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Branchentreff der Versicherungswirtschaft - IHK Neubrandenburg

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<strong>Branchentreff</strong> <strong>der</strong> <strong>Versicherungswirtschaft</strong><br />

<strong>IHK</strong> zu <strong>Neubrandenburg</strong><br />

2. März 2010<br />

Highlights des Steuerrechts 2010<br />

Holger Reetz<br />

Steuerberater<br />

Kröpeliner Straße 25<br />

18055 Rostock<br />

Tel. 0381 / 2 42 38 – 0<br />

Fax: 0381 / 2 42 38 – 29<br />

e-mail: kanzlei@vogt-reetz.de<br />

Internet: www.vogt-reetz.de<br />

1


Betriebswirtschaft – ökonomisches Prinzip<br />

Einnahmen<br />

Ausgaben<br />

Steuerrecht – Steuermin<strong>der</strong>ung als Ziel<br />

Einnahmen<br />

Ausgaben<br />

„Gier nach Steuerersparnis …“<br />

„Zuerst Geld verdienen, danach vernünftig Steuern optimieren“<br />

(54 neue Steuergesetze seit 2005 mit 1.504 Gesetzesän<strong>der</strong>ungen)<br />

2


1. Hinweise zur Gewinnermittlungsart<br />

Bilanz o<strong>der</strong> Einnahme-Überschussrechnung?<br />

Buchführungspflicht ab: 500.000 Einnahmen o<strong>der</strong><br />

Folgen bei Bilanz:<br />

50.000 Gewinn<br />

• Eröffnungsbilanz 01.01. d. J. mit Übergangsgewinn<br />

• Übergangsgewinn auf 3 Jahre verteilen<br />

• Problem: Storno-Reserve-Konto<br />

• Gewinn erhöhend: For<strong>der</strong>ungen<br />

• Gewinn min<strong>der</strong>nd: Verbindlichkeiten / Rückstellungen<br />

3


2. Storno-Reserve-Konto und Zufluss?<br />

Überschussrechnung: Beträge auf Stornoreservekonto sind nicht<br />

zugeflossen, wenn die Beträge zum Zeitpunkt <strong>der</strong><br />

Gutschrift nicht fällig waren und das Guthaben nicht<br />

verzinst wird.<br />

Bilanz: • Beträge auf Stornoreservekonto erhöhen als<br />

For<strong>der</strong>ungen den Gewinn<br />

• es erfolgt eine Abzinsung <strong>der</strong> For<strong>der</strong>ung<br />

• gleichzeitig ist eine Rückstellung für das<br />

Gewährleistungsrisiko zu bilden<br />

Problem: Höhe <strong>der</strong> Rückstellung?<br />

4


2. Storno-Reserve-Konto und Zufluss?<br />

Auffassungen: • bei jüngeren Versicherungskaufleuten entspricht<br />

die abgezinste Stornoreserve <strong>der</strong> Rückstellung,<br />

deshalb kein Gewinn (Literatur)<br />

• Stornoreserve ist voll verdient und steuerpflichtig,<br />

Rückstellung abhängig von tatsächlichem<br />

Ausfallrisiko und nachzuweisen<br />

(Finanzverwaltung)<br />

„Luftsteuer“<br />

(vgl. FG Sachsen-Anhalt, 24.04.2008, dort max.<br />

50 % <strong>der</strong> Stornoreserve als Rückstellung<br />

anerkannt.<br />

5


2. Storno-Reserve-Konto und Zufluss?<br />

• u. E. bildet Stornoreserve exakt das Risiko ab,<br />

welches die Versicherungsgesellschaften für eine<br />

Inanspruchnahme ausgezahlter Provisionen<br />

erkennen, das Finanzamt kann hier nicht willkürlich<br />

bestimmen!<br />

6


3. Rückstellung für Aufbewahrung <strong>der</strong> Geschäftsunterlagen<br />

• Pflicht zur Aufbewahrung führt zu zukünftigen Aufwendungen und somit<br />

zu Kosten<br />

• jährlich anfallende rückstellungsfähige Kosten für Archivraum<br />

(z. B. Miete) können mit dem Faktor 5,5 multipliziert und in Rückstellung<br />

eingestellt werden<br />

(zuletzt FG Nie<strong>der</strong>sachsen 21.01.2009)<br />

Reaktion auf steigende Papierflut <strong>der</strong> Versicherungsbranche<br />

