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AGENDA 2. – 4.Juli 2012 1. Tag – Standortbestimmungen

AGENDA 2. – 4.Juli 2012 1. Tag – Standortbestimmungen

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09.00 Ankunft<br />

<strong>1.</strong> <strong>Tag</strong> – <strong>Standortbestimmungen</strong><br />

<strong>AGENDA</strong><br />

<strong>2.</strong> – <strong>4.Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

09.30 Begrüßung und Einstieg<br />

Konzeption und Inhalte des Programms sowie Vereinbarungen für das Miteinander. Was<br />

erwartet Sie und was wird von Ihnen erwartet?<br />

09.45 Wer ist dabei und warum?<br />

Welche Lebens- und Berufsbereiche sind vertreten? Welche Motoren für gesellschaftliches<br />

Entwicklungspotenzial sind vorhanden? Worauf lässt die vielfältige Teilnehmergruppe<br />

hoffen?<br />

10.30 Allegorie: Unser Teil des Elefanten ....<br />

Welche Teile der Gesellschaft sind uns vertraut? Institutionen, ihre Machtkreise und deren<br />

Beziehungen zueinander. Eigene Sichtweisen als Vorbereitung auf die nachfolgende<br />

Diskussion<br />

Ab 1<strong>1.</strong>00 Uhr<br />

Die breite Basis gesellschaftlichen Fortschritts<br />

Was macht glücklich? Was hält die Gesellschaft zusammen? Expertengespräch mit<br />

• Professor Dr. Dr .h.c. Ortwin Renn<br />

Direktor des Instituts für Sozialwissenschaften, Universität Stuttgart<br />

1<strong>2.</strong>30 Was ist eigentlich bürgerschaftliches Engagement?<br />

Diskurs über einen häufig benutzen Begriff und Versuch einer Definition<br />

13.00<br />

Mittagessen<br />

14.00 Unterschiedliche Leader im Spannungsfeld zwischen Können, Wollen und Sollen<br />

Austausch über Leadership-Erfahrungen im öffentlichen Raum. Wie können wir Leadership-<br />

Rollen in die Gesellschaft übertragen? Wie können wir über alle biografischen<br />

Lebensphasen hinweg mehr aktive Teilhabe erreichen? Wo werden Sie gebraucht?<br />

Im Gespräch mit Führungspersönlichkeit aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen:<br />

• Max Wagner, Geschäftsführer, Stuttgarter Kammerorchesters (bis 12/2011)<br />

• Claus Munkwitz, Hauptgeschäftsführer, Handwerkskammer Region Stuttgart


16.00 Pause<br />

• Karen Leonhardt, stv. Geschäftsführerin, Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.<br />

16.30 Zusammenfassung der Eindrücke aus den Tischgesprächen<br />

Chancen und Risiken. Stolpersteine und Fallen.<br />

17.15 Was hat das mit uns zu tun? (Ende 18.00 Uhr)<br />

Zusammenfassen der Eindrücke und Transfer der Erfahrungen<br />

ab<br />

18.30<br />

Abendveranstaltung mit Gästen<br />

Gastvortrag:<br />

• Professor Dr. Andreas Kruse<br />

Institut für Gerontologie, Ruprecht-Karls Universität Heidelberg<br />

Im Anschluss geselliges Beisammensein


08.30 Ankunft und Kaffee<br />

09.00 Einstieg in den <strong>Tag</strong><br />

09.30<br />

<strong>2.</strong> <strong>Tag</strong> – Neue Territorien<br />

Vom Lebenslauf zum Lebensweg – eine persönliche Standortbestimmung<br />

Eigene Perspektiven, Visionen, Leidenschaften.<br />

Optionsräume und Handlungsbedarf für die eigene Persönlichkeit<br />

Verschiedene Sequenzen in Einzelarbeit und kollegialem Austausch<br />

1<strong>2.</strong>00 Mittagessen<br />

13.00<br />

Aktuelle Herausforderungen für die Gesellschaft……….<br />

……und wie gelingende Allianzen diese bewältigen können<br />

Außenperspektiven auf die notwendige Wechselwirkung zwischen Organisationen und<br />

Gesellschaft und die daraus wachsenden Verantwortlichkeiten und Chancen. Vier parallele<br />

Vorortbesuche in Kleingruppen bieten Gespräche mit Akteuren unterschiedlicher Bereiche, wo<br />

heute schon, beispielhaft, Paradigmenwechsel zu neuartigen Ansätzen führen.<br />

Option 1 - Stadtentwicklung und Citizenship<br />

Öffentliche Projekte können nur gelingen, wenn sie von unabhängigen Bürgern kritisch<br />

begleitet werden<br />

• Uwe Stuckenbrock, Leiter städtebauliche Planung Stuttgart Mitte<br />

Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung<br />

• Dr. Sevil Köbel, <strong>2.</strong>Vorsitzende, Info-Laden Stuttgart 21 „Auf der Prag“ e.V.<br />

Option 2 - Menschen am Rande der Gesellschaft – die Stuttgarter Vesperkirche<br />

Wie kann ein Hochleistungsteam aus Haupt- und Ehrenamt in einer außergewöhnlichen<br />

