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schonenden Lack verwenden“,<br />
freut er sich über die Bestätigung<br />
durch den Endverbraucher.<br />
In seinem kleinen, aber feinen Betrieb<br />
arbeitet Marcel Beutler mit<br />
einem Mitarbeiter. Zusammen<br />
bringen sie es auf zwei bis vier Lackierdurchgänge<br />
täglich. Daneben<br />
bieten sie ihren Kunden Rundum-<br />
Service fürs Fahrzeug. ■<br />
Karosserie- und Lackierfachbetrieb Klaus Dauerer,<br />
Pfaffenhofen<br />
Ende letzten Jahres hat auch<br />
Klaus Dauerer aus Pfaffenhofen<br />
seinen Betrieb auf Autowave umgestellt.<br />
Sein Beweggrund: die<br />
VOC-Vorschriften. „An Wasserbasislack<br />
führt auf Grund der Gesetzgebung<br />
kein Weg vorbei“, weiß<br />
der Juniorchef. „Durch die gute<br />
vorbereitende Planung gemeinsam<br />
mit Sikkens und deren Unterstützung<br />
während des zweitägigen<br />
Umstiegs lief alles reibungslos“,<br />
erinnert er sich. „Es waren zwar<br />
kleine Umstellungen in den Produktionsabläufen<br />
nötig, aber alles<br />
hat sich sehr schnell wieder eingespielt,<br />
und die Mitarbeiter kommen<br />
gut mit dem neuen Material<br />
zurecht“, so sein Fazit. Ihm selbst<br />
gefällt die einfache Verarbeitung<br />
von Autowave. Außerdem lobt er<br />
die hohe Farbtongenauigkeit und<br />
die brillanten Farben des Sikkens<br />
Wasserbasislackprodukts.<br />
Im Betrieb von Klaus Dauerer<br />
wurde keine neue Kabine installiert:<br />
„Das war bei uns überhaupt<br />
nicht nötig“, betont der Juniorchef,<br />
der als Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
auch für die<br />
technischen und kaufmännischen<br />
Abläufe verantwortlich ist. Um den<br />
speziellen Anforderungen des<br />
Wasserbasislacks gerecht zu werden,<br />
wird in Pfaffenhofen mit Sata<br />
RP digital 2-Lackierpistolen mit<br />
1,2-Düsensatz, der Sata Aktivkoh-<br />
Familienbetrieb: Klaus<br />
Dauerer junior (2. v. links<br />
hinten), seine Frau Eva<br />
(vorne li.), die Seniorchefs<br />
Luise und Klaus Dauerer<br />
(vorne re.) mit ihren Mitarbeitern.<br />
Gelungenes Erstlingswerk: Die Umlackierung<br />
eines kompletten Lkw-<br />
Fahrerhauses von weiß auf dreifarbig<br />
war die erste Lackierarbeit nach der<br />
Umstellung auf Autowave.<br />
lefiltereinheit in der Spritzkabine,<br />
dem PPS-Bechersystem und Abblaskämmen<br />
gearbeitet. „Mit dieser<br />
Ausstattung haben wir sehr<br />
gute Erfahrungen gemacht“, empfiehlt<br />
Dauerer.<br />
Im 1962 von Josef Dauerer gegründeten<br />
Familienunternehmen<br />
arbeiten zwei Generationen unter<br />
einem Dach. Der Betrieb ist unter<br />
der Führung von Klaus Dauerer<br />
sen. inzwischen von 150 auf 800<br />
Quadratmeter angewachsen und<br />
beschäftigt sieben Mitarbeiter.<br />
Lkw- und Pkw-Lackierung sowie<br />
Unfallinstandsetzung gehören zum<br />
Haupttätigkeitsfeld des Acoat<br />
selected Partners. Täglich werden<br />
fünf bis acht Fahrzeuge lackiert. ■<br />
SIKKENS aktuell 1/2006<br />
Produkte<br />
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