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2003 Regelmäßiger Bericht über die Fortschritte der Türkei auf dem ...

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1998 1999 2000 2001 2002<br />

Innovation und Forschung in % des BIP<br />

Ausgaben für Humanressourcen (öffentliche<br />

Bildungsausgaben)<br />

Bruttoinlands<strong>auf</strong>wendungen für Forschung und<br />

Entwicklung<br />

3,00 4,00 3,46 : :<br />

164<br />

in % des BIP<br />

0,5 0,6 : : :<br />

je 1000 Einwohner<br />

Internet-Zugang von Haushalten : : : : :<br />

Umwelt in t CO2-Äquivalent je Einwohner<br />

Treibhausgasemissionen insgesamt 139ps 144ps 153ps : :<br />

in kg Öl-Äquivalent je 1000 Euro BIP<br />

Energieintensität <strong>der</strong> Wirtschaft 413,8 488,4 494,9 : :<br />

in % des Stromverbrauchs insgesamt<br />

Anteil <strong>der</strong> erneuerbaren Energien 37,3 29,5 24,3 : :<br />

in % des Güterverkehrs insgesamt<br />

Verkehrsverteilung nach Verkehrsträgern 94,8 94,8 94,3 95,3 :<br />

P = vorläufige Angaben<br />

E = Schätzwerte<br />

s = Schätzwert Eurostat<br />

a) Die Zahlen wurden anhand <strong>der</strong> Bevölkerungsdaten aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen errechnet. Diese können von den Werten<br />

abweichen, <strong>die</strong> in den Bevölkerungsstatistiken verwendet werden.<br />

b) Die Daten beziehen sich <strong>auf</strong> ISIC Rev. 2.<br />

c) Für <strong>die</strong> <strong>Türkei</strong> wird <strong>der</strong> nationale Verbraucherpreisindex angegeben, <strong>der</strong> nicht völlig mit den Interims-HVPI vergleichbar ist.<br />

d) Für 2002: Stand Ende November<br />

e) Erhebung vom 2. Quartal<br />

f) Die Angaben für 2001 und 2002 sind vorläufig. Die Daten für 2000 wurden <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> vorläufigen Ergebnisse <strong>der</strong> Volkzählung von 2000<br />

berechnet.<br />

g) Quelle: Internet-Site <strong>der</strong> Nationalbank<br />

Hinweise zur Methodik<br />

Finanzindikatoren<br />

Öffentliche Finanzen: Das Defizit/<strong>der</strong> Überschuss des Staates entspricht <strong>dem</strong> Konzept des konsoli<strong>die</strong>rten<br />

Finanzierungssaldos des Staates gemäß <strong>dem</strong> Europäischen System Volkswirtschaftlicher<br />

Gesamtrechnungen (EDP B.9 - ESVG 95). Der Schuldenstand des Staates ist definiert als <strong>der</strong> konsoli<strong>die</strong>rte<br />

Bruttoschuldenstand zum Nominalwert am Jahresende.<br />

Die Bruttoauslandsverschuldung betrifft <strong>die</strong> Volkswirtschaft und umfasst kurz- und langfristige Papiere,<br />

aber keine Kapitalbeteiligungen o<strong>der</strong> Geldmarktpapiere. Die Angaben <strong>über</strong> <strong>die</strong> ausstehenden<br />

Verbindlichkeiten stammen von <strong>der</strong> OECD, <strong>die</strong> Daten <strong>über</strong> das BIP von Eurostat. Für das Verhältnis <strong>der</strong><br />

Bruttoauslandsverschuldung zu den Exporten wird <strong>die</strong> Definition <strong>der</strong> Volkwirtschaftlichen<br />

Gesamtrechnungen für <strong>die</strong> Exporte von Waren und Dienstleistungen herangezogen (Quelle Eurostat).<br />

Die Geldmenge sind <strong>die</strong> Bestände zum Jahresende, wie sie Eurostat mitgeteilt wurden. M1 umfasst in <strong>der</strong><br />

Regel das im Uml<strong>auf</strong> befindliche Bargeld sowie Sichteinlagen bei Banken. M2 umfasst M1 sowie<br />

Spareinlagen und sonstige kurzfristige For<strong>der</strong>ungen gegen<strong>über</strong> Banken (entsprechend <strong>der</strong> türkischen Reihe<br />

M2Y). M3 entspricht M2 zuzüglich verschiedene weniger liquide o<strong>der</strong> längerfristige Anlagen<br />

(entsprechend <strong>der</strong> türkischen Reihe M3Y). Bei <strong>der</strong> Kreditgewährung insgesamt handelt es sich um <strong>die</strong><br />

Kreditgewährung von inländischen geldschöpfenden Kredit- und Finanzinstituten (MFI) an inländische<br />

Nicht-MFI.<br />

Zinssätze: Jährliche Durchschnittssätze <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> Eurostat mitgeteilten monatlichen Reihen.<br />

Die Ausleihesätze beziehen sich <strong>auf</strong> Darlehen von Banken an Unternehmen mit L<strong>auf</strong>zeiten von <strong>über</strong> einem<br />

Jahr. Die Einlagesätzen betreffen Einlagen bei Banken mit einer vereinbarten Fälligkeit bis zu einem Jahr.<br />

Tagesgeldsätze entsprechen den 1-Tages-Interbanksätzen.

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