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Versicherungsombudsmann - IHK Neubrandenburg

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Der <strong>Versicherungsombudsmann</strong> -<br />

Beschwerdeverfahren<br />

mit Versicherungsvermittlern<br />

<strong>Neubrandenburg</strong>, 2. März 2010


Themen<br />

Verfahren gegen<br />

Versicherungsunternehmen<br />

Statistik<br />

Verfahren bei<br />

Vermittlerbeschwerden<br />

Beschwerdepraxis<br />

2


Themen<br />

Verfahren gegen<br />

Versicherungsunternehmen<br />

Statistik<br />

Verfahren bei<br />

Vermittlerbeschwerden<br />

Bisherige Erfahrungen<br />

3


Rechtsgrundlage (Versichererbeschwerden)<br />

Der Ombudsmann erhält seine Kompetenzen<br />

durch die Satzung<br />

§<br />

5 Pflichten der Mitglieder<br />

(1) Die Mitglieder erkennen die für die Aufgabe nach<br />

§ 2 Abs. 1 durch die Mitgliederversammlung beschlossene<br />

Verfahrensordnung des <strong>Versicherungsombudsmann</strong>s<br />

als für sie verbindlich an. (...)<br />

(2) Sie unterwerfen sich den Entscheidungen des<br />

<strong>Versicherungsombudsmann</strong>s im Rahmen dieser<br />

Verfahrensordnung.<br />

4


Organisation des Vereins<br />

<strong>Versicherungsombudsmann</strong> e. V.<br />

Organe des<br />

Vereins<br />

Vorstand<br />

Friedrich Schubring-Giese (Vors.)<br />

Dr. K.-Walter Gutberlet<br />

Dr. Jörg Frhr. Frank v. Fürstenwerth<br />

Rolf-Peter Hoenen<br />

Dr. Wolfgang Oehler<br />

Dr. Robert Pohlhausen<br />

Prof. Dr. Wolfram Wrabetz<br />

Mitgliederversammlung Über 270 Versicherungsunternehmen<br />

und der GDV gehören dem Verein an.<br />

Die Versicherer repräsentieren<br />

nahezu den gesamten Markt im<br />

Privatkundengeschäft.<br />

5


Organisation des Vereins<br />

<strong>Versicherungsombudsmann</strong> e. V.<br />

Beirat<br />

Der Verein unterhält einen Beirat, dem 30<br />

Personen angehören. Der Beirat begleitet die<br />

Aktivitäten der Schlichtungsstelle und hat<br />

beratende sowie unterstützende Funktion.<br />

Der Beirat besteht aus:<br />

8 Vertretern der Mitgliedsunternehmen<br />

8 Vertretern von Verbraucherschutzorganisationen<br />

2 Vertretern der Versicherungsaufsicht<br />

3 Vertretern der Wissenschaft und<br />

7 Vertretern der Bundestagsfraktionen<br />

2 Vertreter von Vermittlerverbänden<br />

6


Der Ombudsmann<br />

Professor Dr. Günter Hirsch<br />

Deutscher Richter am<br />

Gerichtshof der Europäischen<br />

Gemeinschaften<br />

Von 2000 bis 2008 Präsident<br />

des Bundesgerichtshofs,<br />

dem höchsten<br />

deutschen Zivilgericht.<br />

Seit April 2008 Ombudsmann<br />

für Versicherungen<br />

7


Zuständigkeit<br />

§ 2 Absatz 1 der Verfahrensordnung des <strong>Versicherungsombudsmann</strong>s<br />

