Inhalt amtlich Inhalt - Landkreis Potsdam-Mittelmark
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Amtsblatt<br />
für den <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
<strong>Inhalt</strong> <strong>amtlich</strong><br />
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
Impressum<br />
Postvertriebsstück<br />
Entgelt bezahlt • A 7857<br />
Brandenburgische Universitätsdruckerei-<br />
und Verlagsgesellschaft<br />
<strong>Potsdam</strong> mbH<br />
Karl-Liebknecht-Straße 24/25<br />
14476 Golm<br />
Tel./Fax 0331/56 89-0/-16<br />
Amtliche Bekanntmachungen des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> mit Informationsteil<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Beschlüsse der 21. Sitzung<br />
des Kreistages vom 14.03.2002<br />
Beschluss-Nummer: 2002/0744<br />
Agenda – Bericht<br />
Beschluss:<br />
Aus Anlass des 10. Jahrestages der<br />
Weltkonferenz für Umwelt und Entwicklung<br />
und des 5. Jahrestages<br />
der Unterzeichnung der Charta von<br />
Aalborg am 5. Juni 2002 (Weltumwelttag)<br />
durch den <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
wird der Landrat<br />
beauftragt, in würdiger Form über<br />
die erreichten Ergebnisse zu berichten.<br />
Gemeinsam mit dem Ausschuss für<br />
Kreisentwicklung, Planung, Umwelt<br />
und Verkehr ist ein Erfahrungsaustausch<br />
zu gestalten, an dem die<br />
Kommunen des Kreises, die den<br />
Weg der Agenda 21 beschritten haben,<br />
ihre Erfahrungen darlegen können.<br />
Beschluss-Nummer: 2002/0748<br />
Aufnahme der an der Mittleren Havel<br />
gelegenen und als FFH-Gebiete<br />
gemeldeten Landschaftsräume in<br />
die Liste der Agenda-Projekte des<br />
<strong>Landkreis</strong>es <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
und Fortführung des Agenda-Prozesses<br />
im <strong>Landkreis</strong> durch Pflegeund<br />
Entwicklungsmaßnahmen im<br />
Bereich der Mittleren Havel<br />
Beschluss:<br />
Der Kreistag <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
beschließt:<br />
1. Auf der Grundlage der Beschlüsse<br />
für eine nachhaltige<br />
Entwicklung spricht sich der<br />
<strong>Landkreis</strong> für eine beschleunigte<br />
Sicherung und Entwicklung<br />
der FFH-Gebiete an der Mittleren<br />
Havel aus.<br />
2. Die Verwaltung wird beauftragt,<br />
sich bei der obersten Naturschutzbehörde<br />
für ein beschleunigtesUnterschutzstellungsverfahren<br />
einzusetzen.<br />
3. Bis zum Abschluss des Unterschutzstellungsverfahrens<br />
ist zu<br />
prüfen, ob mögliche Pflege- und<br />
Entwicklungsmaßnahmen als<br />
Agenda-Projekte geeignet sind<br />
und welche Fördermöglichkeiten<br />
hierzu bestehen. Hierzu sind<br />
durch die Verwaltung dem<br />
Kreistag nach Beratung im Fachausschuss<br />
entsprechende Vorschläge<br />
zu unterbreiten.<br />
4. Weiterhin ist im Rahmen eines<br />
Brainstorming zwischen Verwaltung,<br />
Abgeordneten, Verbänden<br />
und interessierten Bürgern<br />
zu prüfen, ob darüber hinaus<br />
im angrenzenden Landschaftsraum<br />
Agenda-Projekte<br />
zur Sicherung dieses einmaligen<br />
Landschaftsraumes möglich<br />
und förderfähig sind.<br />
Beschluss-Nummer: 2002/0735<br />
Mitgliedschaft des <strong>Landkreis</strong>es im<br />
Verein „Bildungsbrücken e. V.”<br />
Beschlussvorschlag:<br />
Der Kreistag beschließt, dass der<br />
<strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
Gründungsmitglied im Verein „Bildungsbrücken<br />
e. V./Bildungsbrücken<br />
für Berlin und Brandenburg: Regionale<br />
Netzwerke für lebenslanges<br />
Lernen” zu werden.<br />
Die Mitgliedschaft des <strong>Landkreis</strong>es<br />
im Verein nimmt das Amt für Landwirtschaft<br />
und Wirtschaftsförderung<br />
wahr.<br />
Der jährliche Mitgliedsbeitrag soll<br />
1000 Euro nicht überschreiten.<br />
<strong>Inhalt</strong><br />
Informationen aus dem<br />
Landratsamt<br />
• Vergabe<br />
JugendUmweltPreis<br />
2002 S. 8<br />
• Neuzuordnung von<br />
Stellen der Sozialarbeit<br />
an Schulen im<br />
<strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<br />
<strong>Mittelmark</strong> S. 8<br />
Sonstige Informationen,<br />
Tipps, Termine<br />
u. a. Kulturnotizen<br />
Jahrgang 9<br />
Belzig, 26. April 2002<br />
Nummer 4<br />
Herausgeber:<br />
Landratsamt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
14806 Belzig, Niemöllerstraße 1<br />
Tel. 033841/9 12 27, Fax 033841/9 12 18<br />
Internet: www. potsdam-mittelmark.de<br />
Redaktion:<br />
Brigitte Kunze, Büro des Landrates<br />
Das Amtsblatt erscheint monatlich.<br />
Jahresabonnementpreis bei Postbezug:<br />
EUR 15,34 (gedruckt auf Recycling-Papier)<br />
Gesamtherstellung und Vertrieb:<br />
Brandenburgische Universitätsdruckereiund<br />
Verlagsgesellschaft <strong>Potsdam</strong> mbH,<br />
Karl-Liebknecht-Straße 24/25,<br />
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Anzeigenverwaltung:<br />
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Telefon 0331/56 89-0, Fax 0331/5689-16<br />
Beschlüsse der 21. Sitzung des Kreistages vom 14.03.2002 S. 1<br />
Wahlkommission zur Wahl des Ausländerbeirates<br />
• Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge<br />
für die Wahl des Ausländerbeirates S. 2<br />
Kreiswahlleiter des Wahlkreises 60<br />
• Aufforderung zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen<br />
zur Bundestagswahl 22.09.2002 S. 2<br />
Untere Wasserbehörde<br />
• Auslegungsverfahren Erteilung Leitungs- und<br />
Anlagenrechtsbescheinigung Gemarkung Dietersdorf,<br />
Feldheim u. Marzahna S. 5<br />
Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming<br />
• Erste Änderung der Satzung über die Entschädigung<br />
für die Teilnahme an Sitzungen der Organe und Ausschüsse S. 5<br />
• Bestätigung der Jahresrechnung 2000 S. 6<br />
• Einladung zur 9. Öffentlichen Sitzung am 23.05.2002 S. 6<br />
Abwasserzweckverband Emster<br />
• Neufassung der Satzung über die Entschädigung<br />
für ehren<strong>amtlich</strong>e Tätigkeit S. 6<br />
Wasserversorgungsverband „Hoher Fläming”<br />
• Einladung zur Verbandsversammlung am 08.05.2002 S. 7<br />
Ende des <strong>amtlich</strong>en Teils
2 Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Bekanntmachung<br />
der Wahlkommission zur Wahl des Ausländerbeirates<br />
im <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
Gemäß § 7 der Wahlordnung vom 27.3.1997 gibt die Wahlkommission die<br />
in ihrer 2. Sitzung am 25.3.2002 zugelassenen Wahlvorschläge für die<br />
Wahl des Ausländerbeirates im <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> am<br />
27. April 2002 gemäß Anlage hiermit öffentlich bekannt.<br />
Anlage<br />
Belzig, 25.März 2002<br />
Zugelassene Wahlvorschläge<br />
für die Wahl des Ausländerbeirates im <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> am 27.4.2002<br />
Peter Glos<br />
Vorsitzender der Wahlkommission<br />
Name Vorname Geburtsjahr Staatsangehörigkeit Beruf/Tätigkeit<br />
Bangura Ernest 1969 Sierra Leone Politikwissenschaftler<br />
Bhushan Vipan 1962 Indien Dolmetscher<br />
Cengiz Kenan 1955 Türkei Einzelhandelskaufm.<br />
Dachkowski Sergej 1962 ohne Selbständig<br />
Farah Tayebeh 1957 Iran Lehrerin<br />
Fiedler Reiner 1950 BRD Arbeitsgruppenleiter<br />
Freyer Elena 1967 Kasachstan Dipl.-Ing. Logistik<br />
Haape Melanie 1961 Großbritannien Journalistin<br />
Happi-Noumbouet Jaqline Desiree 1970 Kamerun in Ausbildung<br />
Nikolajsen Ole 1950 Dänemark Selbständig<br />
Paredes-Hartmann Silvia 1950 Peru Planerin<br />
Pham Quang Hoa 1984 Vietnam Schüler<br />
Piry Massoud 1959 Iran Elektrotechniker<br />
Qamer Shella 1960 Pakistan Hausfrau<br />
Stapel Raimund 1958 BRD Dipl.-Ing. Agrar- u. Projektmanagement<br />
Weidner Steffen 1966 BRD Angestellter<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
über die Aufforderung zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen<br />
zur Wahl des 15. Deutschen Bundestages am 22. September 2002<br />
Gemäß § 32 Abs. 1 Satz 1 der Bundeswahlordnung (BWO) in der Fassung<br />
der Bekanntmachung vom 8. März 1994 (BGBl. I S. 495), zuletzt geändert<br />
durch Artikel 13 des Gesetzes vom 3. Dezember 2001, fordere ich hiermit<br />
auf, zur Wahl des 15. Deutschen Bundestages am 22. September 2002 die<br />
Kreiswahlvorschläge für die Wahl des Wahlkreisabgeordneten im Wahlkreis<br />
60 (Brandenburg an der Havel – <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> I – Havelland<br />
III - Teltow-Fläming I) möglichst frühzeitig einzureichen.<br />
Hierzu gebe ich folgendes bekannt:<br />
1. Für die Wahl zum 15. Deutschen Bundestag am 22. September 2002<br />
können die Kreiswahlvorschläge zur Wahl des Wahlkreisabgeordneten gemäß<br />
§ 19 BWG in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Juli 1993<br />
(BGBl. I S. 1288, 1594), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom<br />
3. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3308) bis zum 18. Juli 2002, 18.00 Uhr<br />
beim<br />
Kreiswahlleiter des Wahlkreises 60<br />
Stadtverwaltung Brandenburg<br />
Katharinenkirchplatz 5, Zimmer 206<br />
14776 Brandenburg an der Havel<br />
schriftlich eingereicht werden.<br />
2. Der Kreiswahlvorschlag soll nach dem Muster der Anlage 13 zur BWO<br />
eingereicht werden. Er muss enthalten:<br />
a) Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand, Tag der Geburt, Geburtsort<br />
und Anschrift (Hauptwohnung) des Bewerbers,<br />
b) den Namen der einreichenden Partei und, sofern sie eine Kurzbezeichnung<br />
verwendet, auch diese, bei anderen Kreiswahlvorschlägen (§ 20<br />
Abs. 4 des BWG) deren Kennwort.
