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Der Baulöwe The Lion-Hearted Master Builder - PROGRESS Film ...

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<strong>Der</strong> Baulöwe<br />

<strong>The</strong> <strong>Lion</strong>-<strong>Hearted</strong> <strong>Master</strong> <strong>Builder</strong><br />

Produktion · Production<br />

Länge · Length<br />

Spieldauer · Running time<br />

Format<br />

Regie · Directed by<br />

Drehbuch · Screenplay by<br />

Dramaturgie · Scenario<br />

Kamera · Director of Photography<br />

Musik · Music by<br />

Szenenbild · Setting<br />

Kostüme · Costume Design<br />

Schnitt · Edited by<br />

Produktionsleitung · Executive Producer<br />

Darsteller · Cast<br />

DEFA-Studio für Spielfilme 1980<br />

DEFA Feature <strong>Film</strong> Studios 1980<br />

2531 m<br />

92 min.<br />

35 mm, Breitwand; wide screen, Farbe; color<br />

Georgi Kissimov<br />

Georgi Kissimov<br />

Gabriele Herzog<br />

Wolfgang Braumann<br />

Karl-Ernst Sasse<br />

Joachim Otto<br />

Barbara Braumann<br />

Vera Nowark<br />

Werner Langer<br />

Rolf Herricht (Ralf Keul), Annekathrin Bürger (Frau/ Mrs. Keul),<br />

Agnes Kraus (Frau/ Mrs. Weber), Hans Klering (Herr/ Mr. Weber),<br />

Franziska Troegner (Ingrid Keul), Herbert Köfer (Regisseur/ director),<br />

Willi Neuenhahn (Maurer/ brick layer), Peter Kalisch (Bürgermeister/<br />

mayor Ziegenhals), Gerry Wolff (Richter/ judge), Carl Heinz Choynski (Felix),<br />

Peter Dommisch (Emil Sasse), Hannjo Hasse (Herr/ Mr. Paul),<br />

Edwin Marian (Maurer/ brick layer)<br />

Immanuelkirchstr. 14 b | D-10405 Berlin | Tel/Phon +49–30-24 003-0, Fax +49-30-24 003-459 | Email: info@progress-film.de<br />

www.progress-film.de


<strong>Der</strong> Baulöwe<br />

<strong>The</strong> <strong>Lion</strong>-<strong>Hearted</strong> <strong>Master</strong> <strong>Builder</strong><br />

<strong>Der</strong> erfolgreiche Unterhaltungskünstler Ralf Keul muss sein Grundstück<br />

an der Ostsee bebauen, sonst wird es anderweitig vergeben.<br />

Er stürzt sich – unerfahren, aber mutig – in das Abenteuer, ein Haus<br />

zu bauen. Was schief gehen kann, misslingt. Ständig am Rande des<br />

Nervenzusammenbruchs kämpft er mit den Schwierigkeiten bei der<br />

Materialbeschaffung, dem Transport und mit den Handwerkern. Auf<br />

halber Strecke geht ihm das Geld aus, und er muss seine Münzsammlung<br />

verkaufen. Am Ende, nach all den Strapazen, dem beruflichem<br />

Ärger und einer überstandenen Ehekrise, steht das Haus.<br />

Seine Frau und die beiden Töchter sind begeistert. Und jede Menge<br />

Besucher kommen, neugierig auf das neue Heim.<br />

Ein heiter-grotesker <strong>Film</strong>, der vermutlich bei vielen Zuschauern Erinnerungen<br />

an ähnlich schaurig-komische Baugeschichten hervorruft.<br />

Georgi Kissimov, geb. am 7. Mai 1939 in Sofia/ Bulgarien. Kissimov<br />

entstammt einer Schauspielerfamilie. Er besucht die Schauspielschule<br />

in Sofia und arbeitet danach zwei Jahre am <strong>The</strong>ater. 1965<br />

Umzug nach Berlin für das Regie-Studium an der <strong>Film</strong>hochschule<br />

Potsdam-Babelsberg. 1968 erste Zusammenarbeit mit der DEFA<br />

als Schauspieler in „Jungfer, Sie gefällt mir“ von Günter Reisch.<br />

1975 Regieassistent von Günter Reisch bei „Nelken in Aspik“. In<br />

den 1960ern erste Erfahrungen beim DEFA-Studio für Dokumentarfilme.<br />

1975 wird sein Diplomfilm „Oldtimer“ im Fernsehen ausgestrahlt.<br />

1977/78 TV-Regiedebüt. Es folgen weitere Arbeiten für das<br />

Fernsehen.<br />

<strong>Film</strong>e (Auswahl): „Jungfer, sie gefällt mir“ (1968, Schauspieler);<br />

„Oldtimer“ (1975); „Nelken in Aspik“ (1975, Regieassistent); „Unterwegs<br />

nach Atlantis“ (1976, Schauspieler); „<strong>Der</strong> Baulöwe“ (1980);<br />