7


4. Rückstellung zur Bestandspflege<br />

Leitsätze:<br />

• Versicherungsvertreter, welche die Abschlussprovision nicht nur<br />

für die Vermittlung des Vertrages, son<strong>der</strong>n auch für die weitere<br />

Betreuung des Vertrages erhalten, haben für die Verpflichtung in<br />

die Zukunft eine Rückstellung zu bilden<br />

(BFH 2006)<br />

• Nichtanwendungserlass <strong>der</strong> Finanzverwaltung –<br />

Nachbetreuung <strong>der</strong> Verträge ist keine wirtschaftlich<br />

belastende Verpflichtung für den Versicherungsvertreter<br />

(BMF 2006)<br />

8


4. Rückstellung zur Bestandspflege<br />

Leitsätze:<br />

• enthält die Abschlussprovision nicht nur ein Entgelt für die<br />

Vermittlung einer Versicherung, son<strong>der</strong>n auch für die zukünftige<br />

Vertragsbetreuung, ist eine Rückstellung zu bilden<br />

(FG Baden-Württemberg, 09.05.2008)<br />

• erhält <strong>der</strong> Versicherungsvertreter außer <strong>der</strong> Abschlussprovision<br />

laufende Provisionen zur Pflege des Bestandes, kann er keine<br />

Rückstellung bilden, auch wenn die Provision nicht<br />

kostendeckend ist<br />

(FG München, 12.02.2009)<br />

9


4. Rückstellung zur Bestandspflege<br />

• Entscheidung durch BFH in 2010 zu erwarten<br />

hier: Höhe des im Schätzungswege zu ermittelnden<br />

Betreuungsaufwandes<br />

(BFH X R 48/08, Revision ans FG Münster, 13.09.2007)<br />

• Berechnungsbeispiel: (vgl. FG Baden-Württemberg)<br />

1.605 Lebensversicherungsverträge im Bestand<br />

geschätzte Mitarbeiterstunden je 1,5 je Vertrag zu 20,87 €<br />

Rückstellungsbetrag 50.244 €<br />

Abzinsung von 5,5 % je nach Laufzeit <strong>der</strong> Verträge<br />

10


Hinweise zur Optimierung <strong>der</strong> Betriebsausgaben<br />

A: Geringwertige Wirtschaftsgüter<br />

ab 2010 2 Alternativen (neu)<br />

Sofortabschreibung aller - Bildung eines Sammelpostens (Pool)<br />

Wirtschaftsgüter bis 410 € für alle Wirtschaftsgüter mit<br />

netto Anschaffungskosten Anschaffungskosten von 150 € bis<br />

(wie bis 2007) 1.000 € netto<br />

- zwingende Sofortabschreibung bis<br />

150 € netto<br />

- Pool bleibt 5 Jahre erhalten (Pflicht)<br />

11


A: Geringwertige Wirtschaftsgüter<br />

• Beträge netto, Grenzen für Versicherungsfachleute<br />

also + 19 % Umsatzsteuer<br />

• Laptop mit AK 800 € Abschreibung 5 Jahre<br />

• Laptop mit AK 1.100 € Abschreibung 3 Jahre<br />

• Laptop mit AK 400 € Sofortabschreibung wie<strong>der</strong> möglich<br />

12


B: Verpflegungsmehraufwendungen und Hotel<br />

• ab 2010 getrennte Umsatzsteuersätze bei Hotelübernachtung<br />

für Frühstück (7 und 19 % USt.)<br />

• damit kein voller Ansatz <strong>der</strong> Verpflegungsmehraufwendungen<br />

