Aufbau eines Löschgruppenfahrzeuges LF 10 nach DIN 14530

Aufbau eines Löschgruppenfahrzeuges LF 10 nach DIN 14530-5 unter
Berücksichtigung der allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge
nach DIN EN 1846, E DIN 14502-2 und DIN 14502-3 mit teilweise mitbestellter
feuerwehrtechnischer Beladung sowie Halterungen für definierte
Zusatzbeladung der Ortsfeuerwehr Ilster-Alvern-Töpingen
Pos. Bezeichnung / Menge Einheitspreis Gesamtpreis
Löschfahrzeugaufbau allgemein
1 Löschfahrzeugaufbau für ein LF 10 nach DIN 14530-5.
Aufbau auf ein Fahrgestell mit Allradantrieb (All) gemäß
Kategorie 2 (geländefähig) nach DIN EN 1846-1 und
DIN EN 1846-2 und einem Radstand von max. 3900 mm.
2 Aufbau, Mannschaftsraum und Feuerlöschkreiselpumpe müssen
aus Gründen des Kundendienstes von demselben Hersteller
produziert werden.
3 Kofferaufbau in stabiler Aluminium-Verbundbauweise.
4 Aufbau mit 3 Rollläden auf jeder Seite und 1 Rollladen im
Fahrzeugheck.
5 Aufbau zwischen den Achsen in Tiefbauweise;
seitlich am gesamten Aufbau (auch im Bereich der Hinterachse)
ist zur leichteren Geräteentnahme eine begehbare Auftrittfläche
vorzusehen.
6 Lagerung der feuerwehrtechnischen Beladung
(Standardbeladung nach DIN 14530-5, Tabelle 1; örtliche
Zusatzbeladung u. a. nach DIN 18800-18 einschließlich
Beiblätter, DIN 14800-4, DIN 14800-5) im Aufbau in
herausziehbaren (senkrechten) Gerätefächern, Schubladen,
Auszügen, Kästen, Fächern und Halterungen.
7 Geräteraumdach voll begehbar aus Alu-Warzenblech.
8 Variabler Innenausbau in allen Geräteräumen durch ein Alu-
Profilsystem.
9 Doppelbeblechung der Geräteräume im Bereich der
Außenwände.
Alarmanlagen, Blaulichter und Warnsysteme
10 Rundumkennleuchten vorne in LED-Technik.
11 Doppelblitz-Blaulichtanlage (Straßenräumer) in LED-Technik im
Kühlergrill eingebaut.
12 LED-Blitzeinheiten an den oberen Aufbauecken hinten rechts
und links, separat abschaltbar.
13 Lieferung und Montage einer Original Martin-Horn 4 Fanfare.
14 Lieferung und Montage einer Heckabsicherung bestehend aus
vier gelben Blitzleuchten in LED-Technik.
Bedienung der Anlage vom Fahrerplatz und vom
Pumpenbedienstand; Wechselschaltung.
15 Kontrollleuchte im Fahrerraum zur Kontrolle der
Geräteraumöffnungen.
16 Beleuchtungsanlage gemäß StVZO.
Astabweiser für Rundumkennleuchten und
Alarmanlagen
17 Astabweiser für Rundumkennleuchten vorne.
18 Astabweiser für Alarmanlage.
Funkanlagen

19 Vorbereitung einer Sprechfunkeinrichtung im 4 m-Band und für
Digitalfunk; diese umfasst den Einbau jeweils einer Dachantenne
einschließlich Antennenverkabelung zum vorgesehenen
Einbauplatz der Funkgeräte sowie die erforderliche
Stromversorgung.
Die Sprechfunkeinrichtung muss E DIN 14502-2 entsprechen.
20 Vorbereitung einer an die Sprechfunkeinrichtung (4 m-Band und
Digitalfunk) angeschlossene zweite Sprechstelle am
Pumpenbedienstand.
21 Am Pumpenbedienstand muss ein an die Sprechfunkeinrichtung
angeschlossener, abschaltbarer Lautsprecher angebracht sein.