Er darf nur den Namen eines Bewerbes enthalten. Jeder Bewerber kann<br />
nur in einem Wahlkreis und hier nur in einem Kreiswahlvorschlag benannt<br />
werden. Als Bewerber kann nur vorgeschlagen werden, wer seine Zustimmung<br />
dazu schriftlich erteilt hat; die Zustimmung ist unwiderruflich.<br />
Als Bewerber einer Partei kann in einem Kreiswahlvorschlag nur benannt<br />
werden, wer in einer Mitgliederversammlung zur Wahl eines Wahlkreisbewerbers<br />
oder in einer besonderen oder allgemeinen Vertreterversammlung<br />
hierzu gewählt worden ist (§ 21 Abs. 1 Satz 1 BWG). Mitgliederversammlung<br />
zur Wahl eines Wahlkreisbewerbers ist eine Versammlung der im Zeitpunkt<br />
ihres Zusammentritts im Wahlkreis zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten<br />
Mitglieder der Partei. Besondere Vertreterversammlung ist<br />
der von einer derartigen Mitgliederversammlung aus ihrer Mitte gewählten<br />
Vertreter. Allgemeine Vertreterversammlung ist eine nach der Satzung<br />
der Partei (§ 6 Parteiengesetz) allgemein für bevorstehende Wahlen von einer<br />
derartigen Mitgliederversammlung aus ihrer Mitte bestellte Versammlung.<br />
Die Bewerber und die Vertreter für die Vertreterversammlung werden in<br />
geheimer Abstimmung gewählt. Jeder stimmberechtigte Teilnehmer der<br />
Versammlung ist hierbei vorschlagsberechtigt. Den Bewerbern ist Gelegenheit<br />
zu geben, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener<br />
Zeit vorzustellen.<br />
Das Nähere über die Wahl der Vertreter für die Vertreterversammlung, über<br />
die Einberufung und Beschlussfähigkeit der Mitglieder- oder Vertreterversammlung<br />
sowie über das Verfahren für die Wahl der Bewerber regeln die<br />
Parteien durch ihre Satzungen (§ 21 Abs. 1, 3, 5 BWG).<br />
3. In jedem Kreiswahlvorschlag sollen eine Vertrauensperson und eine<br />
stellvertretende Vertrauens-person bezeichnet werden (§ 22 Abs. 1 BWG<br />
i. V. m. § 34 Abs. 1 BWO). Fehlt diese Bezeichnung, so gilt die Person, die<br />
als erste unterzeichnet hat, als Vertrauensperson, und diejenige, die als<br />
zweite unterzeichnet hat, als stellvertretende Vertrauensperson.<br />
Soweit im Bundeswahlgesetz nichts anderes bestimmt ist, sind nur die Vertrauensperson<br />
und die stellvertretende Vertrauensperson, jede für sich, berechtigt,<br />
verbindliche Erklärungen zum Kreiswahlvorschlag abzugeben und<br />
entgegenzunehmen.<br />
Die Vertrauensperson und die stellvertretende Vertrauensperson können<br />
durch schriftliche Erklärung der Mehrheit der Unterzeichner des Kreiswahlvorschlags<br />
an den Kreiswahlleiter abberufen und durch andere ersetzt<br />
werden (§ 22 Abs. 3 BWG).<br />
Zur Erleichterung der Zusammenarbeit mit dem Kreiswahlleiter empfiehlt<br />
es sich, zu Vertrauenspersonen und stellvertretenden Vertrauenspersonen<br />
vorrangig solche Personen zu bestimmen, die in Brandenburg an der Havel<br />
oder in der näheren Umgebung wohnen.<br />
4. Kreiswahlvorschläge von Parteien sind von mindestens drei Mitgliedern<br />
des Vorstandes des Landesverbandes, darunter dem Vorsitzenden oder seinem<br />
Stellvertreter, persönlich und handschriftlich zu unterzeichnen (§ 34<br />
Abs. 2 BWO). Hat eine Partei in einem Land keinen Landesverband oder<br />
keine einheitliche Landesorganisation, so müssen die Kreiswahlvorschläge<br />
von den Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände, in deren Bereich<br />
der Wahlkreis liegt, dem Satz 1 gemäß unterzeichnet sein. Die Unterschriften<br />
des einreichenden Vorstandes genügen, wenn er innerhalb der<br />
Einreichungsfrist nachweist, dass dem Landeswahlleiter eine schriftliche,<br />
dem Satz 1 entsprechende Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände<br />
vorliegt (§ 34 Abs. 2 BWO).<br />
Bei anderen Kreiswahlvorschlägen haben drei Unterzeichner des Wahlvorschlages<br />
ihre Unterschriften auf dem Kreiswahlvorschlag selbst zu leisten<br />
(§ 34 Abs. 3 BWO).<br />
5. Parteien, die im 14. Deutschen Bundestag oder in einem Landtag seit<br />
deren letzter Wahl nicht aufgrund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen<br />
mit mindestens 5 Abgeordneten vertreten waren, können gemäß § 18<br />
Abs. 2 BWG einen Kreiswahlvorschlag nur einreichen, wenn der Bundes-<br />
wahlausschuss ihre Parteieigenschaft festgestellt hat. Zu diesem Zweck<br />
müssen diese Parteien spätestens am 24. Juni 2002 dem<br />
Bundeswahlleiter<br />
Statistisches Bundesamt<br />
65180 Wiesbaden<br />
ihre Beteiligung an der Wahl schriftlich angezeigt haben. In der Anzeige ist<br />
anzugeben, unter welchem Namen sich die Partei an der Wahl beteiligen<br />
will.<br />
Die Anzeige muss von mindestens 3 Mitgliedern des Bundesvorstandes,<br />
darunter dem Vorsitzenden oder seinem Stellvertreter, persönlich und<br />
handschriftlich unterzeichnet sein. Hat eine Partei keinen Bundesvorstand,<br />
so tritt der Vorstand der jeweils obersten Parteiorganisation an die Stelle<br />
des Bundesvorstandes.<br />
Die schriftliche Satzung und das schriftliche Programm der Partei sowie ein<br />
Nachweis über die satzungsmäßige Bestellung des Vorstandes sind der Anzeige<br />
beizufügen. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass die Anzeige<br />
gemäß § 18 Abs. 2 BWG nicht durch die Übersendung der Unterlagen gemäß<br />
§ 6 Abs. 3 des Parteiengesetzes ersetzt wird, also unabhängig von diesen<br />
Mitteilungen geboten ist.<br />
Der Bundeswahlausschuss stellt spätestens am 12. Juli 2002 fest,<br />
a) welche Parteien im 14. Deutschen Bundestag oder in einem Landtag<br />
seit deren letzter Wahl aufgrund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen<br />
mit mindestens 5 Abgeordneten vertreten waren,<br />
b) welche Vereinigungen, die ihre Beteiligung angezeigt haben, für die<br />
Wahl als Parteien anzuerkennen sind.<br />
6. Kreiswahlvorschläge der in § 18 Abs. 2 BWG genannten Parteien, deren<br />
Parteieigenschaft durch den Bundeswahlausschuss festgestellt worden ist,<br />
müssen außerdem von mindestens 200 Wahlberechtigten des Wahlkreises<br />
persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein (§ 20 Abs. 2 Satz 2 BWG<br />
i. V. m. § 34 Abs. 4 BWO); die Wahlberechtigung muss im Zeitpunkt der<br />
Unterzeichnung gegeben sein und ist bei Einreichung des Kreiswahlvorschlages<br />
nachzuweisen.<br />
Das Erfordernis von 200 Unterschriften gilt nicht für Kreiswahlvorschläge<br />
von Parteien nationaler Minderheiten.<br />
Andere Kreiswahlvorschläge müssen von mindestens 200 Wahlberechtigten<br />
des Wahlkreises persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein<br />
(§ 20 Abs. 3 BWG i. V. m. § 34 Abs. 4 BWO); die Wahlberechtigung muss im<br />
Zeitpunkt der Unterzeichnung gegeben sein und ist bei Einreichung des<br />
Kreiswahlvorschlages nachzuweisen.<br />
Die Unterschriften sind auf <strong>amtlich</strong>en Formblättern nach Anlage 14 zur<br />
BWO zu erbringen. Die Formblätter werden auf Anforderung vom Kreiswahlleiter<br />
kostenfrei geliefert.<br />
Bei der Anforderung sind Familienname, Vornamen und Anschrift (Hauptwohnung)<br />
des vorzuschlagenden Bewerbers anzugeben. Als Bezeichnung<br />
des Trägers des Wahlvorschlages, der den Kreiswahlvorschlag einreichen<br />
will, sind außerdem bei Parteien, deren Namen und, sofern sie eine Kurzbezeichnung<br />
verwenden, auch diese, bei anderen Kreiswahlvorschlägen<br />
