13.03.2013 Aufrufe

ProLab-Spezial

ProLab-Spezial

ProLab-Spezial

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>ProLab</strong>-<strong>Spezial</strong><br />

3 / 09


Mit patientenspezifischem Marketing und<br />

zahntechnischem Know-how sicher in die Zukunft<br />

Das <strong>ProLab</strong>-Jahrestreffen stand<br />

ganz im Zeichen neuer Trends<br />

Spannende Fachvorträge und kurzweilige Unterhaltung:<br />

Das <strong>ProLab</strong>-Jahrestreffen 2008 stand<br />

ganz im Zeichen neuer Trends. Die bundesweite<br />

Zahntechnische Vereinigung für Implantatplanung<br />

und -Prothetik e.V. hatte ins Schlosshotel<br />

Wilhelmshöhe in Kassel mit seinem stimmungsvollen<br />

Ambiente geladen. Unter der Überschrift<br />

„Megatrend Gesundheit“ stellte PR- und Marketing-<br />

Expertin Dr. Karin Uphoff neue Trendgruppen und<br />

Marktforschungsergebnisse vor und gab Tipps,<br />

wie Dentallabore und Zahnärzte sich stärker an<br />

den Sehnsüchten und Bedürfnissen ihrer Patienten<br />

orientieren können.<br />

Über das Modell des zertifizierten DENTSPLY<br />

Friadent Referenzlabors informierte Norbert<br />

Milsom van de Löcht, Key Account Manager von<br />

DENTSPLY Friadent. Grundgedanke ist es,<br />

ausgewählte Dentallabore zu <strong>Spezial</strong>isten der<br />

Implantat-Prothetik zu entwickeln, die Zahnarztpraxen<br />

beratend und unterstützend zur Seite<br />

stehen.<br />

Über ihre persönlichen Erfahrungen als<br />

Friadent-Referenzlabor berichteten die Zahn-


technikermeister Alois C. Lubberich und<br />

Maurice Wiesmaier vom Lubberich Dental-Labor in<br />

Koblenz.<br />

Olaf van Iperen zeigte mit Compartis ISUS von<br />

DeguDent neue Wege in der Implantologie auf.<br />

In Anbetracht von etwa 9 Millionen Totalprothesenträgern<br />

in Deutschland und über 850.000<br />

Neuanfertigungen jährlich, ergeben sich unterschiedliche<br />

Versorgungsformen – vom Steg<br />

bis zur zirkulären Brücke, von Kunststoff- bis<br />

zu Keramikverblendungen. Compartis ISUS<br />

werde unterschiedlichsten Wünschen und finanziellen<br />

Möglichkeiten der Patienten gerecht.<br />

Neben gegenseitigen Austausch und der<br />

Wissenserweiterung spielten auch kulinarische<br />

Vergnügen und Unterhaltung eine wichtige Rolle.<br />

Ein ausgewähltes Buffet der Schlosshotel-Küche<br />

und eine Travestieshow mit „Lothar“ begeisterten<br />

die <strong>ProLab</strong>-Mitglieder.<br />

Nähere Informationen zum Kassel-Event: www.prolab.net


FÜR DENTALE EXZELLENZ<br />

Dreidimensionale Implantatplanung<br />

für funktionale und ästhetische<br />

Prothetik mit höchster Präzision<br />

und Sicherheit.<br />

Der stetig wachsende Implantatmarkt bedingt auch<br />

eine immer größere Nachfrage nach Sicherheit<br />

und Qualitätsstandards. Dadurch gewinnen<br />

die softwaregestützte 3D-Planung und die<br />

schablonennavigierte Operation immer mehr an<br />

Bedeutung.<br />

CeHa imPLANT ® wurde deshalb auf der Basis des<br />

bewährten Implantatplanungssystems implant3D<br />

von med 3D und C. HAFNER geschaffen. CeHa<br />

imPLANT ® ist ein Hard- und Softwaresystem, das<br />