22 Lieferung und Montage von 2 Stück Funkantennen für das 2 m-
Band sowie Verlegen der Stromzuleitung zum vorgesehenen
Einbauplatz.
23 Lieferung der in Pos. 19 genannten Antennen 4m-Band und
Digitalfunk.
24 Lieferung und Montage eines Spannungswandlers 24 V/12 V.
Ladeerhaltungssysteme
25 Ladesteckdose Magnethalter zur Ladeerhaltung der
Fahrzeugbatterien.
26 Batteriewächter für die Fahrzeugbatterien.
27 Montage von 4 bereitgestellten Ladesätteln für BOS-
Handsprechfunkgeräte Typ Motorola GP360 und Anschluss an
das Bordnetz.
28 Montage von 4 Ladeerhaltungen für Euro-Blitzer und Anschluss
an das Bordnetz.
29 Montage von 4 Ladesätteln für Handscheinwerfer Typ HSE 5/7.
30 Lieferung von 2 Stück explosionsgeschützte Einsatzleuchten Typ
ADALIT Handleuchte L2000-L/ATEX sowie 2 Stück Ladegeräte;
Montage der 2 Ladegeräte und Anschluss an das Bordnetz.
Ausleuchten
31 Innenbeleuchtung der Geräteräume mittels Leuchtstoffröhren,
Schaltung durch Türkontaktschalter.
32 Zusätzliche Leseleuchte für Beifahrer LED-Technik.
33 Beleuchtung der begehbaren Dachfläche.
34 Leuchtstofflampen im Mannschaftsraum.
35 Zusätzliche Beleuchtung des Mannschaftsraumes mit Rotlicht,
separat geschaltet.
36 Türkontaktschalter für alle Einstiegstüren.
37 Umfeldbeleuchtung Heck: 1 Scheinwerfer mittig im Aufbau
integriert.
38 Umfeldbeleuchtung seitlich: je 2 Scheinwerfer rechts und links in
den Aufbaublenden integriert.
39 Umfeldbeleuchtung zusätzlich über Rückwärtsgang schaltbar.
40 2 zusätzliche 3-Kammer-Leuchten (Brems-, Blink-, Schlusslicht)
oben (rechts und links) am Heck des Aufbaus montieren.
Lichtmast
41 Ein- bzw. Anbau eines Stativs zur Aufnahme einer
Lichtmastbrücke, Lichtpunkthöhe min. 6 m über Grund.
42 4 Scheinwerfer Typ Hella AS 200 Xenon, 24 V, 42 W oder
gleichwertiges Fabrikat für Lichtmastbrücke;
Stromversorgung von der Fahrzeuglichtmaschine; Steuerung
des Lichtmastes vom Pumpenbedienstand über eine
herausnehmbare Fernbedienung (die Strahlrichtung der
Scheinwerfer kann dadurch vom Bediener gezielt ausgerichtet
werden).
Ausstattung Mannschaftsraum
43 Zweischalige Stahlbauweise der Mannschaftsraumverlängerung,
damit Fortsetzung der Sicherheitsbauweise des
Fahrgestellherstellers; Blechteile elektrolytisch verzinkt.

44 Sitze im Mannschaftsraum aus Integralschaum ohne
Zwischenräume.
45 Ausstattung der Sitzplätze im Mannschaftsraum in Fahrtrichtung
mit 2 Automatiksicherheitsgurten und 2 Automatikbeckengurten.
46 Begehbares Mannschaftsraumdach aus Aluminium-
Warzenblech auf voller Mannschaftsraumbreite.
47 Mannschaftsraumdach erhöht zur Optimierung der Sitzhöhe auf
ca. 1560 mm.
48 Mannschaftsraumtüren in Sicherheitshöhe; Tür bis unmittelbar
zum Mannschaftsraumdach hochgezogen, wodurch ein
optimaler Ausstieg, auch unter Atemschutz, ermöglicht wird.
49 Mittelfenster zwischen Fahrerraum und Mannschaftsraumtüren
zur Verbesserung der Rundumsicht und der Helligkeit im
Mannschaftsraum.