deren Kennwort anzugeben. Parteien haben ferner die Aufstellung des Bewerbers<br />
in einer Mitglieder- oder einer besonderen oder allgemeinen Vertreterversammlung<br />
nach § 21 BWG zu bestätigen.<br />
Die Wahlberechtigten, die einen Kreiswahlvorschlag unterstützen, müssen<br />
die Erklärung auf dem Formblatt persönlich und handschriftlich unterzeichnen;<br />
neben der Unterschrift sind Familienname, Vornamen, Tag der<br />
Geburt und Anschrift (Hauptwohnung) des Unterzeichners sowie der Tag<br />
der Unterzeichnung anzugeben. Bei nicht im Wahlgebiet lebenden Wahlberechtigten<br />
im Sinne des § 12 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 und 3 BWG ist der Nachweis<br />
für die Wahlberechtigung durch die Angaben gemäß Anlage 2 zur<br />
BWO und Abgabe einer Versicherung an Eides statt zu erbringen.<br />
Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002 3
Für jeden Unterzeichner ist auf dem Formblatt oder gesondert eine Bescheinigung<br />
der Gemeindebehörde, bei der er im Wählerverzeichnis einzutragen<br />
ist, beizufügen, dass er im Zeitpunkt der Unterzeichnung im betreffenden<br />
Wahlkreis wahlberechtigt ist. Gesonderte Bescheinigungen des<br />
Wahlrechts sind vom Träger des Wahlvorschlages bei der Einreichung des<br />
Kreiswahlvorschlages mit den Unterstützungsunterschriften zu verbinden.<br />
Wer für einen anderen eine Bescheinigung des Wahlrechts beantragt, muss<br />
nachweisen, dass der Betreffende dem Kreiswahlvorschlag unterstützt. Die<br />
Erteilung der Wahlrechtsbescheinigung durch die Gemeindebehörde ist<br />
kostenfrei.<br />
Ein Wahlberechtigter darf nur einen Kreiswahlvorschlag unterzeichnen.<br />
Hat jemand mehrere Kreiswahlvorschläge unterzeichnet, so ist seine<br />
Unterschrift auf allen Kreiswahlvorschlägen ungültig.<br />
Kreiswahlvorschläge von Parteien dürfen erst nach Aufstellung des Bewerbers<br />
durch eine Mitglieder- oder Vertreterversammlung unterzeichnet werden.<br />
Vorher geleistete Unterschriften sind ungültig.<br />
7. Dem Kreiswahlvorschlag sind beizufügen:<br />
a) der Erklärung des vorgeschlagenen Bewerbers nach dem Muster der<br />
Anlage 15 zur BWO, dass er seiner Aufstellung zustimmt und für keinen<br />
anderen Wahlkreis seine Zustimmung zur Benennung als Bewerber<br />
gegeben hat,<br />
b) eine Bescheinigung der zuständigen Gemeindebehörde nach dem<br />
Muster der Anlage 16 zur BWO, dass der vorgeschlagene Bewerber<br />
wählbar ist; die Erteilung der Bescheinigung der Wählbarkeit durch die<br />
Gemeindebehörde ist kostenfrei. Für Bewerber, die keine Wohnung in<br />
der Bundesrepublik Deutschland innehaben und sich dort auch sonst<br />
nicht gewöhnlich aufhalten, erteilt das Bundesministerium des Innern<br />
die Wählbarkeitsbescheinigung,<br />
c) bei Kreiswahlvorschlägen von Parteien eine Ausfertigung der Niederschrift<br />
über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung,<br />
in der der Bewerber aufgestellt worden ist, im Falle eines<br />
Einspruchs nach § 21 Abs. 4 BWG auch eine Ausfertigung der Niederschrift<br />
über die wiederholte Abstimmung, mit den nach § 21 Abs. 6<br />
BWG vorgeschriebenen Versicherungen an Eides statt. Die Niederschrift<br />
soll nach dem Muster der Anlage 17 zur BWO gefertigt, die Versicherung<br />
an Eides statt nach dem Muster der Anlage 18 zur BWO abgegeben<br />
werden,<br />
d) die erforderliche Zahl von Unterstützungsunterschriften nebst Bescheinigungen<br />
des Wahlrechts der Unterzeichner (§ 34 Abs. 4 Nr. 2 und 3<br />
BWO), sofern der Kreiswahlvorschlag von mindestens 200 Wahlberechtigten<br />
des Wahlkreises unterzeichnet sein muss.<br />
8. Der Kreiswahlvorschlag kann durch gemeinsame schriftliche Erklärung<br />
der Vertrauensperson und der stellvertretenden Vertrauensperson zurückgenommen<br />
werden, solange nicht über seine Zulassung entschieden ist<br />
(§ 23 Satz 1 BWG). Ein von mindestens 200 Wahlberechtigten unterzeichneter<br />
Kreiswahlvorschlag kann auch von der Mehrheit der Unterzeichner<br />
durch eine von ihnen persönlich und handschriftlich vollzogene Erklärung<br />
zurückgenommen werden (§ 23 Satz 2 BWG).<br />
Ein Kreiswahlvorschlag kann nach Ablauf der Einreichungsfrist nur durch<br />
gemeinsame schriftliche Erklärung der Vertrauensperson und der stellvertretenden<br />
Vertrauensperson und nur dann geändert werden, wenn der Bewerber<br />
stirbt oder die Wählbarkeit verliert. Das Verfahren nach § 21 BWG<br />
braucht nicht eingehalten zu werden, der Unterschriften nach § 20 Abs. 2<br />
und 3 bedarf es nicht. Nach der Entscheidung über die Zulassung eines<br />
Kreiswahlvorschlages (§ 26 Abs. 1 Satz 1 BWG) ist jede Änderung ausgeschlossen.<br />
4 Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002<br />
9. Die Kreiswahlvorschläge werden gemäß § 25 Abs. 1 BWG i. V. m. § 35<br />
BWO unverzüglich nach Eingang geprüft. Werden Mängel festgestellt, so<br />
wird die Vertrauensperson sofort benachrichtigt und aufgefordert, behebbare<br />
Mängel rechtzeitig zu beseitigen. Nach Ablauf der Einreichungsfrist<br />
können nur noch Mängel an sich gültiger Wahlvorschläge behoben werden.<br />
Ein gültiger Wahlvorschlag liegt nicht vor, wenn<br />
a) die Form und Frist des § 19 BWG nicht gewahrt ist,<br />
b) die nach § 20 Abs. 2 Sätze 1 und 2 sowie Abs. 3 BWG erforderlichen<br />
gültigen Unterschriften mit dem Nachweis der Wahlberechtigung der<br />
Unterzeichner fehlen, es sei denn, der Nachweis kann infolge von Umständen,<br />
die der Wahlvorschlagsberechtigte nicht zu vertreten hat,<br />
nicht rechtzeitig erbracht werden,<br />
c) bei einem Parteienvorschlag die Parteibezeichnung fehlt, die nach § 18<br />
Abs. 2 BWG erforderliche Feststellung der Parteieigenschaft abgelehnt<br />
ist oder die Nachweise des § 21 BWG nicht erbracht sind,<br />
d) der Bewerber mangelhaft bezeichnet ist, so dass seine Person nicht<br />
feststeht oder<br />
e) die Zustimmungserklärung des Bewerbers fehlt.<br />
Nach der Entscheidung über die Zulassung des Kreiswahlvorschlages (§ 26<br />
Abs. 1 Satz 1 BWG) ist jede Mängelbeseitigung ausgeschlossen.<br />
Gegen Verfügungen des Kreiswahlleiters im Mängelbeseitigungsverfahren<br />
kann die Vertrauensperson den Kreiswahlausschuss anrufen (§ 25 Abs. 4<br />
BWG).<br />
10. Der Kreiswahlausschuss entscheidet gemäß § 26 BWG i. V. m. § 36<br />
BWO am 26. Juli 2002 über die Zulassung der Kreiswahlvorschläge. Er hat<br />
Kreiswahlvorschläge zurückzuweisen, wenn sie<br />
a) verspätet eingereicht sind oder<br />
b) den Anforderungen nicht entsprechen, die durch das Bundeswahlgesetz<br />
und die Bundeswahlordnung aufgestellt sind, es sei denn, dass in<br />
diesen Vorschriften etwas anderes bestimmt ist.<br />
Die Entscheidung wird in der Sitzung des Kreiswahlausschusses bekanntgegeben.<br />
Weist der Kreiswahlausschuss einen Kreiswahlvorschlag zurück, so kann<br />
binnen 3 Tage nach Bekanntgabe der Entscheidung Beschwerde an den<br />
Landeswahlausschuss eingelegt werden. Beschwerdeberechtigt sind die<br />
Vertrauensperson des Kreiswahlvorschlages, der Bundeswahlleiter und der<br />
Kreiswahlleiter. Der Bundeswahlleiter und der Kreiswahlleiter können auch<br />
gegen eine Entscheidung, durch den ein Kreiswahlvorschlag zugelassen<br />
wird, Beschwerde erheben.<br />
11. Der Kreiswahlleiter macht die zugelassenen Kreiswahlvorschläge spätestens<br />
am 5. August 2002 öffentlich bekannt.<br />
12. Die für die Einreichung eines Wahlvorschlags erforderlichen Vordrucke<br />