für Dienstreisen möglich<br />

(früher Pauschalpreis)<br />

• Verpflegungsmehraufwendungen sind um 20 % zu kürzen<br />

(24 Std. Dienstreise Pauschale 24 €, Kürzung um 4,80 €)<br />

13


C: Investitionsabzugsbetrag nach § 7 g EStG<br />

• Gewinnrücklage i. H. v. 40 % zukünftiger Investitionen<br />

(3 Jahre)<br />

• E / Ü – Rechner max. 200 T€ Gewinn (2009 + 2010)<br />

• Bilanz max. 335 T€ Betriebsvermögen (2009 + 2010)<br />

• grundsätzlich Steuerstundungseffekt mit „Vorziehen“<br />

zukünftiger Abschreibungen<br />

• Steuernachzahlung bei fehlen<strong>der</strong> Investition ist ab 15 Monate<br />

nach Kalen<strong>der</strong>jahr mit 6 % zu verzinsen<br />

(NZ für 2008 ab April 2010 zu verzinsen)<br />

• Rücklage kann je<strong>der</strong>zeit freiwillig aufgelöst werden,<br />

um den Zins zu sparen<br />

14


C: Investitionsabzugsbetrag nach § 7 g EStG<br />

• Wirtschaftsgüter <strong>der</strong> Investitionen sind <strong>der</strong> „Funktion“<br />

nach zu benennen<br />

z. B. „EDV-Technik für Buchhaltung“<br />

„Möbel für Sitz- und Schreibgelegenheiten<br />

Problem PKW<br />

Rücklage nur möglich für ausschließliche<br />

betriebliche Nutzung<br />

(z. B. für Arbeitnehmer o<strong>der</strong> GmbH)<br />

neu: Rücklage auch zulässig, wenn aktuell zwar<br />

1-Prozent-Methode, zukünftig aber Fahrtenbuch<br />

geführt wird<br />

(Fahrten Wohnung – Arbeitsstätte betrieblich!)<br />

15


D: PKW – Fahrtenbuch o<strong>der</strong> 1-Prozent-Regel?<br />

• PKW ist Betriebsvermögen bei mehr als 50 % betrieblicher Nutzung<br />

• Nachweis ist einmal zu erbringen, gilt auch für Zukunft<br />

• 3-Monats-Regel, d. h. über 3 Monate Privat- und Dienstfahrten<br />

aufzeichnen Prozentsatz ermitteln!<br />

(Terminkalen<strong>der</strong> nutzen, „richtige“ Monate beachten,<br />

Anlass und Strecke ausreichend – kein Fahrtenbuch)<br />

• Nachweispflicht soll bei Handelsvertretern für Fahrzeuge mit<br />

höchster Laufleistung entfallen, d. h. für weitere Fahrzeuge ist<br />

Ansatz als Betriebsausgabe über Nachweis möglich<br />

(BMF 18.11.2009)<br />

16


D: PKW – Fahrtenbuch o<strong>der</strong> 1-Prozent-Regel?<br />

A Listenpreis<br />

Ermittlung <strong>der</strong> Privatnutzung<br />

Fahrtenbuch Listenpreis und 1 Prozent<br />

- immer Listenpreis + Son<strong>der</strong>ausstattung + Umsatzsteuer!<br />

(Koalitionsverhandlungen aktuell soll geän<strong>der</strong>t werden!)<br />

Problem: Gebrauchtwagen!<br />

politische Tendenzen zur Listenpreisdeckelung, um Absetzung KV<br />

ab 2010 zu finanzieren<br />

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D: PKW – Fahrtenbuch o<strong>der</strong> 1-Prozent-Regel?<br />