50 Volle Kommunikationsfläche zwischen Fahrerraum und
Mannschaftsraum durch formgleiche Verlängerung des Original-
Fahrerhauses.
51 Mannschaftsraum hydraulisch kippbar.
52 Motorunabhängiges Zusatzheizgerät Fabrikat Eberspächer D2L
oder gleichwertiges Fabrikat, Heizleistung 2000 W.
53 1 Ablagekasten zwischen Fahrer- und Beifahrersitz zur
Aufnahme von Begleitpapieren.
54 Integrierte stabile Ablagefächer in den Mannschaftsraumtüren
aus Aluminium-Warzenblech.
55 Mannschaftsraumboden aus Aluminium-Warzenblech.
Pressluftatmer im Mannschaftsraum
56 Pressluftatmerhalterungen für 2 Geräte im Mannschaftsraum
entgegen der Fahrtrichtung angeordnet, ausgestattet mit
Kopfstützen und ab klappbaren Rückenpolstern;
PA-Entriegelung manuell;
senkrechte Sicherheitseinstiegstangen (Griffstangen) an den
Mannschaftsraumtüröffnungen in Signalgelb.
57 4 Atemschutzmasken mit Behälter Lagerung im
Mannschaftsraum
Pressluftatmer im Aufbau
58 Lagerung von 2 PA im Geräteraum G3 auf einer
herausziehbaren, absenkbaren und gleichzeitig um 45 °
drehbaren PA-Lagerung.
59 Lagerung von 4 PA-Ersatzflaschen.
Zusätzliche Lagerungen, Fächer und Auszüge
60 1 Schublade aus Alu-Profil über Schnellverschluss ein- bzw.
aushängbar, einschließlich höhenverstellbarer
Führungsschienen, im Fahrzeugheck.
61 Lieferung und Lagerung (stehend) von 4 C-Schlauchtragekörben
(STK-C) nach DIN 14827-1.
62 Lieferung und Lagerung (stehend) von 4 B-Schlauchtragekörben
(STK-B) nach DIN 14827-1.
63 Lieferung und Lagerung von 1 AWG Mittelschaumrohr M 0,4 TT
mit 2-Liter-Behälter und 1 Reservebehälter.
64 12 Fächer zur Aufnahme von
12 Druckschläuchen DIN 14811 – B 75 – 20 – … – K
65 1 Fach zur Aufnahme von
2 Druckschläuchen DIN 14811 – B 75 – 5 – … – K
66 Lagerung von 1 Spaten, 1 Dunghacke, 2 Dunggabeln,
1 Stechschaufel und 2 Stoßbesen, jeweils mit Stiel, im Aufbau.
67 Lagerung von 3 Schlauchbrücken DIN 14820 – 2B – H im
Aufbau.
68 Lagerung einer Tauchmotorpumpe im Aufbau.
69 Lagerung von 2 Mulden nach DIN 14060 im Aufbau.

70 Lagerung eines Ölbindemittelstreuwagens im Aufbau.
71 Lagerung einer 20 l-Pumpspritze und
eines 10 l-Kraftstoffkanisters (für PFPN 10-1000, siehe Pos. 83)
im Aufbau.
72 Lagerung einer AGT-Notfalltasche (Rettungsausrüstung für
Sicherheitstrupp) im Aufbau.
73 Lagerung einer Atemschutzüberwachungstafel Typ DRÄGER
REGIS 300 mit Zubehör am Pumpenbedienstand sowie
Lieferung und Montage einer Halterung am Aufbauheck für die
Bedienung der Atemschutzüberwachungstafel durch den
Maschinisten.
74 Lagerung der Schläuche und Armaturen des Beladungssatzes J,
Waldbrand (DIN 14800-18 Beiblatt 10) in zu liefernden Kästen im
Aufbau.
75 Lagerung von 1 Strahlrohr nach DIN EN 15182-3 mit
Festkupplung B und 1 Stützkrümmer.
76 Lagerung von 1 Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C nach
DIN EN 15182-2.