werden vom Kreiswahlleiter beschafft und können unter der im Punkt 1<br />
genannten Adresse angefordert werden. Die Formblätter für Unterstützungsunterschriften<br />
(Kreiswahlvorschlag) nach Anlage 14 zur BWO können<br />
erst angefordert werden, wenn der Wahlvorschlag aufgestellt ist.<br />
Brandenburg an der Havel, den 03.04.2002<br />
gez. Gmirek
Der unteren Wasserbehörde (UWB) beim <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
liegt ein Antrag auf Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung<br />
zu Gunsten des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Jüterbog-Fläming,<br />
14913 Jüterbog, Parkstraße 1, vor.<br />
Betroffen von diesem Antrag sind die Flurstücke in<br />
Dietersdorf Flur 1<br />
140, 42, 40, 39, 38, 137/1, 137/2, und 136/3<br />
Dietersdorf Flur 2<br />
20, 26, 27, 8/1, 8/2, und 9<br />
Feldheim Flur 1<br />
257/79, 81/1, 83/2, 202/83, 83/1, 70, 75/1, 69/1, 196/6, 249/7, 248/7,<br />
251/7, 282/7, 281/7, 278/7, 31/4, und 31/5<br />
Feldheim Flur 5<br />
200, 1/4, 203, 24, 25, 26, 20, 21, 22, 1/2, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34,<br />
35, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 48, 144, 141, 142, 138, 137, 134,<br />
133, 132, 131, 129, und 130<br />
Marzahna Flur 1<br />
9/1, 4, 2, 3, und 10<br />
Marzahna Flur 3<br />
179, 57/7, 177, 178, 173, 174, 56, 55, 54, 53, 52, und 62/5<br />
Marzahna Flur 6<br />
3, 5, 22, 27/3, 32, 33/1, 33/2, 33/3, 34, 35, 37, 39/1, 49/2, 52, 50, 49/1<br />
und 48<br />
Die Einschränkungen der Nutzung auf diesen Grundstücken beziehen sich<br />
auf einen Schutzstreifen von 2 m beidseitig von der Mitte der vorhandenen<br />
öffentlichen Trinkwasserleitung.<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Auslegungsverfahren für die Erteilung einer<br />
Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung als Grundlage<br />
für die Eintragung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit<br />
für Grundstücke in den Gemarkungen<br />
Dietersdorf, Feldheim und Marzahna<br />
Die Schutzflächen um die Brunnen werden wie folgt beschrieben:<br />
– Brunnen 1 – 2,5m x 2,5m – Quadrat mit Brunnen im Mittelpunkt<br />
– Brunnen 2 – 18m x 16m – Rechteck mit Brunnen im Mittelpunkt<br />
– Brunnen 4 und 5 – 18m x 49m – Rechteck .<br />
Die Schutzflächen werden benötigt, um die Unterhaltung der Rohrleitungen<br />
und der Brunnen durch den Wasserversorger sichern zu können.<br />
Die dem Antrag auf Erteilung der Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung<br />
entsprechenden notwendigen und detaillierten Unterlagen liegen bis<br />
vier Wochen nach Erscheinungsdatum dieses Amtsblattes für den <strong>Landkreis</strong><br />
<strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong>, beim <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong>, Umweltamt,<br />
untere Wasserbehörde, Papendorfer Weg 1, Zimmer 410, während der<br />
öffentlichen Sprechzeiten zur Einsicht aus.<br />
Der Antrag ist auf der Grundlage des Grundbuchbereinigungsgesetzes<br />
vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182 bis 2192) sowie der Verordnung<br />
zur Durchführung des Grundbuchbereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften<br />
auf dem Gebiet des Sachenrechts (Sachenrechtsdurchführungsverordnung<br />
– SachenR-DV ) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S.3900 bis<br />
3903) gestellt und bezieht sich auf Leitungen und Brunnen zur Trinkwasserversorgung<br />
der Gemeinden Dietersdorf, Feldheim und Marzahna durch<br />
den Wasser- und Abwasserzweckverband Jüterbog-Fläming mit Sitz in Jüterbog.<br />
Vom Anliegen dieses Antrages betroffene Grundstückseigentümer können<br />
innerhalb von vier Wochen nach Erscheinungsdatum dieses Amtsblattes<br />
Widerspruch gegen den vorliegenden Antrag schriftlich oder zur Niederschrift<br />
einlegen.<br />
Der Widerspruch ist in der angegebenen Frist bei der UWB des <strong>Landkreis</strong>es<br />
<strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong>, Papendorfer Weg 1 in 14806 Belzig vorzulegen.<br />
Lorenz<br />
Amtsleiter<br />
Erste Änderung der Satzung über die Entschädigung<br />
für die Teilnahme an Sitzungen der Organe und Ausschüsse<br />
der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming<br />
(Entschädigungssatzung) vom 21. März 2002<br />
Die Regionalversammlung Havelland-Fläming hat in ihrer Sitzung am<br />
21. März 2002 auf Grund des § 37 Abs. 4 Gemeindeordnung für das Land<br />
Brandenburg (GO) vom 15.10.1993 (GVBl. I S. 398) i. V. m § 4 Abs. 4 des<br />
Gesetzes zur Einführung der Regionalplanung und der Braunkohlen und<br />
Sanierungsplanung im Land Brandenburg (RegBkPlG) in der Fassung der<br />
Bekanntmachung vom 22.03.2001 (GVBl. I S. 42) und § 8 des Gesetzes<br />
über kommunale Gemeinschaftsarbeit im Land Brandenburg (GKG) in der<br />
Fassung der Bekanntmachung vom 28.05.1999 (GVBl. I S. 194) sowie des<br />
§ 11 der Verordnung über Aufwandsentschädigungen für ehren<strong>amtlich</strong>e<br />
Mitglieder kommunaler Vertretungen und Ausschüsse (Kommunalaufwandsentschädigungsverordnung<br />
– KomAEV) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 21.09.2001 (GVB II S. 542) folgende Änderung beschlossen:<br />
Der § 4 und § 6 der Entschädigungssatzung der Regionalen Planungsgemeinschaft<br />
Havelland-Fläming vom 18. Dezember 1997 wird ersetzt<br />
durch:<br />
Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002 5
6 Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002<br />
§ 4<br />
Sitzungsgeld<br />
Zur Abgeltung des durch die Teilnahme an Sitzungen nach § 2 entstandenen<br />
Aufwands wird ein Sitzungstagegeld in Höhe von 13 Euro gewährt. Bei<br />
Teilnahme an mehreren Sitzungen an demselben Tage wird das Sitzungsgeld<br />
nur einmal und zwar für die erste Sitzung gewährt.<br />
§ 6<br />
Verdienstausfall<br />
(1) Die Anspruchsberechtigten werden für ihren Verdienstausfall entschädigt.<br />
Die Entschädigung wird nach der versäumten Arbeitszeit berechnet.<br />
Die letzte, bereits begonnene Stunde wird voll gerechnet. Die Entschädigung<br />
bemisst sich nach dem regelmäßigen Bruttolohn. Höchstens werden<br />
jedoch für eine Stunde versäumte Arbeitszeit 13 Euro erstattet.<br />
Kleinmachnow, den 22.03.2002<br />
Lothar Koch<br />
Vorsitzender des Regionalvorstandes der Regionalen<br />
Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming<br />
Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming<br />
Bestätigung der Jahresrechnung 2000<br />
der Regionalen Planungsgemeinschaft<br />
Havelland-Fläming<br />
Bekanntmachung vom 21.03.2002<br />
Die Regionalversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming<br />
hat mit Beschluss-Nr.: 08/03/02 vom 21. März 2002 die Jahresrechnung<br />
für das Haushaltsjahr 2000 bestätigt und die Entlastung des<br />
Regionalvorstandes und des Vorsitzenden für das Haushaltsjahr 2000 beschlossen.<br />
Kleinmachnow, den 21. März 2002<br />
Lothar Koch<br />
Vorsitzender<br />
Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming<br />
Einladung zur 9. Öffentlichen Sitzung<br />
der Regionalversammlung<br />
Havelland-Fläming<br />
Bekanntmachung der Regionalen Planungsgemeinschaft<br />
Havelland-Fläming<br />
Vom 26.03.2002<br />
Die 9. Öffentliche Sitzung der Regionalversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft<br />
Havelland-Fläming findet am<br />
statt.<br />
Tagesordnung:<br />
