Download - NAV-Virchow-Bund
Download - NAV-Virchow-Bund
Download - NAV-Virchow-Bund
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
der niedergelassene arzt 2/2013 Forum<br />
Bei den Protesten der niedergelassenen<br />
Ärzte im letzten Jahr ging es um mehr<br />
als den lange fälligen Ausgleich der<br />
gestiegenen Praxiskosten. Es ging um<br />
die Frage, wie trotz Budgetierung, eingeschränkter<br />
Therapiefreiheit und Kassen-Kampagnen<br />
gegen die Ärzte der<br />
Vertrag zwischen Niedergelassenen<br />
und Krankenkassen fortgeführt werden<br />
kann. Ob, und wenn ja, welche Zukunft<br />
der Sicherstellungsauftrag hat, fragte<br />
die Kassenärztliche <strong>Bund</strong>esvereinigung<br />
(KBV) in einer der größten Meinungserhebungen<br />
ihrer Art bei den Vertragsärzten<br />
ab.<br />
Die Resonanz war beeindruckend: Von<br />
allen 150.000 Ärzten und Psychotherapeuten<br />
antworteten 80.000. Der Sicherstellungsauftrag<br />
soll beibehalten werden.<br />
Dafür sprachen sich 76 Prozent der Befragten<br />
aus. Jedoch votierten lediglich zehn<br />
Prozent dafür, den Status quo unverändert<br />
fortzuführen. 66 Prozent der Niedergelassenen<br />
wollen die Sicherstellung der ambulanten<br />
Versorgung nur behalten, wenn sich<br />
die grundlegenden Rahmenbedingungen<br />
ändern. Gerade mal sechs Prozent der<br />
Ärzte forderten den Systemausstieg, also<br />
den Sicherstellungsauftrag in Hände außerhalb<br />
der ärztlichen Selbstverwaltung zu<br />
geben. Von den restlichen Antworten fielen<br />
zwölf Prozent in die Kategorie derer, die<br />
sich keine abschließende Meinung bilden<br />
konnten. Sechs Prozent gaben unverhohlen<br />
an, gar nicht genau zu wissen, was der<br />
Sicherstellungsauftrag ist.<br />
Klarer politischer Auftrag<br />
Der Vorsitzende der Kassenärztlichen <strong>Bund</strong>esvereinigung<br />
sieht in den Ergebnissen<br />
einen klaren politischen Auftrag: „Es müssen<br />
Änderungen der Rahmenbedingungen<br />
her“, so Dr. Andreas Köhler. „Vor dem Hintergrund,<br />
dass lediglich zehn Prozent der<br />
Befragten alles so belassen wollen, wie es<br />
Zustimmung unter Vorbehalt<br />
KBV-Befragung zum Sicherstellungsauftrag<br />
© infas<br />
jetzt ist, zeigt sich, dass die Unzufriedenheit<br />
bei den niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten<br />
groß und weit verbreitet ist.<br />
Das ist ganz eindeutig.“<br />
Ärzte für Köhlers Programm<br />
Was geändert werden muss, war den Ärzten<br />
bereits im Vorfeld vom KBV-Chef mit auf<br />
den Weg gegeben worden. Auf den Fragebögen<br />
hatten sie die Möglichkeit, jedem<br />
einzelnen der sieben Punkte des Köhlerschen<br />
Forderungskatalogs zuzustimmen<br />
oder ihn abzulehnen. Dabei halten 93 Prozent<br />
feste und kostendeckende Preise für<br />
eine entscheidende Voraussetzung. Die<br />
gleiche Anzahl der befragten Ärzte forderte,<br />
die Fortbildung ausschließlich in den Händen<br />
der Ärzte und Psychotherapeuten zu<br />
belassen. 91 Prozent gaben an, dass eine<br />
Mengensteuerung nicht zur Absenkung der<br />
Einzelleistungsvergütungen führen darf.<br />
85 Prozent der Umfrageteilnehmer stimmten<br />
zu, dass die diagnostische und therapeutische<br />
Freiheit unter allen Umständen<br />
gewahrt werden muss. Dass ambulante<br />
Behandlungen nur von Vertragsärzten vorgenommen<br />
werden sollen und nicht in Kli-<br />
niken gehören, forderten 83 Prozent.<br />
Immerhin 71 Prozent stimmten der Aussage<br />
zu, dass Regresse bei Arznei- und Heilmittelverordnungen<br />
abgeschafft gehören.<br />
Bemerkenswert fielen darüber hinaus die<br />
Antworten zu den Arbeitsbedingungen der<br />
niedergelassenen Ärzte aus. Hier wurden<br />
ausgewählte Fragen der Ärztemonitor-<br />
Befragung aus dem letzten Jahr erneut<br />