77 Lagerung von 2 Strahlrohren nach DIN EN 15182-3 mit
Festkupplung C.
78 Lieferung und Lagerung von 1 Zumischer DIN 14384 – Z 4 R.
79 Lieferung und Lagerung von
1 Kombinationsschaumrohr S 4 – M4 mit Festkupplung B.
80 Lagerung von 3 Feuerwehräxten.
81 Lagerung von 5 Verkehrsleitkegeln.
82 Lieferung und Lagerung einer Hygienewand in Anlehnung an den
Beladungssatz L1, Grobreinigung nach DIN 14800-18
Beiblatt 12.
83 Lagerung des Beladungssatzes E, Tragkraftspritze
PFPN 10-1000 (DIN 14800-18 Beiblatt 5) inkl. lfd. Nr. E.13
(Schlauchabsperrung NW 40 mit Kugelhahn, beiderseits mit
Festkupplung B).
Die Tragkraftspritze PFPN 10-1000 ist auf einem Auszug in
tiefabsenkbarer Ausführung im Geräteraum G2 zu lagern.
6 Feuerlöschschläuche DIN EN ISO 14557 – A – 110 – 1500 – K
(Saugschläuche) sind in einem Dachkasten zu lagern (siehe
Pos. 94).
84 Lagerung von 1 Kübelspritze A10 (gefüllt), 1 tragbarer
Feuerlöscher mit 12 kg ABC-Löschpulver und 1 tragbarer
Feuerlöscher mit 5 kg CO2 im Aufbau, vorzugsweise in einem
herausziehbaren (senkrechten) Gerätefach.
Aufbauanbauten und Dachlagerungen
85 Aufstiegsleiter am Fahrzeugheck links, schräg angestellt und
selbstarretierend mit großen Übersteigbügeln, zum sicheren
Besteigen des Geräteraumdaches.
86 Jeweils 1 Staukasten unterhalb der Geräteräume G5 und G6 mit
begehbarem Deckel (siehe Pos. 5) zur Lagerung von jeweils
1 Druckschlauch DIN 14811 – B 75 – 20 – … – K angekuppelt
an einen Verteiler DIN 14345 – BV oder BK (Schnellangriffsverteiler).
87 Seitliche Verblendung des Aufbaues im Dachbereich.
88 Außenliegendes Rolladenverschlusssystem nach dem
Drehstangenprinzip (Griffstangenverschlusssystem).
89 Dachkasten zur Aufnahme von 6 Feuerlöschschläuchen
DIN EN ISO 14557 – A – 110 – 1500 – K (Saugschläuche) und
4 Säcke Ölbindemittel.
90 Geräteraumdach aus Alu-Warzenblech, aus einem Stück
gefertigt. Halterungen für Dachbeladung aus Aluminium oder
verzinkter Ausführung.

91 Lagerung auf dem Dach von 6 Feuerpatschen mit Stiel, Länge
2,4 m.
92 Lagerung auf dem Dach von 1 Einreißhaken DIN 14851 – MV.
Fahrgestellanbauten
93 Kipphydraulik für Gruppenkabine, sofern nicht im Lieferumfang
des Fahrgestells vorhanden.
94 Kraftstofftank in Tiefbauweise, sofern nicht im Lieferumfang des
Fahrgestells vorhanden.
Ausstattung Pumpenanlage
95 Einstufige Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10-2000 nach
DIN EN 1028-1 im Fahrzeugheck nach DIN 14420 eingebaut;
ausgestattet mit 3 B-Druckabgängen (siehe Pos. 103),
absperrbar über Niederschraubventil;
1 B-Druckeingang zum Tankfüllen;
A-Sauganschluss und Tankfüllanschluss jeweils mittels Klappe
absperrbar.
96 Die Leistung der Pumpe ist durch Zertifikat eines neutralen
Prüfinstitutes(z. B. TÜV) nachzuweisen.
97 Separate Doppelkolbenentlüftungspumpe, angetrieben mittels
Keilriemen. Zu- und Abschaltung automatisch über
druckwassergesteuerte Elektromagnetkupplung, wahlweise
Zuschaltung der Entlüftungspumpe auch manuell.