„Emil, der Versager“ (1981, TV); „Ach du meine Liebe“ (1984, TV);<br />

„Wiederbegegnung“ (1982, TV); „Meine hoffnungsvollen Kinder“<br />

(1983, TV); „Auf Touren“ (1986, TV); „Spreewaldfamilie“ (1990/91, TV)<br />

„Die DEFA-Komödie ist heute noch genau so lustig wie in der DDR-Zeit. Das<br />

liegt an tollen Darstellern – und am <strong>The</strong>ma ...“ „Für den Erfolg bürgte auch<br />

die Besetzung. Herricht war der mit Abstand beliebteste Komiker, Annekathrin<br />

Bürger ein Star. Agnes Kraus ist dabei, Franziska Troegner, Herbert Köfer,<br />

Lutz Stückrath – alles wunderbare Komödianten. Selbst in den kleinsten Rollen<br />

findet man große Namen.“<br />

(super-illu.de, 08.07.2008)<br />

„Augenzwinkernd und recht gut gezielt wurden einige Praktiken der Privatbau’fach’leute<br />

auf die Schippe genommen, gut vermischt und dem Zuschauer<br />

in amüsanter Weise von Rolf Herricht präsentiert. …Annekathrin Bürger,<br />

Agnes Kraus, Peter Dommisch und Herbert Köfer … agieren … mit persönlicher<br />

Note in Sachen Humor, so daß ‚der Baulöwe’ mit Recht das Markenzeichen<br />

Lustspielfilm tragen darf.“<br />

(Edeltraud Wartenberg, <strong>Film</strong>spiegel 14/1980)<br />

INHALT · STORYLINE<br />

<strong>The</strong> successful comedian Ralf Keul has to build a house on his<br />

piece of land at the Baltic coast, if he doesn’t, the land will be used<br />

otherwise. Inexperienced but courageous, he lunges at the adventure<br />

of building the house. Everything that can possibly go wrong<br />

goes wrong. Difficulties in obtaining material, transport problems<br />

and dealing with the workers, he is always on the brink of a nervous<br />

breakdown. Half way through it, he runs out of money and has to<br />

sell his collection of coins. In the end, after great strains, trouble at<br />

work and a marriage crisis, the house finally stands. And a lot of<br />

visitors come, curious to see the new house.<br />

An entertaining film that might evoke some gruesome-funny memories<br />

of building experiences.<br />

BIOGRAPHIE DES REGISSEURS · DIRECTOR’S BIOGRAPHY<br />

PRESSESTIMMEN · PRESS COMMENTS<br />

Georgi Kissimov, born in Sofia/ Bulgaria on May 7th 1939 into a family<br />

of actors. He attended drama school in Sofia. Afterwards he<br />

worked as a theatre actor for two years. In 1965, he moved to Berlin<br />

to study directing at the German Academy for <strong>Film</strong> in Potsdam-<br />

Babelsberg. In 1968 he worked for the DEFA for the first time as an<br />

actor in “Maiden, You Please Me” by Günter Reisch. In 1975 he was<br />

assistant director for “Carnations In Aspic” also by Günter Reisch.<br />

In the 60s he gained first experiences at the DEFA Studios for Documentary<br />

<strong>Film</strong>. In 1975 his graduate film “Oldtimer” was broadcast<br />

on TV. 1977/78 he had his directing debut with the TV film “Hochzeit<br />

in Weltzow” followed by further television productions.<br />

<strong>Film</strong>s (excerpt): “Maiden, You Please Me” (1968, actor); “Oldtimer”<br />

(1975); “Carnations In Aspic” (1975, assistant director); “On <strong>The</strong><br />

Way To Atlantis” (1976, actor); “<strong>The</strong> <strong>Lion</strong>-<strong>Hearted</strong> <strong>Master</strong> <strong>Builder</strong>”<br />

(1980); „Emil, der Versager“ (1981, TV); „Ach du meine Liebe“ (1984,<br />

TV); „Wiederbegegnung“ (1982, TV); „Meine hoffnungsvollen<br />

Kinder“ (1983, TV); „Auf Touren“ (1986, TV); „Die Spreewald Familie“<br />

(1990/91, TV)<br />

“Watching the DEFA comedy today is as funny as it was in the GDR era<br />

thanks to the fantastic actors – and thanks to the topic …” “It was the<br />

cast that guaranteed the success. Herricht was by far the most popular<br />

comedian, Annekathrin Bürger a star. Agnes Kraus is in it, Franziska Troegner,<br />

Herbert Köfer, Lutz Stückrath as well – all of them wonderful comedians.<br />

Even in the bit parts you will find big names.”<br />

(super-illu.de, 08.07.2008)<br />

“With a lot of humour and well aimed shots, the film pokes fun at several<br />

practices of the ‘expert’ private construction workers, presented to the<br />

viewers by Rolf Herricht in a very amusing way. … Annekathrin Bürger,<br />

Agnes Kraus, Peter Dommisch and Herbert Köfer … act … with a personal<br />

style regarding their humour, thus ‘<strong>The</strong> <strong>Lion</strong>-<strong>Hearted</strong> <strong>Master</strong> <strong>Builder</strong>’<br />

deservedly bears the trademark comedy.”<br />

(Edeltraud Wartenberg, <strong>Film</strong>spiegel 14/1980)

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