gestellt, mit dem Ergebnis, dass alle Werte<br />
deutlich absanken.<br />
Bedingungen verschlechtert<br />
Statt 57 Prozent wie damals waren es jetzt<br />
67 Prozent aller Befragten – bei den Ärzten<br />
sogar 72 Prozent – die gerne einen größeren<br />
Anteil ihrer Arbeitszeit den Patienten widmen<br />
würden. Schlecht bewertet wurde auch<br />
die wirtschaftliche Planbarkeit der Praxen.<br />
Während im Mai 2012 noch 59 Prozent der<br />
Ärzte angab, mit ihrer wirtschaftlichen<br />
Situation zufrieden zu sein, waren es nun<br />
nur noch 47 Prozent. Ähnlich zeigt sich die<br />
Lage beim Einkommen. Hier antworteten<br />
lediglich noch 40 Prozent, dass sie zufrieden<br />
sind. Im vergangen Jahr lag der Wert bei<br />
56 Prozent.<br />
Sicherstellungsauftrag ja, aber nur mit Änderungen – 66 Prozent der Ärzte stellen Bedingungen.<br />
35
36 Forum<br />
der niedergelassene arzt 2/2013<br />
Ganze sechs Jahre nach dem letzten Versuch<br />
startet wieder eine <strong>Bund</strong>esregierung,<br />
die Prävention in ein Gesetzesvorhaben<br />
zu pressen: Doch anders als bei dem<br />
gescheiterten Vorhaben von Ulla Schmidt<br />
werden in dem derzeit vorliegenden Referentenentwurf<br />
für ein Präventionsgesetz<br />
ausdrücklich die Präventionsleistungen<br />
durch Ärzte erwähnt.<br />
Die Veränderungen im ambulanten<br />
Bereich sind dann auch schnell aufgezählt:<br />
So soll die bisherige U-35-Untersuchung in<br />
eine generelle Primärpräventions-Untersuchung<br />
„umgestaltet“ werden. Die Beschränkung<br />
auf Alter und Häufigkeit fällt, am<br />
Ende soll der Arzt eine „Präventionsempfehlung“<br />
geben. Im Bereich der Früherkennungsuntersuchungen<br />
bei Kindern soll ein<br />
weiterer Check im Alter von neun Jahren<br />
entstehen, der insbesondere auf die psychosoziale<br />
Entwicklung des Kindes zielt. Das<br />
wars denn auch.<br />
Weitere Inhalte des Gesetzes: Die<br />
Summe, die die Kassen für Prävention zur<br />
Verfügung stellen müssen, steigt schrittweise<br />
auf bis zu sechs Euro je Versichertem,<br />
wobei mindestens die Hälfte davon automatisch<br />
an die <strong>Bund</strong>eszentrale für gesundheitliche<br />
Aufklärung geht. Gesundheitsprogramme,<br />
die die Krankenkassen anbieten,<br />
Seit dem 1. Januar 2013 ist die Praxisgebühr<br />
abgeschafft. Zwar wird die Entscheidung<br />
der Politik von den Ärzten fast<br />
durchweg als überfällige Entlastung<br />
bei der Praxis-Bürokratie<br />
begrüßt. Dennoch<br />
führt die Änderung auch zu<br />
neuen Problemen: Die Vorauszahlung<br />
der Zehn-Euro-<br />
Abgabe fehlt in der Praxiskasse.<br />
Daher ist es fortan<br />
wichtiger denn je, die Liquidität<br />
der Arztpraxis sicherzustellen.<br />
Das Merkblatt „Achten<br />
Sie auf Ihre Liquidität!“<br />
hilft Ihnen bei der vorausschauenden<br />
Finanz planung,<br />
© Pavel Losevsky / Fotolia<br />
Präventionsgesetz<br />
Vorsorge light<br />
müssen zertifiziert und evaluiert werden.<br />
Und die betriebliche Gesundheitsförderung<br />
wird ausgebaut – mit einer Stärkung<br />
der Betriebsärzte.<br />
Der <strong>NAV</strong>-<strong>Virchow</strong>-<strong>Bund</strong> begrüßte denn<br />
auch den Referentenentwurf für ein Präventionsgesetz<br />
als einen „ersten Schritt in<br />
Früherkennung bei Kindern: weitere Untersuchung<br />
geplant.<br />
die richtige Richtung“, fordert aber zugleich<br />
eine weitere Konkretisierung des neuen<br />
Gesundheits-Checks durch niedergelassene<br />
Ärzte: „Es muss insbesondere darauf<br />
geachtet werden, dass so genannte ‚ver-<br />
Finanzielle Engpässe vermeiden<br />
Merkblatt zur Liquidität in der Arztpraxis<br />
erklärt grundlegende steuerrechtliche<br />
Maßgaben und hilft, finanzielle Engpässe<br />
der Praxis zu ver meiden.<br />