mit Hilfe dreidimensionaler Implantatplanung die<br />

sichere Chirurgie und funktionale, ästhetische<br />

Prothetik ermöglicht. Durch das Zusammenspiel<br />

von Zahntechniker, Radiologen und Zahnärzten<br />

entstehen hochpräzise, passgenaue und sichere<br />

Nichts ist mächtiger als eine Idee,<br />

CeHa imPLANT ® powered by med3D:<br />

Die intelligente Verbindung zwischen Backward Planning und Guided Surgery<br />

Bohrschablonen, die sich aus einer vorher<br />

festgelegten Ästhetik ableiten.<br />

Das professionelle Dienstleistungstool CeHa<br />

imPLANT ® von C. HAFNER verbindet bewährtes<br />

Backward Planning mit neuen Chirurgie-Systemen.<br />

Die schablonengeführte Implantologie gewinnt<br />

deutlich an Attraktivität, da z.B. Sofortversorgungen<br />

nun einfacher und schneller möglich sind. Alle<br />

Mit der Software-gestützten 3D-Planung werden Nervenkanäle angezeigt<br />

und können vor der Einbringung des Implantats berücksichtigt werden.<br />

führenden Implantathersteller beschäftigen sich mit<br />

Guided-Surgery-Systemen (z.B. CAMLOG ® Guide).<br />

Ziel ist die Einbringung aller nötigen Bohrungen sowie<br />

der Implantate sowohl in der korrekten Ausrichtung als<br />

auch Insertionstiefe mit Hilfe einer Bohrschablone.<br />

CeHa imPLANT ® ermöglicht bereits in der<br />

Planungsphase vollständige und genaue Aussagen<br />

über die spätere Ästhetik, den zu erwartenden<br />

Der Positionierer setzt die Computerdaten<br />

in die Bohrschablone um.<br />

Mit Hilfe der Bohrschablone lassen<br />

sich Position, Tiefe und Ausrichtung<br />

der Implantate bestimmen.


deren Zeit gekommen ist<br />

Operationsaufwand, die endgültige prothetische Lösung<br />

sowie die voraussichtlichen Kosten.<br />

CeHa imPLANT ® schafft die Voraussetzung für<br />

Labor und Praxis gleichermaßen, um im wachsenden<br />

implantologischen Markt mit zunehmend hochwertiger<br />

Prothetik ihre Zukunft zu sichern.<br />

Schemazeichnung einer schablonengeführten<br />

Implantatbettaufbereitung<br />

mit CAMLOG ® Guide.<br />

Nähere Informationen: www.cehaimplant.de<br />

Victor Hugo<br />

Jutta Weiglein,<br />

Zahnärztlicher Abrechnungs-<br />

und Schulungsdienst (ZAD)<br />

In einer dreiteiligen Serie stellen wir in den folgenden <strong>ProLab</strong>-<strong>Spezial</strong>-Ausgaben<br />

Abrechnungs-Tipps zum Thema „Unterfütterung“ vor.<br />

1. Teil: weichbleibende Unterfütterungen<br />

Die dauerhafte, weichbleibende Unterfütterung, sofern medizinisch indiziert, kann als<br />

Regelversorgung angesetzt werden. Eine an sich notwendige Unterfütterung, welche<br />

jedoch lediglich auf Wunsch des Patienten mit weichbleibendem Kunststoff ausgeführt<br />

wird, erhält je nach Art der Prothese den Festzuschuss 6.6 bzw. 6.7 und ist somit als<br />

gleichartige Versorgung abzurechnen. Eine temporäre weichbleibende Unterfütterung<br />

löst grundsätzlich keinen Festzuschuss aus und ist nach Maßgabe der GOZ zu vereinbaren<br />

und abzurechnen.<br />

Hierfür ist grundsätzlich kein Heil- und Kostenplan zu erstellen.<br />

51 Prozent der Deutschen legen Wert<br />

auf schöne, gesunde Zähne.