Donnerstag, dem 23.05.2002, um 14.30 Uhr<br />
in der Fachhochschule Brandenburg<br />
Rittersaal 1. Etage/Nebeneingang – Bibliothek<br />
Magdeburger Straße 50<br />
14770 Brandenburg an der Havel<br />
TOP 1: Eröffnung (Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestätigung<br />
der Tagesordnung)<br />
TOP 2: Bestätigung des Protokolls der 8. Regionalversammlung vom<br />
21.03.2002<br />
TOP 3: Wahl Stellvertreter Planungsausschuss für Herrn H. Thieme<br />
TOP 4: Teilfortschreibung Regionalplan Havelland-Fläming, Beschluss<br />
über die Eröffnung des Beteiligungsverfahrens nach § 2 Abs. 3<br />
und 5 RegBkPlG<br />
TOP 5: Verschiedenes<br />
Die Beschlussanträge und zugehörigen Beschlusssachen können in der Regionalen<br />
Planungsstelle, Clara-Zetkin-Str. 23, Kleinmachnow eingesehen<br />
werden. Die Geschäftszeiten der Planungsstelle sind Montag bis Donnerstag<br />
8.00 bis 17.00 Uhr und Freitag 8.00 bis 14.30 Uhr.<br />
Kleinmachnow, den 26.03.2002<br />
gez. Lothar Koch<br />
Vorsitzender<br />
Neufassung<br />
der Satzung des<br />
Abwasserzweckverbandes Emster<br />
über die Entschädigung für<br />
ehren<strong>amtlich</strong>e Tätigkeit<br />
Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Emster hat<br />
nachfolgende Entschädigungssatzung gemäß §17 Abs. 1 des Gesetzes<br />
über kommunale Gemeinschaftsarbeit im Land Brandenburg (GKG)<br />
in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.05.1999 (GVBl. I S. 194)<br />
i. V. m. der Kommunalaufwandsentschädigungsverordnung (KomAEV) vom<br />
31.07.2001 (GVBl. II S. 542) in ihrer Sitzung am 25.03.2002 beschlossen.<br />
§ 1<br />
Aufwandsentschädigung<br />
(1) Dem ehren<strong>amtlich</strong>en Verbandsvorsteher, und bei Vorliegen der Voraussetzungen<br />
gemäß Absatz 3 seinem Stellvertreter, wird zur Abdeckung<br />
des mit dem Mandat verbundenen Aufwands als Auslagenersatz eine<br />
Aufwandsentschädigung gewährt.<br />
(2) Die Aufwandsentschädigung des ehren<strong>amtlich</strong>en Verbandsvorstehers<br />
beträgt 260,00 € monatlich. Ist der ehren<strong>amtlich</strong>e Verbandsvorsteher<br />
hauptberuflich bei einem Mitglied des Zweckverbandes beschäftigt,
eträgt seine Aufwandsentschädigung 110 € monatlich. Dasselbe gilt,<br />
wenn der ehren<strong>amtlich</strong>e Verbandsvorsteher hauptberuflich bei einem<br />
Amt beschäftigt ist, soweit mindestens eine diesem Amt angehörige<br />
Gemeinde Mitglied des Zweckverbandes ist.<br />
(3) Einem Stellvertreter des ehren<strong>amtlich</strong>en Verbandsvorstehers wird für<br />
die Dauer der Vertretung 50 % der Aufwandsentschädigung des Vertretenen<br />
gewährt, wenn die Vertretungsdauer innerhalb eines Zeitraumes<br />
von vier Wochen länger als zwei Wochen ist. Die Aufwandsentschädigung<br />
des ehren<strong>amtlich</strong>en Verbandsvorstehers gemäß Absatz 2<br />
wird dementsprechend gekürzt. Nimmt der Stellvertreter die Funktion<br />
des ehren<strong>amtlich</strong>en Verbandsvorstehers in vollem Umfang wahr, weil<br />
dessen Position nicht besetzt ist, so wird dem Stellvertreter für die<br />
Dauer der Wahrnehmung der Aufgabe eine Aufwandsentschädigung<br />
gemäß Abs. 2 gewährt.<br />
§ 2<br />
Sitzungsgeld<br />
Mitgliedern der Verbandsversammlung und Mitgliedern des Vorstands sowie<br />
dem ehren<strong>amtlich</strong>en Verbandsvorsteher wird für die Teilnahme an den<br />
Sitzungen der Verbandsversammlung bzw. des Vorstandes ein Sitzungsgeld<br />
in Höhe von 13 € je Sitzung gewährt.<br />
§ 3<br />
Fahrtkostenerstattung<br />
Kosten für Fahrten zu Sitzungen der Verbandsversammlung oder des Vorstandes<br />
werden erstattet, soweit die Grenzen des Wohnortes überschritten<br />
werden. Bei der Berechnung der Fahrtkosten sind die Sätze des § 6 Abs. 1<br />
Satz 1 des Bundesreisekostengesetzes in der jeweils geltenden Fassung<br />
entsprechend anzuwenden. Ersatzweise können auch Fahrscheine für den<br />
öffentlichen Personennahverkehr zur Verfügung gestellt werden. Als<br />
Wohnort im Sinne des Satzes 1 gilt auch der Ortsteil einer Gemeinde, der<br />
durch einen Zusammenschluss entstanden ist und das gesamte Gebiet der<br />
bisher selbstständigen Gemeinde umfasst.<br />
§ 4<br />
Zahlungsweise<br />
Die Aufwandsentschädigung und das Sitzungsgeld werden Quartalsweise<br />
nachträglich gezahlt.<br />
§ 5<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am 01.01.2002 in Kraft. Zugleich tritt die Entschädigungssatzung<br />
vom 25.09.1995 (geändert durch Änderungssatzung vom<br />
11.03.1996) außer Kraft.<br />
Jeserig, den 25.03.2002<br />
Uwe Brückner Manfred Meske<br />
Vorsitzender der Bestellter ehren<strong>amtlich</strong>er<br />
Verbandsversammlung Verbandsvorsteher<br />
E i n l a d u n g<br />
Wasserversorgungsverband<br />
„Hoher Fläming“<br />
Sehr geehrtes Verbandsmitglied,<br />
hiermit lade ich Sie recht herzlich zu unserer Verbandsversammlung ein.<br />
Termin: 08.05.2002<br />
Ort: 14823 Rädigke, Hauptstraße 40 – Gasthof Moritz –<br />
Zeit: 19.00Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Erläuterungen zur Tagesordnung<br />
4. Vorschläge und Hinweise zur Tagesordnung<br />
5. Beschlussfassung über eventuelle Einwände zur Niederschrift der letzten<br />
Verbandsversammlung<br />
6. Bericht des Verbandsvorstehers und des Betriebsleiters<br />
7. Einwohnerfragestunde<br />
Beratung und Beschlussfassung zu:<br />
8. Beschluss 01-05/2002 Vorschlag zur Bestellung eines Wirtschaftsprüfers<br />
zur Prüfung des Jahresabschlusses 2001<br />
9. Beschluss 02-05/2002 1. Nachtrag zum Wirtschaftsplan 2002 – Änderung<br />
des Investitions- und Erfolgsplanes<br />
10. Beschluss 03-05/2002 Zweite Änderungssatzung zur Neufassung der<br />
Verbandssatzung des WAV „Hoher Fläming“<br />
➭ Änderung der §§:<br />
§ 1 (1) Änderung der Verbandsmitglieder<br />
§ 3 (2) Stimmenverteilung in der<br />
Verbandsversammlung<br />
§ 3 (3) Vertreter der Mitgliedsgemeinden<br />
in der Verbandsversammlung<br />
§ 8 (3) g) Zuständigkeiten des Vorstandes<br />
(Umrechnung von DM in €)<br />
§ 15 Inkrafttreten<br />
11. Beschluss 04-05/2002 Festsetzung einer neuen Mengengebühr<br />
12. Beschluss 05-05/2002 Dritte Änderungssatzung zur Satzung des<br />
Wasserversorgungsverbandes „Hoher Fläming“<br />
über die Erhebung von Beiträgen, Gebühren<br />
und Kostenersatz für Haus- und Grundstücksanschlüsse<br />
➭ Änderung der §§<br />
§ 11 (1) Mengengebühr<br />
§ 18 (2) Kostenersatz für Frostzähler<br />
§ 21 (2) b) Bauwasserzählerverleih<br />
Ich weise Sie ausdrücklich darauf hin, dass auf Grund der dringend<br />
notwendigen Änderungen der Verbandssatzung Ihr Erscheinen unbedingt<br />
erforderlich ist.<br />
Falls Sie an der Teilnahme verhindert sein sollten, bitte ich um vorherige<br />
Mitteilung.<br />
Zugleich informieren Sie bitte Ihren Stellvertreter und geben die<br />
Sitzungsunterlagen weiter.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. Best<br />
Vorsitzender der Verbandsversammlung<br />
Ende des <strong>amtlich</strong>en Teils<br />
Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002 7
JugendUmweltPreis 2002<br />
Im Rahmen des Agenda Preises<br />
des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
wird erstmals für den Bereich<br />
der offenen Jugendarbeit auf der<br />
Grundlage des kommunalen Jugendförderungsplanes<br />
der<br />
JugendUmweltPreis 2002<br />
in Höhe von 1.275 Euro vergeben.<br />
Ausgezeichnet werden Projekte und<br />