Situation funktionieren?<br />

• Karin Ott, Leiterin, Vesperkirche Stuttgart<br />

• Regina Dipper, praktische Ärztin<br />

Option 3 - Ganztagsschule im Brennpunktviertel<br />

Welche Netzwerke sind notwendig? Welches ehrenamtliche Engagement ist erforderlich,<br />

um die vielfältigen Herausforderungen zu meistern?<br />

• Gerhard Menrad, Rektor GWRS Ostheim<br />

• Hans-Dieter Eppinger, Seniorpartner „STARTklar“<br />

16.00 Kaffeepause<br />

16.30 Erfahrungsaustausch<br />

Berichte aus den Vorortbesuchen. Wie nutzen die Gastgeber ihre Gestaltungsfreiheiten? Wo


kann der Einzelne mit mehr Stoßkraft zielgerichtet tätig sein? Welche Rolle spielt das<br />

Engagement des Einzelnen?<br />

17.45 Was hat das mit mir zu tun?<br />

Was habe ich für mich erkannt? Was nehme ich für mich in meinen Alltag mit?<br />

18.30 Möglichkeit zum gemeinsamen Abendessen


08.30 Ankunft und Kaffee<br />

09.00 Einstieg in den <strong>Tag</strong><br />

3. <strong>Tag</strong> – Neu verorten<br />

Was fehlt mir noch? Kollegiale Beratung u. a. zur Anwendung der Methodik von<br />

Mentorenrollen und Senior Experten.<br />

10.00 Einblicke in verschiedene Lebensentwürfe<br />

Austausch mit<br />

• Dr. Henning von Vieregge, Publizist und Autor „Der Ruhestand kommt später – Wie<br />

Manager das Beste aus den silbernen Jahren machen“<br />

1<strong>1.</strong>30 Pause<br />

1<strong>2.</strong>00<br />

Die Pfeile in meinem Köcher …<br />

Wo kann ich mich einbringen? Von wem möchte ich angefragt werden?<br />

13.00 Mittagessen<br />

14.00<br />

15.30<br />

… und worauf soll ich zielen?<br />

Parallel laufende Arbeitsgruppen, um sich mit Akteuren über deren Erfahrungen, Rollen<br />

und Risiken beim Engagement im Gemeinwesen auszutauschen.<br />

Runde 1 – Formale Mandate<br />

• Dr. Horst Mehrländer, Staatssekretär a.D. Wirtschaftsministerium Ba-Wü<br />

Runde 2 – Politisches Engagement<br />

• Gabriele Müller-Trimbusch, Bürgermeisterin a.D., Landeshauptstadt Stuttgart<br />

Runde 3 – Mentor / Coach / Rollenwechsel<br />

• Dieter Zimmermann, Vorstand Senioren helfen Junioren e.V.<br />

Runde 4 – Soziales Unternehmertum<br />

• Dr. Henning von Vieregge<br />

Pause


16.00 Welche Bedarfe gibt es – und welche gilt es (noch) zu wecken?<br />

Zusammenfassende Resümees aus den Arbeitsgruppen und Schlussfolgerungen für<br />

zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten<br />

18.00<br />

Was nehme ich mit? Was passiert als nächstes? Was wollen wir anpacken?<br />

Abschließende Reflektionen zum ersten Teil des Programms und Vereinbarungen über<br />

die nächsten Schritte.<br />

Verabschiedung


09.00 Ankunft und Kaffee<br />

09.30 Begrüßung und Einstieg in den <strong>Tag</strong><br />

4. <strong>Tag</strong> – Aktiv werden<br />

<strong>AGENDA</strong><br />

8. Oktober <strong>2012</strong><br />

Einstimmung auf den Arbeitstag. Was ist bisher passiert? Wo wollen wir hin? Was muss<br />

noch passieren?<br />

10.30 „Jetzt sind Sie dran“ – Auf anderen Territorien aktiv werden<br />

Eigene drei – vorab ausgewählte – Herausforderungen aus dem Arbeitsumfeld der<br />

Teilnehmer oder von ihnen angestrebte Vorhaben in der Gesellschaft werden gemeinsam<br />

weiterentwickelt und mögliche Kooperationsansätze oder weiterführende Konzeptideen<br />

aufgezeigt.<br />

Für eine erweiterte Sichtweise auf die Fragestellungen sind Gespräche und Interviews<br />

mit externen Experten vorgesehen. Arbeitsabläufe in jedem Workshop sind (1)<br />

Eintauchen in die Fragestellung; (2) Sammeln von Informationen und Perspektiven<br />

externer Partner; (3) Entwickeln von Vorschlägen oder möglichen Lösungsstrategien.<br />

Arbeitsessen vor Ort<br />

14.00 Rückkehr zum Veranstaltungsort<br />

14.30<br />

Was haben wir erreicht?<br />

Ergebnisse und Feedback aus den Arbeitsgruppen<br />

15.15 … und was treibt uns an, „es“ wieder zu tun?<br />

Was bringt es mir? Was muss darüber hinaus geschehen? Was hält mich ab?<br />

16.00<br />

Anschließend Reflektion mit einer inspirierenden Persönlichkeit<br />

Resümee und Ausblick<br />

Verstetigung der Erfahrungen und Verankerung individueller Vorhaben – auch im<br />

größeren Verbund von Common Purpose<br />

17.00 Verabschiedung

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