholds aktuellsten Gitarren- Daten und Gesangseinlage. gepflegt und ist Außerdem<br />
Dass unsere Mannschaften Herren 40 und 50 in den sicher- letzten<br />
vergaß der Osterhase nicht seine Pflicht und versteckte recht-<br />
<strong>Jahre</strong>n bei ihren lich Medenspielen immer ein Besuch ein einheitliches wert. Bild darstellen,<br />
zeitig zu Ostern für jedes Kind einen süßen Kollegen im Hotel-<br />
verdanken sie der Trikot-Spende unseres Tennismitgliedes<br />
garten. Der Hotelier führte uns mit einem Fackelzug durchs<br />
Bernd Das Organisationsteam Horlacher.<br />
nächtliche Flachau. Der Bingoabend des SCK unter und des der Leitung Kanu-<strong>Club</strong> der<br />
<strong>Ski</strong>lehrer Maxau freuen war ein sich Riesenerfolg, auf euer Kommen! und die Menge wartete ge-<br />
Jetzt hat die Mannschaft Damen 30, aus eigenen Mitteln finanspannt<br />
auf eine neue „Schnaps-Zahl“.<br />
ziert, es den Herren gleichgetan und sich T-Shirts mit dem<br />
Aufdruck „<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Karlsruhe</strong>“ zugelegt.<br />
Während der sieben <strong>Ski</strong>tage erkundete man nicht nur das<br />
<strong>Ski</strong>gebiet Flachau. Auch wurden Ausflüge nach Flachauwinkel<br />
und Schladming unternommen. Mittags fand man sich auf der<br />
Hütte ein, um die Erlebnisse auszutauschen und regionale<br />
Köstlichkeiten zu genießen. Besonders urig war die sehr alte<br />
Burgstallhütte SCK ausstatten in Flachauwinkel. und auch für Fragen der Besucher<br />
Ansprechpartner aus dem Verein stellen. Wenn es Sie<br />
Um zu zeigen, was sie gelernt haben und ihr Können den stol-<br />
interessiert, besuchen Sie uns dort einmal und bringen<br />
zen Eltern zu demonstrieren, fand ein Abschlussrennen für die<br />
Kinder Sie Ihre statt. Freunde Jeder mit konnte ... dann nach dem Abendessen die<br />
wohlverdiente Medaille in Empfang nehmen.<br />
Den krönenden Abschluss bot der Abschlussabend mit einer<br />
Wetten-Dass-Show. Unter der Moderation von Thommy alias<br />
Stephan konnten Michael Schumacher und Co auf großartige<br />
Wetten setzen!<br />
Da jedoch immer nur die Hälfte der Teilnehmer im Einsatz war,<br />
gab es genügend Zeit, sich auf der Terrasse bei Kaffee und<br />
Kuchen oder anderen Köstlichkeiten zu regenerieren. Als nach<br />
Alles in allem war es eine sehr gelungene Freizeit und wir freuen<br />
uns auf Flachau 2006!<br />
der letzten Spielrunde der Mannschaftssieger festgestellt und<br />
Vereinsanschrift: <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Karlsruhe</strong>, Postfach 11 13 49, 76063 <strong>Karlsruhe</strong><br />
gekürt Osterfreizeit war wurde in Flachau allgemein 2005 resümiert, dass uns der Players- Naomi Ich denke, Radke der werbewirksame Auftritt der Damen 30 hat von<br />
Cup Geschäftsstelle: einen wunderschönen <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> Tag <strong>Karlsruhe</strong>, mit vielen Büchiger tollen Allee Spielen 19, und 76131 <strong>Karlsruhe</strong> Seiten des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> ein besonderes Lob verdient.<br />
kameradschaftlichem Redaktion: Hermann Zusammensein Weiher beschert hat und dass er<br />
im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder stattfinden sollte.<br />
Versand: Peter Gerstner<br />
N. Löffler, Abteilungsleiter<br />
Medenspiele und Hobbyrunden<br />
Am 04./05.06.2005 begannen für alle sechs Mannschaften die<br />
Medenspiele in ihren Klassen. Man kann sagen, erfolgreicher<br />
konnte der Start nicht verlaufen. So liegen bis jetzt nach drei<br />
Medenrunden die Herren 30 und Herren 50 noch ungeschlagen<br />
an Schlechtendahl<br />
der Tabellenspitze. Die Damen 30 konnten dagegen nach<br />
drei Siegen in Folge erst in ihrem vierten Spiel durch eine knappe<br />
Sanitär Niederlage gegen • den Heizung Lokalrivalen SSC • Lüftung<br />
von der Spitze verdrängt<br />
werden. Nicht so erfolgreich waren die Herren 40, hier<br />
sind ein Sieg und zwei Niederlagen zu verzeichnen.<br />
Erfolgreich sind in den Hobbyrunden auch unsere Ladies im<br />
Ladies-Morning-Cup gestartet. Bisher konnten alle 4 Spiele<br />
gewonnen werden Telefon und (07 sie 21) stehen 5 31 damit 54 ebenfalls 54 an der<br />
Tabellenspitze. Telefax (07 21) 5 31 54 55<br />
Bei den Gentlemen im Gentlemen-Cup lief es dagegen etwas<br />
stockend an. Neben einem Sieg und einem Unentschieden, das<br />
jedoch gemäß Regelwerk zu ihren Ungunsten als Niederlage<br />
Mannschaften<br />
Autoren: siehe jeweils bei den Artikeln, die nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wiedergeben müssen.<br />
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