Vorhaben die<br />
• das Engagement von Kindern<br />
und Jugendlichen im Umweltbereich<br />
kreisweit bekannt machen<br />
• den öffentlichen Blick auf Projekte<br />
und Vorhaben, die Engagement<br />
im gemeinwesenorientierten<br />
Umweltschutz durch<br />
Jugendeinrichtungen, Jugendfreizeiteinrichtungen<br />
auch in<br />
Kooperation mit Schulen<br />
und anderen Trägern im <strong>Landkreis</strong><br />
<strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> belegen,<br />
• sich beim Schutz gefährdeter<br />
Pflanzen- und Tierarten hervorgetan<br />
haben.<br />
Bewerben können sich mit ihren Projekten<br />
und Vorhaben im <strong>Landkreis</strong><br />
<strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> tätige Jugendinitiativen,<br />
Jugendgruppen, Jugendvereine,<br />
Jugendverbände und Träger<br />
von Jugendfreizeiteinrichtungen.<br />
8 Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002<br />
Informationen aus dem Landratsamt<br />
Die Bewerbungsunterlagen sollten<br />
folgende Angaben enthalten:<br />
• Angaben zum Projekt-Träger<br />
mit Adresse<br />
• kurze Projektbeschreibung (ca.<br />
40 Zeilen) aus der hervorgeht,<br />
welche Leistungen als preiswürdig<br />
erachtet werden<br />
• unter welchen Rahmenbedingungen<br />
die Leistung erbracht<br />
wurde (personeller, räumlicher<br />
und zeitlicher Aufwand, Kosten)<br />
• ergänzende Materialien wie<br />
Dokumentationen, Videos, Fotos<br />
u. ä.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der<br />
30. September 2002 (Posteingang).<br />
Die Unterlagen sind an<br />
folgende Adresse zu richten:<br />
<strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
Jugendamt/Jugendförderung<br />
Stichwort JugendUmweltPreis<br />
2002<br />
Niemöllertsraße 1, 14806 Belzig<br />
oder<br />
Postfach 11 38, 14801 Belzig<br />
Die Preisträger werden durch eine<br />
unabhängige Jury ermittelt, in diesem<br />
Fall durch den Ausschuss für<br />
Kreisentewicklung, Planung Umwelt<br />
und Verkehr.<br />
Der Preis wird auf Vorschlag der Jury<br />
an einen oder mehrere Preisträger<br />
vergeben.<br />
NEUZUORDNUNG von Stellen<br />
der Sozialarbeit an Schulen<br />
im <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
Für die Sozialarbeit an Schulen im<br />
<strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> soll<br />
ab 2003 eine neue Zuordnung von<br />
Personalstellen erfolgen. Parallel<br />
dazu ist eine Neuordnung der Trägerschaft<br />
für diese Stellen geplant.<br />
In diesem Zusammenhang hatte der<br />
Jugendhilfeausschuss des <strong>Landkreis</strong>es<br />
<strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> bereits Ende<br />
Februar 2002 für bewerbende<br />
Schulen Vergabekriterien und Ziele<br />
von Sozialarbeit an Schulen beschlossen.<br />
Alle Schulen des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
können sich beim<br />
Jugendamt des Landratsamtes unter<br />
folgender Adresse:<br />
Landratsamt<br />
<strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
Jugendamt<br />
Niemöllerstraße 1<br />
14806 Belzig<br />
schriftlich bis zum 31.05.2002<br />
(Poststempel) bewerben.<br />
Die durch eine Vergabekommission<br />
erarbeitet Empfehlung an den<br />
Jugendhilfeausschuss, wird ausschlaggebend<br />
dafür sein, welche<br />
Informationen, Tipps, Termine<br />
<strong>Potsdam</strong>er Kunstmarkt<br />
der bewerbenden Schulen eine der<br />
insgesamt 10 Stellen erhalten soll.<br />
Zur Verfügung gestellt werden diese<br />
im Rahmen der Richtlinie – 610-<br />
Stellen-Programm – durch das Ministerium<br />
für Jugend, Bildung und<br />
Sport des Landes Brandenburg.<br />
Im April 2002 entscheidet der Jugendhilfeausschuss<br />
auch über die<br />
Vergabekriterien für die Träger von<br />
Sozialarbeit an Schulen. Die Empfehlung<br />
zur Auswahl der Träger erfolgt<br />
ebenfalls durch eine Vergabekommission.<br />
Hier ist das Bewerbungsende<br />
der 30.06.2002!<br />
Voraussichtlich im September 2002<br />
wird der Gesamtprozess der Neuzuordnungen<br />
abgeschlossen sein.<br />
Anfragen zum Verfahren können an<br />
Herrn Steinfelder<br />
Tel. 03328-318530<br />
oder<br />
Herrn Kreissl,<br />
Tel. 03328-318532<br />
vom Jugendamt gerichtet werden.<br />
Im Herzen der Landeshaupstadt <strong>Potsdam</strong>, an der großen City-Einkaufsstraße, findet der <strong>Potsdam</strong>er Kunstmarkt statt. Barocke Häuser und alte Linden<br />
geben dem Kunstmarkt mit seinen rot-weißen Dächern ein malerisches, farbiges Bild. Alle Künstler und Kunsthandwerker, die daran teilnehmem möchten,<br />
sind recht herzlich eingeladen.<br />
Auf dem <strong>Potsdam</strong>er Kunstmarkt können Künstler aller Gattungen (Maler, Kunsthandwerker, Bildende Künstler, Kunsthändler, Grafiker, Kunstgewerbler,<br />
Keramiker, Kunstsammler, Modemacher und andere) Stände mieten und ihre Werke an Touristen, Gäste und Einwohner der Stadt <strong>Potsdam</strong> verkaufen.<br />
Der <strong>Potsdam</strong>er Kunstmarkt befindet sich in der Lindenstraße 52/56 und hat im Jahr 2002 Sonnabend von 10.00 – 17.00 Uhr und jeden Sonntag und<br />
Feiertag von 12.00 – 17.00 Uhr geöffnet.<br />
Interessenten wenden sich bitte an: <strong>Potsdam</strong>er Kunstmarkt Mittwoch 01.05.2002<br />
Plantagenstraße 12 Samstag/Sonntag 04.05.2002/05.05.2002<br />
14482 <strong>Potsdam</strong> Donnerstag 09.05.2002 (Chr. Himmelfahrt)<br />
Samstag/Sonntag 11.05./12.05.2002<br />
oder an die Marktleitung Montag 20.05.2002 (Pfingstmontag)<br />
Telefon-Nummer: 03 31/61 30 77 Samstag/Sonntag 25.05./26.05.2002
Monat Mai 2002<br />
Naturpark Hoher Fläming –<br />
Veranstaltungen 2002<br />
Sonntag, 05. Mai – „Eintauchen in die Welt des Wassers”<br />
Veranstalter: Kerstin Wöbbecke (Gewässerökologin, Naturpädagogin),<br />
Andrea Wilke (Naturpädagogin)<br />
Das vielseitige Element Wasser wollen wir von allen Seiten kennen lernen:<br />
geheimnisvolle Eigenschaften des Wassers im Experiment selbst erforschen,<br />
von der Bedeutung des Wassers auf unserem Planeten (und speziell<br />
im Fläming) erfahren, die Vielfalt der Wasserlebewesen in der Plane entdecken,<br />
auf Wassergeister und Nixen hören, mit Wasser Kunst schaffen und<br />
anderes mehr. Wetterfeste Kleidung, Gummistiefel, Sitzmatte für draussen,<br />
Picknick, Neugier und Spielfreude sind mitzubringen.<br />
Treffpunkt: Naturparkzentrum<br />
Start: 10.00 Uhr<br />
Dauer: ganztägig<br />
Teilnehmerzahl: max. 18<br />
Unkostenbeitrag: 11 € (erm. für Kinder unter 14: 5 €)<br />
Alter: ab 10 Jahre<br />
Auskunft und Anmeldung: Naturparkzentrum, Tel.: 03 38 48/6 00 04,<br />
e-mail: info@flaeming.net<br />
Anmeldeschluss: 26.04.2002<br />
Sonntag, 12. Mai – „Rhododendronblüte im Wiesenburger<br />
Park“<br />
Bis nach England brauchen Sie nicht zu reisen, um einen englischen Park<br />
zu erleben. Begleiten Sie den Landschaftsarchitekten Herrn Gunnar Lange<br />
auf einem Spaziergang quer durch die Anlage bis zum Schloss. Mit etwas<br />
Glück entfalten die Rhododendren dann schon ihre Blütenpracht. Eine Einkehrmöglichkeit<br />
befindet sich in der Remise, direkt am Schloss, wo Sie eine<br />
Erfrischung auch auf der Terrasse einnehmen können. Um eine Spende für<br />
den Erhalt des Wiesenburger Parks wird gebeten.Anschliessend empfehlen<br />
wir einen Rundgang über den Blumenmarkt.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Wiesenburg<br />