A Listenpreis<br />

- Kostendeckelung, wenn 1 Prozent > Betriebsausgaben<br />

- bei mehreren Betriebsfahrzeugen ist für jedes Fahrzeug 1-Prozent-Regel<br />

anzuwenden (Ausnahme bei Gestellung an Arbeitnehmer)<br />

- bei Personengesellschaften Son<strong>der</strong>betriebsvermögen zu empfehlen<br />

- 1-Prozent-Regel erfasst nur die üblichen Privatfahrten, nicht die Nutzung<br />

zu an<strong>der</strong>en Einkunftszwecken<br />

(z. B. selbständig als HV + Arbeitnehmer)<br />

18


D: PKW – Fahrtenbuch o<strong>der</strong> 1-Prozent-Regel?<br />

B Fahrtenbuch<br />

- zeitnah und in geschlossener Form<br />

- Datum, Kilometerstand Anfang und Ende, Reiseziel und Reisezweck<br />

Handelsvertreter: - bei mehreren Kunden an einem Ort reicht die Angabe<br />

des Kunden aus, die verschiedenen Fahrten sind nur<br />

bei größeren Entfernungen notwendig<br />

- oft besuchte Geschäftspartner können mit „Nummer“<br />

versehen werden<br />

19


D: PKW – Fahrtenbuch o<strong>der</strong> 1-Prozent-Regel?<br />

B Fahrtenbuch<br />

- für Privatfahrten genügt Kilometerangabe<br />

Vorsicht: - Exel u. ä. Programme nicht zulässig,<br />

aber elektronisches Fahrtenbuch ohne nachträgliche<br />

Än<strong>der</strong>ungsmöglichkeit bzw. Dokumentierung<br />

- Werkstattrechnungen beachten!<br />

- Ort Tanken beachten<br />

- Gerichte lassen max. 20 % Aufschlag auf die längste vom Routenplaner<br />

empfohlene Strecke zu<br />

(strittig!)<br />

20


D: PKW – Fahrtenbuch o<strong>der</strong> 1-Prozent-Regel?<br />

B Fahrtenbuch<br />

Beispiel:<br />

Fahrzeug mit Listenpreis von 40 T€, 200 Tage Nutzung im Jahr für Fahrten<br />

Wohnung – Arbeitsstätte (27 km Entfernung), jährliche Betriebsausgaben<br />

von 20.000 €<br />

1-Prozent-Regel Fahrtenbuch mit 80 % betr. Nutzung<br />

40.000 € x 1 % x 12 Monate 4.800 € Betriebsausgaben 20.000 €<br />

40.000 € x 0,03 % x 27 km abzgl. 20 % Privatanteil<br />

x 12 Monate 3.888 €<br />

Gewinnerhöhung: 8.688 € 4.000 €<br />

4.688 € x 35 %<br />

Steuervorteil:<br />

1.640 € p.a.<br />

21


E: Geschenke an Geschäftspartner / Kunden<br />

• max. Wert 35 € Anschaffungskosten (incl. Umsatzsteuer)<br />

Hinweise:<br />

aber neuer § 37 g EStG<br />

entwe<strong>der</strong> - Angabe des Beschenkten und Versteuerung o<strong>der</strong><br />