(VomVO)<br />

• Beschwerde gegen ein privates Versicherungsunternehmen<br />

(Ausnahme Krankenund<br />

Pflegeversicherer -> PKV-OM)<br />

• VU muss Mitglied im Verein <strong>Versicherungsombudsmann</strong> sein<br />

• Bei Beschwerden jedes Verbrauchers<br />

• Beschwerden Gewerbetreibender kann der Ombudsmann<br />

behandeln, wenn der Betrieb nach Art, Umgang und<br />

Ausstattung als Kleingewerbe anzusehen ist<br />

• Eigener vertraglicher Anspruch aus einem Versicherungsvertrag<br />

oder aus der Vermittlung oder Anbahnung eines<br />

solchen Vertrags<br />

8


Zuständigkeit<br />

Die Klärung zwischen den Parteien hat Vorrang<br />

Der Beschwerdeführer muss zuerst dem<br />

Versicherer die Gelegenheit geben, seine<br />

Entscheidung zu überprüfen.<br />

Bleibt der Versicherer bei seiner Entscheidung<br />

oder reagiert er nicht innerhalb von 6 Wochen,<br />

kann der Ombudsmann tätig werden.<br />

9


Zuständigkeit<br />

Kein Beschwerdeverfahren gegen Versicherer möglich,<br />

wenn<br />

• der Beschwerdewert über 80.000 Euro liegt<br />

• der Beschwerdegegenstand bereits vor einem Gericht, einem<br />

Schiedsgericht, einer anderen Streitschlichtungseinrichtung<br />

oder der BaFin anhängig oder entschieden ist<br />

• der Beschwerdeführer wegen des Beschwerdegegenstands<br />

Strafanzeige erstattet hat<br />

• der Anspruch bereits verjährt ist und sich der Versicherer auf<br />

Verjährung berufen hat<br />

10


Beschwerdebearbeitung<br />

<strong>Versicherungsombudsmann</strong><br />

Professor Dr. Günter Hirsch<br />

Aufgaben:<br />

Servicecenter<br />

12 Versicherungskaufleute<br />

1. Aufnahme der eingehenden<br />

Beschwerden<br />

2. Prüfung der Zulässigkeit<br />

3. Aufbereitung der<br />

Beschwerden für<br />

die juristische Bearbeitung<br />

Aufgaben:<br />

Geschäftsführer<br />

Dr. Horst Hiort<br />

Juristische Abteilung<br />

18 Volljuristen<br />

1. Juristische Prüfung<br />

2. In geeigneten Fällen<br />

Schlichtungsversuch<br />

3. Abschließende Beantwortung<br />

der Beschwerden<br />

in Abstimmung mit dem<br />

Ombudsmann<br />

11


Der Ablauf des Beschwerdeverfahrens<br />

Die Beschwerdeaufnahme<br />

Die Beschwerdeführer werden bei der Beschwerdeeinlegung<br />

durch die Mitarbeiter der Schlichtungsstelle<br />

unterstützt. Sie helfen<br />

• das Beschwerdeziel zu formulieren<br />

• den Antrag zu begründen<br />

• alle für die Prüfung notwendigen Unterlagen zu<br />

beschaffen<br />

►Mit dieser Hilfestellung für den Beschwerdeführer<br />

gleicht der <strong>Versicherungsombudsmann</strong> das<br />

Fachwissen des Versicherers aus und ermöglicht<br />

dadurch ein Verfahren auf Augenhöhe.<br />

12


Der Ablauf des Beschwerdeverfahrens<br />

Die Prüfung der Beschwerde<br />

• Ist der Ombudsmann zuständig, wird der Versicherer um<br />

seine Stellungnahme gebeten<br />

• Danach prüfen die juristischen Experten des Ombudsmanns<br />

den Sachverhalt und die Rechtslage<br />

• Sofern keine Schlichtung gelingt, kann der Ombudsmann<br />

bis zu einer Beschwerdewerthöhe von 5.000 Euro (gegen<br />

den Versicherer) verbindlich entscheiden<br />

• Über 5.000 Euro entscheidet er mittels Empfehlung<br />

► Der Ombudsmann prüft neutral und bewertet allein<br />

anhand der Sachund Rechtslage.<br />

13


Das Beschwerdeverfahren<br />

Wichtige Grundsätze des Beschwerdeverfahrens –<br />

als vereinfachtes Verfahren<br />

Der Ombudsmann<br />

• ermittelt von Amts wegen<br />

• kann nur Urkunden als Beweismittel verwerten<br />

(Unterschiede zum Gerichtsverfahren)<br />

Entscheidungsmaßstab des Ombudsmanns ist<br />

• Recht und Gesetz<br />

(entspricht dem Maßstab der Gerichte)<br />

Wurde der Kunde so behandelt, dass es zwar rechtlich nicht zu<br />

beanstanden ist, es aber nicht fair erscheint, kann der Ombudsmann<br />