Start: 10.00 Uhr<br />
Länge der Wanderung: ca. 2 km<br />
Dauer: 2 Stunden<br />
Unkostenbeitrag: 2,5 €<br />
Auskunft und Anmeldung: Naturparkzentrum, Tel.: 03 38 48/6 00 04,<br />
email: info@flaeming.net<br />
Weitere Termine für Schloss- und Parkführungen können erfragt werden<br />
unter:<br />
Fremdenverkehrsverein Hoher Fläming,Tel.: 03 38 49/7 98 33 oder 5 04 45.<br />
Samstag, 18. Mai – „4. Europäischer Tag der Parks“<br />
Erleben Sie mit uns den 4. europaweiten „Tag der Parks“! In allen Großschutzgebieten<br />
Brandenburgs wird dieser Tag begangen, so auch im Naturpark<br />
Hoher Fläming. Besuchen Sie uns in der Naturparkgemeinde Klepzig,<br />
die vom Preisgeld des Naturparkwettbewerbs Obstbäume auf dem<br />
Dorfanger pflanzen ließ. Damit die jüngsten Gemeindemitglieder gut gedeihen,<br />
müssen sie gehätschelt werden. Dafür werden wir heute Baumpaten<br />
auswählen. Im Anschluss organisiert die Naturparkgemeinde ein<br />
schwungvolles Pfingstfest.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung für Rollstuhlfahrer bis<br />
zum 03.05.2002 erforderlich. Wenn keine rechtzeitige Anmeldung erfolgt,<br />
kann kein Behindertenshuttle bereitgestellt werden.<br />
Treffpunkt: Dorfanger Klepzig<br />
Start: 14.00 Uhr<br />
Unkostenbeitrag: Die Kosten der Veranstaltung übernimmt die<br />
Naturparkverwaltung<br />
Auskunft und Anmeldung: Naturparkzentrum, Tel.: 03 38 48/6 00 04,<br />
e-mail: info@flaeming.net<br />
Samstag, 25. Mai – „Suchen und Finden –<br />
Findlinge im Naturpark”<br />
Der Naturpark ist wahrlich eine steinreiche Gegend. Dafür haben die Gletscher<br />
gesorgt, die vor gut 150.000 Jahren die Findlinge aus Skandinavien<br />
bis hierher transportierten. Manche sind in der freien Landschaft weithin<br />
sichtbar – viele haben sich aber im dichten Flämingwald versteckt. Bei der<br />
Suche über Stock und Stein ist Ihnen der Revierförster Herr Staskowiak behilflich.<br />
Treffpunkt: Bahnhof Medewitz<br />
Start: 9.00 Uhr<br />
Dauer: Halbtägig<br />
Länge: Ca. 3 km<br />
Teilnehmerzahl: max. 20<br />
Unkostenbeitrag: 2,50 €<br />
Auskunft und Anmeldung: Naturparkzentrum, Tel.: 03 38 48/6 00 04,<br />
e-mail: info@flaeming.net<br />
Veranstaltungen im<br />
<strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
Monat Mai 2002<br />
1. Mai Mittwoch<br />
bis 2. Juni Kulturscheune<br />
Ausstellung Kähnsdorf,<br />
„Mein dunkles helles Land“, Gemeinde<br />
Collagen, Interpret: MonikaOlias, Seddiner See<br />
Infotelefon: 03 32 05-6 41 04<br />
bis 20. Mai Kulturscheune<br />
Open-Air-Ausstellung Kähnsdorf,<br />
„Paradiesvögel“, Gemeinde<br />
Interpret: Monika Olias, Seddiner See<br />
Infotelefon: 03 32 05-6 41 04<br />
12.00 Frühlingsfest, Marktplatz Belzig,<br />
Infotelefon: 03 38 41-3 87 99 10 Kur- und Freizeit<br />
GmbH Belzig<br />
bis 30. Oktober<br />
Skulpturenausstellung, Skulpturengarten<br />
Infotelefon: 0 33 82-73 41 00 LIW Lehnin<br />
Lehniner Institut<br />
für Kunst und<br />
Handwerk<br />
bis 30. September Kloster Lehnin,<br />
Lehniner Sommermusiken, Ev. Kirchen-<br />
Zusatzinfo: siehe Sonderprogramm gemeinde<br />
der Lehniner Sommermusiken,<br />
Infotelefon: 0 33 82-70 10 99, 70 12 34<br />
Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002 9
10.00 – Fußballspektakel des Sportplatz<br />
17.00 Amtsbereiches Wusterwitz, Wusterwitz,<br />
Infotelefon: 03 38 39-6 08 30 Jugendclub<br />
Wusterwitz<br />
3. Mai Freitag<br />
19.30 – Wie werden soziale Menschenrechte Zehlendorfer<br />
22.30 in Deutschland geachtet?, Damm 45 – 47,<br />
Prof. Dr. Wolfgang Richter, Kleinmachnow<br />
Infotelefon: 03 32 03-7 96 74 Kultur- und KunstvereinKleinmachnow<br />
e. V.<br />
bis 5. Mai Spargelhof<br />
2. Spargelfest Bardenitz,<br />
Bernhard Engquist<br />
4. Mai Samstag<br />
15.30 Frühlingskonzert, Reha-Klink, Belzig,<br />
Infotelefon: 03 38 41-4 25 90 Kreismusikschule<br />
<strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
15.00 Zwergenkonzert der Musikschule Fichtenwalde,<br />
Fröhlich, Infotelefon: 03 32 06-2 09 37 Kulturverein<br />
Fichtenwalde e. V.<br />
12.00 – Maifest, Zusatzinfo: Tanz- und Tromm- Begegnungshaus<br />
18.00 lervorführungen, Kinderzirkus,Töpfer- Groß Glienicke,<br />
ausstellung u. a., Groß Glienicker<br />
Infotelefon: 03 32 01-2 09 64 Begegnungshaus<br />
e. V.<br />
20.30 Country-Nacht, Burgkeller Belzig,<br />
Infotelefon: 03 38 41-3 87 99 10 Kur- und Freizeit<br />
GmbH Belzig<br />
bis 9. Juni Spritzenhaus<br />
Ausstellung, Zusatzinfo: Termine: Petzow, Kultur-<br />
04./05./09./11./12./19./20./25./ punkt Stilus e. V.<br />
26.05.2002, 01./02.08./09.06.2002,<br />
Infotelefon: 0 33 22-23 69 24<br />
16.30 Dia-Ton-Show „Norwegen“ Reha-Klinik,<br />
Beelitz,<br />
Reha-Klinik<br />
5. Mai Sonntag<br />
10.00 – Flugplatzfest Flugplatz<br />
17.00 Start in den Mai, Borkheide,<br />
Infotelefon: 03 38 45-4 03 69 Hans-Grade-<br />
Gesellschaft e. V.<br />
10.00 – Tag des offenen Ateliers, <strong>Landkreis</strong><br />
18.00 Zusatzinfo: siehe Flyer und Presse- <strong>Potsdam</strong>-Mittelinformationen,<br />
mark<br />
Infotelefon: 03 38 41-9 14 42<br />
10.00 – 2. Wiesenburger Blumenmarkt Wiesenburg,<br />
18.00 Goetheplatz<br />
10.00 Eintauchen in die Welt des Wassers, Naturparkzen-<br />
Experimente mit Wasser im Freien, trum Raben<br />
Infotelefon: 03 38 48-6 00 04<br />
10 Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002<br />
bis 26. Mai Kirche Petzow,<br />
Ausstellung, <strong>Landkreis</strong><br />
Interpret: Christine Kahlau, <strong>Potsdam</strong>-Mittel-<br />
Infotelefon: 03 38 41-9 14 42 mark<br />
7. Mai Dienstag<br />
19.30 Konzert Don Kosaken Solisten, St. Marienkirche<br />
Wanja Hlibka, Treuenbrietzen<br />
Infotelefon: 03 37 48-7 01 65 Ev. Kirchengemeinde<br />
8. Mai Mittwoch<br />
bis 12. Mai KJB Bollmannsruh<br />
Familienwochenende Himmelfahrt,<br />
Infotelefon: 03 38 38-4 00 18<br />
9. Mai Donnerstag<br />
10.00 Auszeichnung bestes Gefährt, Schenkenberg,<br />
Infotelefon: 03 32 07-5 19 78 FFw und<br />
Gemeinde<br />
9.00 Himmelfahrtsfrühschoppen Siedlerheim<br />
Frohnsdorf,<br />
Siedlerverein<br />
Frohnsdorf e. V.<br />
7. Mittelpunktfest zu Himmelfahrt, Verlorenwasser,<br />
Infotelefon: 03 38 41-4 23 61 Verein Pro Belzig<br />
e. V.<br />
8.00 – Historisches Backen am Backofen- Backofenplatz<br />
12.00 museum, Infotelefon: 0 33 82-5 04 Emstal, Interessengemeinschaft<br />
Backofen Emstal<br />
10. Mai Freitag<br />
19.30 Music mix, KH „Kammer-<br />
Infotelefon: 03 32 03-7 98 01 spiele“ KleinmachnowKreismusikschule<strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
19.30 Musik-Mix, Unterhaltungskonzert, Kammerspiele<br />
Interpret: Musikschule „Engelbert Kleinmachnow<br />
Humperdinck“, PM<br />
bis 12. Mai KJB Bollmannsruh<br />
Candlelightdinner zum Muttertag,<br />
Infotelefon: 03 38 38-4 00 18<br />
11. Mai Samstag<br />
9.00 bis 12. Mai Schwanebeck,<br />
Reitturnier, Reitverein<br />
Infotelefon: 03 38 41-3 38 74 Schwanebeck<br />
bis 10. Aug Glindow,<br />
Wanderungen, Zusatzinfo: Termine: Heimatverein<br />
11.05./16.06./13.07./10.08.2002, Glindow e. V.<br />
Infotelefon: 0 33 27-4 01 42
12. Mai Sonntag<br />
10.00 Parkführung zur Rhododendronblüte, Park Wiesenburg,<br />
Zusatzinfo: Start am Bahnhof 10.00 Uhr, Parkverein<br />
Infotelefon: 03 38 48-6 00 04 Wiesenburg e. V.<br />
14.00 – 12. Chortreffen, Schlosshof<br />
16.00 Infotelefon: 03 38 49-5 04 45 Wiesenburg,<br />