Der Deutschen Gesellschaft für Implantologie zufolge<br />

setzten die Zahnärzte in Deutschland im vergangenen<br />

Jahr schätzungsweise 950.000 Implantate.<br />

Dank innovativer Techniken und Materialien ist die<br />

Tendenz weiter steigend. Besonders beliebt sind bei<br />

Patienten Materialien wie Zirkonoxid. Das gilt für Implantat-Aufbauten<br />

ebenso wie für vollkeramische<br />

Restaurationen an den eigenen Zähnen. Das Material<br />

vereint natürliche Schönheit, Körperverträglichkeit und<br />

Stabilität. Für keramikgerechtes Präparieren bedarf es<br />

spezieller Techniken und Instrumente: Komet/Gebr.<br />

Brasseler bietet diverse Sätze zur keramikgerechten<br />

Präparation an. Darunter auch das Set 4479 Zirkonoxid-Präparation<br />

nach Dr. von Blanckenburg.<br />

Im Folgenden finden Sie einige Tipps für keramikgerechtes<br />

Präparieren mit diesem Set:<br />

Grundsätzlich sollte für Zirkonoxid immer eine<br />

reduzierte anatomische Form mit gerundeten Kanten<br />

präpariert werden. Dies ermöglicht dem Zahntechniker<br />

eine höckerunterstützende Gerüstgestaltung bei gleich<br />

bleibender Schichtdicke.<br />

Ein Beispiel für keramikgerechtes Präparieren<br />

in 4 Schritten:<br />

Anspruchsvolle Instrumente für innovative Materialien<br />

Set 4479 von Komet/Gebr. Brasseler erfüllt Anforderungen<br />

für Zirkonoxid-Präparation nach Dr. von Blanckenburg<br />

1. Reduktion der axialen Zahnflächen mit einem<br />

grobkörnigen Diamantschleifkörper. Dabei sollte in<br />

einem Arbeitsgang die marginale Hohlkehle mit einer<br />

Schnitttiefe von 1 mm festgelegt werden.<br />

Vorpräparation mit einem grobkörnigen<br />

Diamantschleifkörper<br />

für den Seitenzahnbereich<br />

(6847KR.314.023).<br />

2. Anatoforme höckerunterstützende Gestaltung<br />

des okklusalen Reliefs bzw. Reduktion der lingualen<br />

Konkavität (bei Schneidezähnen).<br />

Substanz wird an der Kaufläche<br />

des großen Backenzahnes (Molar)<br />

abgetragen (6379.314.023).<br />

3. Abschließen der Präparation mit einem leicht<br />

konischen Finierdiamenten.<br />

Konischer Finierdiamant<br />

für die hinteren Backenzähne<br />

(847KREF.314.023).<br />

In Sonderfällen können auch mit einem<br />

Abrichtdiamanten individualisierbare keramische<br />

Schleifkörper zum Einsatz kommen.<br />

Finieren der Präparation und<br />

Runden aller Kanten mit keramischem<br />

Schleifkörper. Im Set<br />

sind 2 Arkansassteine enthalten:<br />

638R.314.420 (Zylinder rund) und<br />

661.314.420 (kleine Flamme).<br />

Fotos und Textauszüge sind aus der ZENOTEC ® Präparationsanleitung von WIELAND Dental + Technik. Zahnärztliche Arbeiten: Dr. Hartmut von Blanckenburg