dem Versicherer einen „Vorschlag zur Güte“ machen.<br />

14


Das Beschwerdeverfahren<br />

Wichtige Grundsätze des Beschwerdeverfahrens –<br />

als vereinfachtes Verfahren<br />

• Transparentes Verfahren<br />

• Keine Konkurrenz zu den Gerichten, kein Verfahren vor dem<br />

Ombudsmann bei<br />

- anhängigen Gerichtsverfahren<br />

- abschließender Behandlung des Beschwerdegegenstandes<br />

vor einem Gericht<br />

- Fragen von rechtsgrundsätzlicher Bedeutung<br />

• Vorrang der Schlichtung und Befriedung<br />

• Ausführliche und verständliche Erläuterung, die zu<br />

überzeugen vermag<br />

► Folge: keine Gewinner-/Verlierersituation<br />

15


Das Beschwerdeverfahren<br />

Der Ombudsmannverfahren beendet das Verfahren<br />

durch:<br />

• Erfolgreiche Schlichtung (Vergleich)<br />

• Entscheidung / Empfehlung<br />

• Abweisen wegen Beweisschwierigkeiten oder<br />

Rechtsgrundsätzlichkeit mit einer Begründung<br />

• Erreichen einer Abhilfe durch den Versicherer<br />

• Rücknahme durch den Beschwerdeführer<br />

16


Das Beschwerdeverfahren<br />

Vorteile für den Verbraucher -<br />

Moderner Verbraucherschutz<br />

(europäischer Einfluss)<br />

• Der Kunde erhält effizientes Verfahren zur Überprüfung von<br />

Entscheidungen seines Versicherers<br />

• Kostenfreier Zugang zum Recht<br />

• Transparenz: offenes Verfahren, verständliche Begründung<br />

• Waffengleichheit<br />

• Verjährungsfrist ist während der Dauer des Verfahrens gehemmt<br />

Vorteile für den Versicherer<br />

• Die Meinungsverschiedenheit wird abschließend geklärt<br />

• Serviceangebot als Beitrag zur Kundenzufriedenheit<br />

• Das Vertragsverhältnis kann fortgesetzt werden<br />

17


Themen<br />

Das Verfahren gegen<br />

Versicherungsunternehmen<br />

Statistik<br />

Verfahren bei<br />

Vermittlerbeschwerden<br />

Bisherige Erfahrungen<br />

18


Beschwerdestatistik<br />

Beschwerdeeingänge im Jahresvergleich<br />

Beschwerden<br />

2006<br />

2007<br />

2008<br />

2009<br />

Insgesamt 18.451 17.592 18.837 18.145<br />

∅<br />

pro Monat<br />

1.538<br />

1.466<br />

1.570<br />

1.512<br />

19


Statistik -<br />

Verteilung der zulässigen Beschwerden nach Sparten in %<br />

Lebensversicherung (inkl. Renten-Vers.)<br />

Rechtsschutzversicherung<br />

Kfz-Versicherungen (KH und Kasko)<br />

Unfallversicherung<br />

Hausratversicherung<br />

Wohngebäudeversicherung<br />

Private Haftpflichtversicherung<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

Sonstige<br />

Beschwerdeeingang<br />

2006<br />

55,4<br />

10,1<br />

6,6<br />

6,5<br />

4,1<br />

4,5<br />

3,7<br />

2,6<br />

6,5<br />

2007<br />

2008<br />

41,4 40,7<br />

12,1 13,1<br />

8,5 10,0<br />

9,2<br />

8,8<br />

5,6 5,0<br />

6,9<br />

6,0<br />

4,7 4,5<br />

3,0 2,7<br />

8,6 9,2<br />

20


Statistik –<br />

Dauer der Verfahren 2007<br />

in Monaten<br />

Zulässig<br />

Unzulässig<br />

Lebensversicherung<br />

Übrige Sparten<br />

Beendete Beschwerden<br />

4,0<br />

0,2<br />

2008<br />

4,0<br />

0,2<br />

Erfolgsquote VU getrennt nach Sparten -<br />

Erfolgsquote Vermittlerbeschwerden -<br />

Beendigung zu Gunsten BF<br />

2008<br />

2008<br />

+/-<br />

16,4 %<br />

36,9 %<br />

45,8 %<br />

in %<br />

+ 0,0<br />

+ 0,0<br />

21


Themen<br />

Das Verfahren gegen<br />

Versicherungsunternehmen<br />

Statistik<br />

Verfahren bei<br />

Vermittlerbeschwerden<br />

Beschwerdepraxis<br />

22


Rechtsgrundlage<br />

Richtlinie 2002/92/EG, Artikel 10<br />

„Die Mitgliedsstaaten sorgen für die Einrichtung<br />

von Verfahren, die es Kunden und anderen<br />

Betroffenen, insbesondere Verbraucherschutzverbänden,<br />

ermöglichen, Beschwerden über<br />

VersicherungsundRückversicherungsvermittler einzulegen. Beschwerden sind in<br />