- pauschale Besteuerung <strong>der</strong> Schenkung mit 30 %<br />

durch den Schenker<br />

• Rechtsgedanke basiert auf VIP-Loge im Fußball?!<br />

• Kleingeschenke bis 10 € bleiben ohne Besteuerung<br />

• Steuer wird über Lohnsteuer angemeldet und abgeführt<br />

(Betriebsprüfung Lohnsteuer, Konto Geschenke beachten!)<br />

• Geschenke an Arbeitnehmer mit pauschaler Besteuerung<br />

sozialversicherungsfrei (strittig)<br />

• Gefahr bei Geschenken an Kunden über 35 €<br />

keine Betriebsausgabe, trotzdem 30 % Steuer!<br />

• Geschenke an Arbeitnehmer keine Grenze von 35 €<br />

22


E: Geschenke an Geschäftspartner / Kunden<br />

Beispiel:<br />

10 Flaschen Wein an verschiedene Kunden á 20 €<br />

200 € x 30 % Steuer Kosten gesamt 260 €<br />

Tipp:<br />

Einkommensteuervorteil 20 % 52 €<br />

42 % 109 €<br />

„verlorene Steuer“ 60 €<br />

Der Einkommensteuervorteil sollte höher als die pauschale<br />

Steuer sein!<br />

23


F: Arbeitszimmer<br />

1. Büro im eigenen Haus, einzige Betriebsstätte,<br />

Mittelpunkt <strong>der</strong> gesamten Tätigkeit<br />

Büro ist als anteiliges Gebäude Betriebsvermögen,<br />

anteilige Kosten sind Betriebsausgaben<br />

Vorsicht: ggf. Versteuerung von stillen Reserven bei<br />

Betriebsaufgabe („Luftsteuer“)<br />

besser: Anmietung über Ehepartner!<br />

24


F: Arbeitszimmer<br />

2. Büro ist nicht im eigenen Haus, aber in <strong>der</strong> privaten<br />

Wohnung wird ein weiteres Arbeitszimmer genutzt<br />

nur geringe Chance <strong>der</strong> Absetzbarkeit!<br />

max. Ansatz bis zu 1.250 € p. a. , wenn<br />

• kein an<strong>der</strong>er Arbeitsplatz zur Verfügung steht<br />

o<strong>der</strong><br />

• die Nutzung des Arbeitszimmers mehr als 50 % <strong>der</strong><br />

gesamten Tätigkeit beträgt<br />

(BFH 25.08.2009, BMF 06.10.2009, AdV und<br />

vorläufige Steuerbescheide)<br />

25


Sonstige Hinweise<br />

• Verdopplung <strong>der</strong> Höchstwerte für Absetzbarkeit von<br />

Handwerkerleistungen für 2009 und 2010<br />

max. 20 % von 6.000 € (alt: 3.000 €)<br />

Maßnahmen richtig verteilen<br />

Handwerker sollten damit „werben“<br />

nur Lohnleistung und Überweisung!<br />

26


Verhalten bei Betriebsprüfungen<br />

• Provisionszahlungen und Kontrollmitteilungen<br />

• Übergang zu elektronischer Verarbeitung <strong>der</strong> Steuerunterlagen<br />

durch Finanzverwaltung<br />

u. a. Bilanz ab 2011 nur elektronisch abzugeben!<br />

• damit intensive Überwachung aller Steuerpflichtigen<br />

Vernetzung über neue Identifikationskennzeichen<br />

(Bankkonten, Renten, Verluste und Hauskauf, abweichende<br />

Geldeingänge, Differenz Wareneinsatz, unübliche<br />

Bewirtungskosten usw.)<br />

• Steuerberater werden die Tools <strong>der</strong> Finanzverwaltung ebenfalls einsetzen<br />

und somit „Konflikte“ erkennen.<br />

27


Ablauf:<br />

1. Prüfungsanlässe beachten<br />

(unklare Unterlagen, Scheidung, Verluste, Privateinlagen etc.)<br />

2. Prüfungsanordnung (Ort bestimmen, Zeit, Teilnehmer)<br />

3. Selbstanzeige prüfen<br />

4. Prüfung „begleiten“ und „beobachten“<br />

5. vorläufige Prüfungsfeststellungen<br />

6. Schlussgespräch<br />

7. geän<strong>der</strong>te Steuerbescheide<br />

8. Einspruch und ggf. Klage Finanzgericht<br />

28


„Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende …<br />

und beide sollten möglichst dicht beieinan<strong>der</strong> liegen.“<br />

Vielen Dank für<br />

Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Holger Reetz<br />

Steuerberater<br />

(Mark Twain)<br />

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