4. Abrunden aller Kanten mit Finierern oder<br />

keramischen Schleifkörpern. Das ist besonders im<br />

Frontzahnbereich wichtig, denn es dürfen keine<br />

spitzen Kanten stehen bleiben, um eine einwandfreie<br />

Verarbeitung der Zirkonoxid-Rohlinge durch<br />

Ausschleifen zu gewährleisten.<br />

Fertige Präparation.<br />

5. Präparations-Set 4479 zur Zirkonoxid-<br />

Präparation nach Dr. Hartmut von Blanckenburg.<br />

Es enthält 5 Diamantinstrumente, 2 Arkansassteine<br />

und 1 Hartmetallinstrument.<br />

Nähere Informationen zu den Instrumenten:<br />

www.brasseler.de<br />

Nähere Informationen zum ZENOTEC ® System:<br />

www.wieland-international.com, Hotline: 0800 9366832<br />

Neu auf dem Markt:<br />

<strong>ProLab</strong> Finance<br />

Redaktion: Warum hat sich <strong>ProLab</strong> entschieden,<br />

gemeinsam mit ZAGPlus medicalFinance ein Finanzierungsmodell<br />

für Zahnersatz anzubieten?<br />

Uwe Kanzler: Die Patienten-Teilzahlung ist ein weiteres<br />

<strong>ProLab</strong>-Angebot, mit dem wir zum Erfolg unserer<br />

Mitgliedslabore beitragen möchten. Gleichzeitig<br />

unterstützen wir Zahnärzte, ihren Patienten etwas<br />

Gutes zu tun. Also eine „Win-Win-Win-Situation“.<br />

Die Labore bieten ihren Zahnärzten attraktive Finanzierungsmöglichkeiten<br />

an. Die Zahnärzte punkten mit<br />

extrem günstigen Konditionen bei ihren Patienten und<br />

diese können entspannt ihre Bedürfnisse nach Schönheit,<br />

natürlichem Aussehen und Stabilität stillen.<br />

Redaktion: Wie sehen die Vorteile für Patienten im<br />

Einzelnen aus?<br />

Uwe Kanzler: Wer etwa seinen Zahnersatz in 6<br />

Monaten finanziert, zahlt 0 % Zinsen. Wer sich mit<br />

der Bezahlung gerne ein Jahr Zeit lassen möchte,<br />

zahlt schlanke 2,9 % Zinsen. Selbst bei einer Laufzeit<br />

von 3 Jahren sind die Zinsen mit 6,9 % vergleichsweise<br />

gering. So erleichtern wir den Patienten die<br />

Entscheidung für erstklassigen Zahnersatz.<br />

Redaktion: Um diese günstigen Konditionen anbieten<br />

zu können, welche Kosten erwarten Dentallabor und<br />

Zahnarztpraxis?<br />

Uwe Kanzler: Es gibt keine Einrichtungskosten oder<br />

laufenden Gebühren. Das <strong>ProLab</strong>-Labor entscheidet,<br />

ob es eine Fallpauschale von 18 Euro für jede<br />

einzelne Arbeit oder eine monatliche Gebühr von 45<br />

Euro mit unbegrenzter Fallzahl bezahlt. Wer diese<br />

besonders günstigen Konditionen für die Patienten<br />

möchte, beteiligt sich einmalig mit 4,5 Prozent der<br />

Finanzierungssumme. Diese Zinssubventionen<br />

können vom <strong>ProLab</strong>-Labor, von der Zahnarztpraxis<br />

oder von beiden zusammen getragen werden.<br />

Redaktion: Nennen Sie drei Argumente, warum<br />

eine Zahnarztpraxis das Finanzierungsangebot von<br />

<strong>ProLab</strong> annehmen sollte.<br />

Uwe Kanzler: Erstens: Superzinsen für die Patienten.<br />

Zweitens: Die Zahnarztpraxis spart Zeit, Arbeit und<br />

Nerven, weil die Auszahlung nach Abschluss der<br />

Behandlung direkt über ZAGPlus medicalFinance<br />

auf das Praxiskonto erfolgt. Und drittens: Für beide<br />

Seiten ist die Sicherheit hoch, denn es gibt keine<br />

Zahlungsausfälle.


Start Curriculum Implantat-Prothetik 10: 25. und 26. September 2009 mit Wolfgang Weiser und Olaf van Iperen<br />

<strong>ProLab</strong>-Workshop, 8. Mai und 9. Mai<br />

Freitag, 8. Mai, 14:00 – 19:00<br />

Veranstaltungsort: White-school – Zahntechnisches<br />

Fortbildungszentrum, Siebengebirgsblick 12,<br />

53343 Wachtberg-Villip<br />

Msc. Dr. med. dent. André Schmitz und Olaf van<br />

Iperen: Planungsbesprechung und Vorstellung des<br />

Patienten, Vortrag Unterschiede CT und DVT-Daten<br />

Samstag, 9. Mai, 9:30 – 14:00<br />

Veranstaltungsort: CLINIC Rheinauhafen,<br />

Agrippinawerft 24, 50678 Köln<br />

Live-OP, OP-Diskussion, Vorstellung ISUS by<br />

ES Healthcare<br />

<strong>ProLab</strong>-Jahrestreffen, 9. und 10. Mai<br />

Samstag, 9. Mai<br />

Veranstaltungsort: Köln Mariott Hotel<br />

15:00 – 16:00 Jahreshauptversammlung <strong>ProLab</strong> e. V.<br />

16:00 – 16:30 Überreichung der <strong>ProLab</strong> Zertifikate<br />

16:30 – 17:30 Generalversammlung <strong>ProLab</strong> eG<br />

19:00 Abendveranstaltung im Pantanal Rodizio,<br />

Brasilianisches Restaurant und Samba-Bar<br />

Sonntag, 10. Mai<br />

9:30 „talk & breakfast“<br />

10:30 Podiumsdiskussion: Perspektiven für die<br />

<strong>ProLab</strong>-Familie<br />

Abreise<br />

Samstag, 9. Mai, Programm für Begleitpersonen:<br />

15:00 – 18:00 Besichtigung des Kölner Doms, Shopping<br />

19:00 Pantanal Rodizio, Köln<br />

<strong>ProLab</strong>-Curriculum Implantat-Prothetik 2009/10<br />

Sie möchten sich zum „<strong>ProLab</strong>-Fachlabor für Implantat-<br />

Prothetik“ zertifizieren oder einzelne hochkarätige Kurse zum<br />

Thema Implantat-Prothetik buchen? Dann bestellen Sie jetzt<br />

unseren Folder.<br />

Telefon: 02363/ 7393-32 ∙ E-Mail: info@prolab.net<br />

www.prolab.net<br />

10 Fortbildungspunkte gemäß den Leitsätzen der BZÄK / DGZMK<br />

Diese Themen sowie eine Live-OP erwarten<br />

die Kursteilnehmer<br />

• Implantologie von A-Z<br />

• Ästhetische Implantat-Prothetik<br />

• CT-gestützte Navigation und Planung<br />

• Radiologische Grundlagen (CT und DVT)<br />

• Dokumentation mit digitaler Fotografie<br />

• Spezielle Anatomie<br />

• CAD/CAM in der Implantat-Prothetik<br />

• Abrechnungswesen<br />

• Rechtliche Fragen<br />

Ihr <strong>ProLab</strong> Labor<br />

<strong>ProLab</strong> e. V. ∙ Emscher-Lippe-Straße 5 ∙ 45711 Datteln<br />

Telefon: 0 23 63 / 73 93-32 ∙ Fax: 0 23 63 / 73 93-59<br />

info@prolab.net ∙ www.prolab-beauty.de ∙ www.prolab.net

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!