Programm als pdf - Pränatal-Medizin
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<strong>Pränatal</strong>-<strong>Medizin</strong> München<br />
Seminar Frühling 2008<br />
Screening im ersten Trimenon<br />
Update für Anwender<br />
Mittwoch, 2. April<br />
15-20 Uhr<br />
Vortragssaal in der Frauenklinik<br />
Rotkreuzklinikum München
<strong>Pränatal</strong>-<strong>Medizin</strong> München<br />
Seminar Frühling 2008<br />
Screening im ersten Trimenon<br />
Update für Anwender<br />
2. April<br />
Vortragssaal in der Frauenklinik<br />
Rotkreuzklinikum München
Die Messung der dorsonuchalen Transluzenz (NT) und die<br />
Bestimmung der Serumparameter freies ß-hCG und PAPP-A<br />
sind die etablierten Parameter des Screenings im ersten<br />
Trimenon. Viele Kollegen sind für die sonographische Untersuchung<br />
zertifiziert und wenden diese regelmäßig an.<br />
Im diagnostischen Alltag ergeben sich aber erhebliche Probleme:<br />
Korrekte Messung und Interpretation der Werte,<br />
individuelle Beratung der Patientin und Indikationsstellung<br />
zur invasiven Diagnostik. Durch die weite Verbreitung<br />
des Screenings ist die Detektionsrate der fetalen Trisomie 21<br />
deutlich abgesunken.<br />
Zahlreiche Publikationen beschäftigen sich mit weiteren<br />
Parametern. Dabei ist die Darstellung des Nasenbeins<br />
seit langem in der Diskussion, relativ neu sind die Dokumentation<br />
der Regurgitation an der Trikuspidalklappe, die<br />
dopplersonographische Untersuchung des Ductus venosus<br />
und der Gesichtswinkel. Lassen sich all diese sonographischen<br />
Zeichen in ein sinnvolles Screening integrieren? Und<br />
wie sind sie eigentlich korrekt zu bestimmen?<br />
Wichtig und oft unbeachtet bleibt, dass ein vollständiges<br />
sonographisches Organscreening im ersten Trimenon<br />
erfolgen soll und gefordert wird.<br />
Zusätzliche Serumparameter werden zeitversetzt untersucht<br />
und zu einem integrierten Test zusammengefasst. Was<br />
bringt diese Erweiterung?<br />
Diese Fragen wollen wir mit Anwendern diskutieren, vor<br />
allem aber auf Fehler und F<strong>als</strong>chbefunde aufmerksam<br />
machen. Schließlich bleibt auch zu klären, in welcher Struktur<br />
die Zertifizierung und Auditierung stattfinden soll.<br />
Wir haben uns für die Fetal Medicine Foundation London<br />
entschieden und wollen den Teilnehmern aufzeigen, wo die<br />
Vorteile liegen und wie die Zertifizierung bei FMF London<br />
abläuft.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />
Dr. Karl-Philipp Gloning<br />
Dr. Sabine Minderer<br />
Priv.-Doz. Dr. Thomas Schramm<br />
Dr. Cornelia Daumer-Haas<br />
Dr. Konstanze Hörtnagel<br />
Priv.-Doz. Dr. Boris Tutschek<br />
<strong>Pränatal</strong>-<strong>Medizin</strong> München<br />
Am Detail das Ganze erkennen
Mittwoch <strong>Pränatal</strong>-<strong>Medizin</strong> München<br />
2.4. Seminar Frühling 2008<br />
ab 14.30 Uhr Kaffee im Foyer<br />
Screening im ersten Trimenon<br />
15 Uhr Screeningparameter: Alter?<br />
Karl-Philipp Gloning<br />
15.20 Uhr Down-Syndrom:<br />
Frühes Screening – späte Diagnose?<br />
Sabine Minderer<br />
Sonographie im ersten Trimenon<br />
15.40 Uhr Alles entscheidend: korrektes Schwangerschaftsalter<br />
und richtiges Messen der NT<br />
Karl-Philipp Gloning<br />
16 Uhr Frühe Fehlbildungsdiagnostik<br />
Thomas Schramm<br />
16.30 Uhr Frühe Echokardiographie<br />
Boris Tutschek<br />
Erweiterung des sonographischen Screenings<br />
16.50 Uhr Nasenbein, EIF, Pyelektasie, echodichter Darm<br />
Sabine Minderer<br />
17.10 Ductus venosus<br />
Boris Tutschek<br />
17.20 Uhr Trikuspidalregurgitation<br />
Thomas Schramm<br />
Pause
Serumparameter<br />
18 Uhr PAPP-A und freies ß-HCG<br />
Konstanze Hörtnagel<br />
Erweitertes Serum-Screening<br />
18.20 Uhr Integrated testing:<br />
HCG, Östriol, AFP, Inhibin A<br />
Karl-Philipp Gloning<br />
Zertifizierung<br />
18.40 Uhr FMF London:<br />
Zertifizierung und Audit<br />
Boris Tutschek<br />
19 Uhr PIA Fetal-Database:<br />
Algorithmen und Software<br />
Bernd Nuber<br />
Screeningergebnisse „positiv“<br />
19.20 Uhr Beratung der Patientin<br />
Cornelia Daumer-Haas<br />
19.40 Uhr Invasive Diagnostik<br />
Karl-Philipp Gloning<br />
Abschließende Diskussion<br />
Ende des Seminars gegen 20 Uhr
Referenten Bernd Nuber<br />
View Point, GE Healthcare<br />
Wessling<br />
Dr. Karl-Philipp Gloning<br />
Dr. Sabine Minderer<br />
Priv.-Doz. Dr. Thomas Schramm<br />
Dr. Cornelia Daumer-Haas<br />
Dr. Konstanze Hörtnagel<br />
Priv.-Doz. Dr Boris Tutschek<br />
<strong>Pränatal</strong>-<strong>Medizin</strong> München<br />
Frauenärzte und Humangenetiker<br />
München
Hinweise Tagungsort<br />
Vortragssaal in der Frauenklinik<br />
Rotkreuzklinikum München<br />
Taxisstraße 3<br />
Tagungszeit<br />
Mittwoch, 2. April 2008<br />
15-20 Uhr<br />
Organisation<br />
<strong>Pränatal</strong>-<strong>Medizin</strong> München<br />
Frauenärzte und Humangenetiker (MVZ)<br />
Information<br />
Frau Petra Lange<br />
<strong>Pränatal</strong>-<strong>Medizin</strong> München<br />
Frauenärzte und Humangenetiker<br />
Lachnerstraße 20<br />
80639 München<br />
Telefon: +49 89 13 07 44-31<br />
Telefax: +49 89 13 07 44-98<br />
E-mail: lange@praenatal-medizin.de<br />
www.praenatal-medizin.de<br />
Anmeldung<br />
Bitte schicken Sie die Anmeldekarte<br />
bis zum 28. März 2008 an uns zurück.<br />
Kostenbeitrag<br />
Kostenbeitrag: 100 Euro<br />
Bitte überweisen Sie den entsprechenden<br />
Betrag auf das Konto 030 444 3217,<br />
Apo-Bank, BLZ 700 906 06,<br />
Kennwort: „Seminar 2008“, Vor- und Zuname<br />
Bitte bringen Sie Ihre<br />
CME Zertifizierungskarte mit!<br />
Das Seminar Frühjahr 2008<br />
ist eine Veranstaltung<br />
der <strong>Pränatal</strong>-<strong>Medizin</strong> München<br />
ohne Sponsoren.
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