In übersichtlicher Form<br />
stellt das Merkblatt des<br />
<strong>NAV</strong>-<strong>Virchow</strong>-<strong>Bund</strong>es die<br />
wichtigsten Grundregeln<br />
bei Zahlungsverpflichtungen,<br />
Investitionen und laufenden<br />
Ausgaben zusammen.<br />
Hilfreich ist zudem<br />
die Check-Liste zur Liquiditätskontrolle.<br />
Mit ihr lassen<br />
sich finanzielle Notlagen<br />
vermeiden.<br />
Das Merkblatt kann<br />
von Mitgliedern und<br />
steckte Volkskrankheiten‘, wie chronische<br />
Sinusitis oder Schwerhörigkeit einbezogen<br />
werden. Hierfür ist es notwendig, die entsprechenden,<br />
teils noch fehlenden, Datengrundlagen<br />
zu erheben. Des Weiteren muss<br />
die Präventions-Untersuchung durch eine<br />
abschließende zusammenfassende Bewertung<br />
des kardiovaskulären Gesamtrisikos<br />
durch die Verwendung eines wissenschaftlichen<br />
Risikoscores die Patientinnen und<br />
Patienten in die Lage versetzen, ihr individuelles<br />
Risiko einzuschätzen und für sie<br />
geeignete Lösungsansätze zu finden“, so der<br />
Verband.<br />
Ob die neu geschaffene „Ständige Präventionskonferenz“<br />
die Steuerung dieser<br />
Herkules-Aufgabe stemmt und ob dort<br />
auch nennenswert Ärzte vertreten sein werden,<br />
steht indes noch nicht fest. Ebenso<br />
wenig ist klar, ob die neue SPD-Mehrheit im<br />
<strong>Bund</strong>esrat das Gesetz bis zum Ende der<br />
Legislaturperiode aufhalten kann. Sechs<br />
Jahre nach dem letzten gesetzgeberischen<br />
Versuch wäre dies nicht das einzige Déjà-vu.<br />
Seinerzeit blockierte der unionsdominierte<br />
<strong>Bund</strong>esrat das Präventionsgesetz und es<br />
kam anschließend zu einem Regierungswechsel<br />
und der Ablösung von Rot-Grün.<br />
Also ein Präventionsgesetz mit umgekehrten<br />
Vorzeichen?<br />
Nicht-Mitgliedern im Internet abgerufen<br />
werden. Bitte beachten Sie, dass der Versand<br />
von Service-Material mit Kosten verbunden<br />
sein kann. Die Unkostenbeiträge<br />
entnehmen Sie der Internetseite des <strong>NAV</strong>-<br />
<strong>Virchow</strong>-<strong>Bund</strong>es.<br />
<strong>NAV</strong>-<strong>Virchow</strong>-<strong>Bund</strong><br />
Verband der niedergelassenen Ärzte<br />
Deutschlands e.V.<br />
Frau Kerstin Welz<br />
Chausseestraße 119b<br />
10115 Berlin<br />
Fon: (03 0) 28 87 74 - 1 20<br />
Fax: (03 0) 28 87 74 - 1 15<br />
kerstin.welz@nav-virchowbund.de<br />
www.nav-virchowbund.de/bestell-center
der niedergelassene arzt 2/2013 Forum<br />
Auch 2013 befasst sich der Kongress für<br />
Gesundheitsnetzwerker mit den aktuellen<br />
Themen von Kooperation und Vernetzung<br />
im Gesundheitswesen. Im Mittelpunkt<br />
steht in diesem Jahr dabei ein alter<br />
Bekannter. Nach intensiver Ausarbeitung<br />
rollen die Reformen des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes<br />
an. Die neue<br />
Bedarfsplanung steht unmittelbar vor ihrer<br />
Umsetzung. Der neue Sektor der ambulantspezialfachärztlichen<br />
Versorgung nimmt<br />
konkrete Formen an. Die Förderung von<br />
Ärztenetzen ist zum Greifen nahe.<br />
Darüber hinaus schaut der Kongress auf<br />
die absehbaren tiefgreifenden Veränderungen,<br />
die der demografische Wandel mit sich<br />
bringt. Ältere Ärzte und älteres Pflegepersonal<br />
werden ältere Patienten behandeln.<br />
Wie die Versorgungsstrukturen dafür<br />
umgebaut werden müssen und welche Vorreiterrolle<br />
auch auf diesem Gebiet die Netze<br />
schon heute spielen, soll beim Gesundheitsnetzwerkerkongress<br />
vorgestellt und diskutiert<br />
werden.<br />
Schließlich wirft ein wichtiges Großereignis<br />
seinen Schatten voraus. Die <strong>Bund</strong>es-<br />
„Ich bin Mitglied des <strong>NAV</strong>-<strong>Virchow</strong>-<br />
<strong>Bund</strong>es, weil ich früher als Klinikarzt<br />