jedem Fall zu beantworten.“<br />

23


Rechtsgrundlage<br />

VersVermittlerG: §<br />

214 Abs. 1 VVG 2008<br />

(Satz 1) Das BMJ kann (...) privatrechtlich organisierte<br />

Einrichtungen als Schlichtungsstelle zur<br />

außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten<br />

(Nr. 2) zwischen Versicherungsvermittlern oder<br />

Versicherungsberatern und Versicherungsnehmern<br />

im Zusammenhang mit der Vermittlung von<br />

Versicherungsverträgen anerkennen.<br />

(Satz 3) Die Beteiligten können diese Schlichtungsstelle<br />

anrufen; das Recht, die Gerichte anzurufen,<br />

bleibt unberührt.<br />

24


Verfahrensordnung (VermVO -<br />

§<br />

Auszug)<br />

4 Verfahren vor dem Ombudsmann (Teil 1)<br />

(1) Das Beschwerdeverfahren ist ein schriftliches<br />

Verfahren.<br />

(2) Ist die Beschwerde nicht offensichtlich unbegründet,<br />

gibt der Ombudsmann dem Beschwerdegegner<br />

Gelegenheit zur Stellungnahme. (…)<br />

(3) Der Ombudsmann ist in der Beweiswürdigung frei.<br />

(4) In geeigneten Fällen unterbreitet der Ombudsmann<br />

einen Schlichtungsvorschlag.<br />

25


Verfahrensordnung (VermVO -<br />

§<br />

Auszug)<br />

4 Verfahren vor dem Ombudsmann (Teil 2)<br />

(5) Der Ombudsmann antwortet auf jede Beschwerde.<br />

Liegt vom Beschwerdegegner keine Stellungnahme vor,<br />

antwortet der Ombudsmann auf der Grundlage des<br />

Beschwerdevorbringens (§ 2 Abs. 1).<br />

(6) Der Ombudsmann berücksichtigt in jeder Lage<br />

des Verfahrens, ob es dazu geeignet ist, den Streit<br />

beizulegen. Er kann in Zweifelsfällen den Parteien<br />

Gelegenheit zur Stellungnahme geben, bevor er das<br />

Verfahren als ungeeignet beendet. Er begründet seine<br />

Entscheidung.<br />

26


Verfahrensordnung (VermVO -<br />

§<br />

5 Beurteilungsmaßstab<br />

Entscheidungsgrundlage sind Recht und Gesetz. Sofern<br />

es daneben allgemeine Grundsätze ordnungsgemäßer<br />

Versicherungs-, Kapitalanlage- und Vertriebspraxis<br />

(Wettbewerbsrichtlinien) gibt, die das Versicherungs-<br />

geschäft und seine Abwicklung beeinflussen, soll der<br />

Ombudsmann diese mitberücksichtigen.<br />

§<br />

6 Verjährung<br />

Auszug)<br />

Die Verjährung wird durch die Einlegung der Beschwerde<br />

nicht gehemmt.<br />

27


Bedeutung in der Praxis<br />

Keine Zuständigkeit für Beschwerden<br />

• ohne Zusammenhang mit Vermittlung (nur<br />

Schadenabwicklung oder Kündigung)<br />

• von Vermittlern gegen Vermittler<br />

• von Vermittlern gegen Unternehmen<br />

Aber zuständig für Beschwerden<br />

• wenn ein VN „Dampf ablassen“ will<br />

• von Gewerbetreibenden und über 80.000<br />

Euro Beschwerdewert<br />

28


Verfahren bei Vermittlerbeschwerden<br />

Wie läuft das Verfahren ab?<br />

• Der Ombudsmann klärt den Beschwerdegegenstand<br />

mit dem Beschwerdeführer<br />

• Wenn die Beschwerde nicht unzulässig oder<br />

offensichtlich unbegründet ist, bittet der<br />

Ombudsmann den Versicherungsvermittler<br />

um seine Stellungnahme<br />

• Sofern kein Ansatz für eine Schlichtung besteht,<br />

und die Beschwerde „justiziabel“ ist, bewertet<br />

der Ombudsmann nach Recht und Gesetz<br />

29


Verfahren bei Vermittlerbeschwerden<br />

Welche Vorteile haben Versicherungsvermittler<br />

durch das Beschwerdeverfahren?<br />

Die Meinungsverschiedenheit mit seinem Kunden<br />

• wird auf eine sachliche Ebene gestellt und<br />

bekommt eine Lösungsperspektive<br />

• muss nicht vor Gericht ausgetragen werden<br />

• belastet bei erfolgreicher Schlichtung nicht die<br />

Kundenbeziehung (Kundenbindung, Neuabschluss)<br />

►<br />

Der Vermittler stellt sich souverän der Prüfung<br />

durch einen anerkannten, neutralen Dritten<br />

30


Themen<br />

Das Verfahren gegen<br />

Versicherungsunternehmen<br />

Statistik<br />

Verfahren bei<br />

Vermittlerbeschwerden<br />

Beschwerdepraxis<br />

31


Hauptthemen der Beschwerden<br />

• Verstoß gegen BeratungsundDokumentationspflicht (noch offene Fragen des VVG 2008)<br />

• Vermittler habe bei Neuabschluss zur Kündigung<br />

des Altvertrags geraten (LV, BUZ)<br />

• „Unseriöses“ Verhalten des Vermittlers, z. B.<br />

Daten missbraucht<br />

• Provisionsvereinbarungen bei Nettopolicen und<br />

für Beratung ohne Abschluss bei Verbrauchern<br />

32


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