FVV „Hoher<br />
Fläming“ e. V.<br />
16.00 – Frühlingskonzert Kirche<br />
17.30 Schmergow,<br />
Gemischter Chor<br />
Groß Kreutz<br />
14. Mai Dienstag<br />
18.00 Frühlingskonzert, Aula Diesterweg-<br />
Infotelefon: 03 32 03-7 98 01 schule, Beelitz,<br />
Kreismusikschule<br />
<strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
9.00 – Dampferfahrt, Zusatzinfo: Treffpunkt: Volkssolidarität<br />
18.00 Gemeindehaus 9.00 Uhr<br />
15. Mai Mittwoch<br />
19.30 „Sanierung des Komplexes Hotel zur Insel,<br />
Altes Rathaus“, Günther Paul, Heimat- und Frem-<br />
Infotelefon: 0 33 27-4 12 12 denverkehrsverein<br />
Werder (Havel)<br />
e. V.<br />
16. Mai Donnerstag<br />
bis 20. Mai KJB Bollmannsruh<br />
Pfingstwochenende für die ganze<br />
Familie, Infotelefon: 03 38 38-4 00 18<br />
16.30 Dia-Vortrag: Alpenregionen – zwi- Reha-Klinik, Beeschen<br />
Bodensee und Salzkammergut“ litz, Reha-Klinik<br />
17. Mai Freitag<br />
3. Fußball-Frühlingsfest, Sportplatz<br />
Infotelefon: 03 32 05-4 42 37 OT Neuseddin,<br />
Gemeinde und<br />
Vereine<br />
19.30 – 1949 – 1989: Der historische Platz Zehlendorfer<br />
22.30 der BRD und der DDR in der euro- Damm 45 – 47,<br />
päischen Nachkriegsgeschichte, Kleinmachnow<br />
Dr. Norbert Pedewin, Kultur- und Kunst-<br />
Infotelefon: 03 32 03-7 96 74 verein Kleinmachnow<br />
e. V.<br />
18. Mai Samstag<br />
19.00 Konzert Schloss Caputh,<br />
Artot Streichtrio, Förderverein<br />
Interpret: Mitglieder des Berliner Caputher Musiken<br />
Philharmonischen Orchesters<br />
15.00 Maibaum aufstellen, Zusatzinfo: Groß Marzehns,<br />
Veranstaltungsort: Am Gemeindehaus FFw<br />
19.00 Maibaum aufstellen auf dem Klein Marzehns,<br />
Dorfplatz FFw<br />
625-Jahr-Feier, Klepzig,<br />
Infotelefon: 03 38 48-6 02 70 Gemeinde Klepzig<br />
bis 1. Juni Strandbad<br />
Bilhauersymposium, Caputh, Kultur-<br />
Infotelefon: 03 32 09-8 05 38 forum Schwielowsee<br />
e. V.<br />
14.00 4. Europäischer Tag des Parks Dorfanger Klepzig,<br />
Volksfest, Naturparkzen-<br />
Infotelefon: 03 38 48-6 00 04 trum Raben<br />
bis 19. Mai Fredersdorf<br />
XII. Fredersdorfer Bettenrennen<br />
Bettenrennen, Markttreiben,<br />
Bettenball, Zusatzinfo: Beginn<br />
am 18.05. um 19.00 Uhr<br />
19.05. ab 10.00 Uhr,<br />
Infotelefon: 03 38 46-4 02 46<br />
8.00 – Historisches Backen am Backofen- Backofenplatz<br />
12.00 museum, Infotelefon: 0 33 82-5 04 Emstal, Interessengemeinschaft<br />
Backofen Emstal<br />
19. Mai Sonntag<br />
14.00 Pfingstgelage auf dem Dorfanger, Rädigke, FFw<br />
Infotelefon: 03 38 48-6 02 39<br />
17.00 – Kammerkonzert Schule Borkheide,<br />
18.00 „Der besondere Abend“, Gemeinde Bork-<br />
Infotelefon: 03 38 45-4 07 04 heide<br />
14.00 – Pfingstkonzert im Park, Park Wiesenburg,<br />
16.00 Infotelefon: 03 38 49-5 04 45 FVV „Hoher<br />
Fläming“ e. V.<br />
20. Mai Montag<br />
Reiterfest, Salzbrunn,<br />
Infotelefon: 03 32 04-3 42 39 Reit- und Fahrverein<br />
Salzbrunn<br />
Pfingstfrühschoppen, Weinberg Werder<br />
Infotelefon: 0 33 27-78 33 78 (Havel), Förderverein<br />
für den historischen<br />
Weinanbau<br />
im Raum Werder<br />
(Havel) e. V.<br />
18.00 Finissagekonzert Alte Fischerkirche<br />
Schläft ein Lied in allen Dingen..., Ferch, Kulturforum<br />
Infotelefon: 03 32 09-8 05 38 Schwielowsee e. V.<br />
10.00 Mühlenfest, Borne, Kur- und<br />
Infotelefon: 03 38 41-3 87 99 10 Freizeit GmbH<br />
Belzig<br />
22. Mai Mittwoch<br />
19.30 Theaterwerkstatt Kammerspiele<br />
Die Heirat von Gogol, Kleinmachnow<br />
Interpret: Theaterwerkstatt HOMO FABER<br />
Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002 11
23. Mai Donnerstag<br />
15.30 Gitarrenduo „Fantasia Guitars“, Reha-Klinik, Beemit<br />
Christof Schill und Mario Malack litz, Reha-Klinik<br />
24. Mai Freitag<br />
19.30 Theater Kammerspiele<br />
„Die Heimat“ von Gogol, Kleinmachnow<br />
Interpret: Theaterwerkstatt HOMO FABER<br />
19.30 – Nation und nationale Identität in Zehlendorfer<br />
22.30 deutscher Geschichte und Gegenwart, Damm 45 – 47,<br />
Prof. Dr. Walter Schmidt, Bln., Kleinmachnow<br />
Infotelefon: 03 32 03-7 96 74 Kultur- und KunstvereinKleinmachnow<br />
e. V.<br />
25. Mai Samstag<br />
15.00 Modenschau, Handweberei<br />
Infotelefon: 0 33 27-5 52 72 Geltow<br />
10.00 – 70. Treffen der Ortschronisten Schlalach,<br />
15.00 Chronistenvereinigung<br />
<strong>Potsdam</strong>-<br />
<strong>Mittelmark</strong> e. V.<br />
bis 26. Mai Kulturscheune<br />
Schnupperkurse „Encaustic“, Kähnsdorf,<br />
Infotelefon: 03 32 05-6 41 04 Gemeinde<br />
Seddiner See<br />
bis 26. Mai Buchholz, Blasor-<br />
Blasmusikfest, chester Buchholz<br />
Infotelefon: 03 37 48-1 50 97<br />
9.00 Suchen und Finden – Findlinge im Bahnhof Mede-<br />
Naturpark, witz, Naturpark-<br />
Infotelefon: 03 38 48-6 00 04 zentrum Raben<br />
20.30 Blues Night Burgkeller Belzig,<br />
Kur- und Freizeit<br />
GmbH Belzig<br />
Monat Mai 2002<br />
12 Amtsblatt <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong> 4/2002<br />
Postvertriebsstück • Entgeld bezahlt • A 7857<br />
Brandenburgische Universitätsdruckerei- und Verlagsgesellschaft <strong>Potsdam</strong> mbH, Golm<br />
26. Mai Sonntag<br />
15.30 Frühlingskonzert, Fercher Obst-<br />
Infotelefon: 03 32 09-7 14 40 kistenbühne<br />
11.00 – Backofenfest, Backofenplatz<br />
18.00 Infotelefon: 0 33 82-5 04 Emstal, Interessengemeinschaft<br />
Backofen Emstal<br />
28. Mai Dienstag<br />
14.00 – Geburtstag des Monats Gemeindehaus<br />
18.00 Groß Kreutz,<br />
Volkssolidarität<br />
30. Mai Donnerstag<br />
10.00 – bis 31. Mai Werkstatt Alpen-<br />
13.00 Kurs: Vogelhäuser & Vogeltränken, straße 47, Glin-<br />
Infotelefon: 03 32 07-73 08 23 dow, Gebrannte<br />
Erde e. V.<br />
31. Mai Freitag<br />
15.00 – Kindertag, Spiele und Unterhaltung Kita Stücken,<br />
18.00 für Kinder, Heimatverein<br />
Infotelefon: 03 32 04-3 41 22 Stücken<br />
Freitag, 03.05.2002 15.30 – 19.00 Uhr GROSS KREUTZ, Strohhaus, Brandenburger Straße 2<br />
Freitag, 03.05.2002 15.00 – 19.00 Uhr TELTOW, Kiesel`s Kantine, <strong>Potsdam</strong>er Straße 18 A<br />
Freitag, 10.05.2002 16.00 – 18.30 Uhr CAPUTH, Realschule Albert, Einstein, Straße der Einheit 45<br />
Sonnabend, 11.05.2002 09.00 – 12.00 Uhr NIEMEGK, Praxis Dr. Buhler, Bahnhofstraße 45<br />
Sonnabend, 11.05.2002 09.00 – 12.00 Uhr REHBRÜCKE,Apotheke Am Rehgraben, Zum Springbruch 1c<br />
Dienstag, 14.05.2002 15.30 – 19.00 Uhr BELZIG, DRK, Gliener Straße 1<br />
Mittwoch, 15.05.2002 15.30 – 18.30 Uhr WIESENBURG, Quergebäude, Schloßstraße 1<br />
Donnerstag, 23.05.2002 15.30 – 19.00 Uhr ZIESAR, Feuerwehr, Gartenstr. 16<br />
Montag, 27.05.2002 15.00 – 19.00 Uhr TELTOW, Kiesel`s Kantine, <strong>Potsdam</strong>er Straße 18 A<br />
Mittwoch, 29.05.2002 16.00 – 18.30 Uhr LEHNIN, Diakoniestation, Friedensstraße 4<br />
Freitag, 31.05.2002 16.00 – 18.00 Uhr MARQUART, Schule, Hauptstr. 22<br />
bis 2. Juni Beelitz,<br />
Spargelfest, Stadt Beelitz<br />
Infotelefon: 03 32 04-3 91 53<br />
Blutspendetermine im <strong>Landkreis</strong> <strong>Potsdam</strong>-<strong>Mittelmark</strong><br />
Öffnungszeiten im<br />
DRK-Blutspendedienst <strong>Potsdam</strong>,<br />
Gutenbergstraße 38:<br />
Montag<br />
von 07.00 bis 10.00 Uhr<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />
von 14.00 bis 18.30 Uhr<br />
und am 2. Samstag des Monats<br />
von 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
Blutspendetermine