selbstverständlich auch in der Gewerkschaft<br />
war.“<br />
Dr. Andreas Lipécz<br />
Facharzt für Innere Medizin, Nürnberg<br />
Mitglied seit 2011<br />
8. Kongress für Gesundheitsnetzwerker<br />
Kooperationen im Aufwind<br />
tagswahl 2013 wird mit Spannung von den<br />
gesundheitspolitischen Akteuren erwartet.<br />
Dabei geht es vor allem um die Frage der<br />
zukünftigen Finanzierung des Gesundheitswesens.<br />
Kommt es zum Wechsel im<br />
Kanzleramt, ist mit der Bürgerversicherung<br />
von SPD und Bündnis-Grünen zu rechnen.<br />
Was das für die Versorgung zu bedeuten<br />
hat, diskutieren die Vertreter der <strong>Bund</strong>estagsfraktionen<br />
zum Kongressabschluss.<br />
Der Kongress für Gesundheitsnetzwerker<br />
wird auch in diesem Jahr vom <strong>NAV</strong>-<br />
<strong>Virchow</strong>-<strong>Bund</strong> unterstützt. Aus dem Vorstand<br />
der Agentur deutscher Arztnetze<br />
diskutiert der ADA-Vorsitzende, Dr. Veit<br />
Wambach, zum Thema „Vergütung für<br />
"<br />
Beitrittserklärung zum <strong>NAV</strong>-<strong>Virchow</strong>-<strong>Bund</strong><br />
Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.V., Chausseestr. 119b, 10115 Berlin, Fax 030-288774-115<br />
Praxis-/<br />
Klinikanschrift<br />
Ich, geb. am<br />
Titel, Name, Vorname<br />
Geburtsdatum<br />
Privat<br />
Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer<br />
nieder gelassen als<br />
Fachrichtung<br />
Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer<br />
...oder tätig als<br />
Funktions- oder Facharztbezeichnung<br />
Niederlassung<br />
seit/geplant in<br />
Monat/Jahr<br />
Telefon /Telefax E-Mail<br />
erkläre hiermit meinen Beitritt zum <strong>NAV</strong>-<strong>Virchow</strong>-<strong>Bund</strong>.<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
❑ möchte gern mehr Informationsmaterial.<br />
Netze: Ein neuer Stern am Horizont“. Was<br />
die Evaluation von Versorgungsdaten<br />
bringt, erläutert Dr. Carsten Jäger, der stellvertretende<br />
Vorsitzende der Netzagentur<br />
bei der Diskussionsrunde „Unbekannte<br />
Welten erforschen: Aus vorhandenen Daten<br />
lernen“.<br />
Neben den zahlreichen Diskussionsveranstaltungen<br />
wird der Kongress von einer<br />
hochkarätigen Fachausstellung begleitet.<br />
Darüber hinaus erhalten auch in diesem<br />
Jahr zwei Projekte der Integrierten Versorgung<br />
den mit jeweils 10.000 Euro dotierten<br />
Preis für Gesundheitsnetzwerker. Die Sieger<br />
werden am 9. April 2013 im Rahmen des<br />
Kongressprogramms öffentlich prämiert.<br />
Die Veranstaltung findet am 9. bis<br />
10. April 2013 am neuen Veranstaltungsort,<br />
dem Langenbeck-<strong>Virchow</strong>-Haus in der Luisenstraße<br />
58/59 in 10117 Berlin, statt. Veranstalter<br />
ist das Pharma-Unternehmen<br />
Berlin-Chemie. Alle Informationen zur<br />
Veranstaltung inklusive des Programms<br />
sowie der Möglichkeit zur Online-Anmeldung<br />
finden sich im Internet.<br />
www.gesundheitsnetzwerker.de<br />
Der Mitgliedsbeitrag beträgt monatlich 20 €, für Assistenzärzte und<br />
angestellte MVZ-Ärzte 10 €, für Medizinstudenten und sonstige außerordentliche<br />
Mitglieder 1 €. Der Beitrag ist steuerlich als Betriebsaus-<br />
gabe/Werbungskosten absetzbar. Die Lieferung der Verbandszeitschrift<br />
ist im Mitgliedsbeitrag eingeschlossen. Eine außerordentliche<br />
Mitgliedschaft von Medizinstudenten wird mit Erhalt der Approbation<br />
automatisch zur ordentlichen Mitgliedschaft. Gemäß § 26 Abs. 1<br />
des <strong>Bund</strong>esdatenschutzgesetzes informieren wir Sie hiermit, dass<br />
Ihre personenbezogenen Daten in unserer EDV gespeichert und verarbeitet<br />
werden, soweit dies geschäftsnotwendig und im Rahmen<br />
des BDSG zulässig ist.<br />
39