98 Vollverkleidung der Pumpenanlage mit elektrischer
Löschwassertankanzeige in LED-Technik.
99 Lenzeinrichtung; durch die Möglichkeit, die Entlüftungseinheit
sowohl automatisch als auch manuell steuern zu können, muss
deren ungewolltes Mitlaufen bei Lenzeinsätzen zuverlässig
verhindert werden können.
100 Duo-Wellenprinzip für die Feuerlöschkreiselpumpe;
Feuerlöschkreiselpumpe und Entlüftungseinheit haben je eine
Welle.
101 Elektropneumatische Pumpenschaltung am Pumpenbedienstand
mit Einknopfbedienung. Bedienung aller elektrischen
Komponenten der Pumpenanlage über herkömmliche
Drucktaster und nicht über ein Display.
102 Absperrhahn im A-Saugeingang und Tanksaugeingang; ohne
Unterbrechung des Förderstromes gewährleisten.
Druckabgänge
103 Je 1 B-Druckabgang seitlich links, seitlich rechts und nach
hinten.
104 1 C-Druckabgang seitlich rechts für die Einrichtung zur schnellen
Wasserabgabe (siehe Pos. 110).
105 Lieferung und Montage einer Einrichtung zur schnellen
Wasserabgabe im hinteren rechten Geräteraum bestehend aus
zwei in Buchten gelagerten Druckschläuchen DIN 14811 –
C 42 – 15 – KL1 – 2 – K und einem daran angekuppelten
Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C nach DIN EN 15182-2,
Durchflussmenge Q ≤ 235 l/min.
106 Lieferung von 1 Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C nach
DIN EN 15182-2, Typ Leader Quadrafog 150.
Löschwasserbehälter
107 Löschwasserbehälter aus Glasfaser verstärktem Kunststoff mit
einer nutzbaren Wassermenge von 1200 l, im Aufbau gelagert
mit allen erforderlichen Armaturen.
108 Befestigung des Löschwasserbehälters mittels im Aufbau
verschraubter Metallbänder; die Verwendung von Textil-
Ratschengurten ist nicht zulässig.
Lackierung und Beschriftung
109 Lackierung Kotflügel und Stoßfänger in weiß RAL 9010.

110 Lackierung Aufbau in 2-Komponentenlack rot RAL 3000; eine
Beklebung ist nicht zulässig.
111 Verzeichnisse der Geräteraumbeladung.
112 Unterbodenschutz und Hohlraumkonservierung.
113 Beschriftung der Fahrer- und Beifahrertür, einschließlich
Anbringung der beigestellten Wappen.
114 Frontbeschriftung mit Aufschrift „Feuerwehr“, ausgeführt mit
Signalfolie gelb.
115 Beschriftung seitlich links und rechts in den Aufbaublenden mit
Aufschrift „Feuerwehr Ilster-Alvern-Töpingen 112“, ausgeführt
in Signalfolie gelb.
116 Heckbeklebung nach DIN 14502-3 in Signalfolie gelb in
Abstimmung mit dem Auftraggeber.
117 Optimale Kenntlichmachung des Fahrzeuges durch Anbringen
gelber Signalfolie am Mannschaftsraum in Abstimmung mit dem
Auftraggeber.
118 Anbringen eines ca. 9 cm breiten, mittig um den
Mannschaftsraum umlaufenden, Streifens aus gelber Signalfolie.
119 Anbringen der Dachkennzeichnung nach DIN 14502-3 und
DIN 14035.
Abnahmen
120 TÜV-Abnahme
Sonstiges
121 Wasserabgabe während langsamer Fahrt ermöglichen.
122 Drucklufterhaltung ist nach Vorgabe des Fahrgestellherstellers
auszuführen.
123 Drucklufterhaltung und Ladeerhaltung sind im Bereich
Fahrertrittstufe anzubringen.
124 Projektbetreuung während der Bauphase inklusive der Erstellung
von individuellen Projektzeichnungen. Abschließende
ausführliche Einweisung von max. 4 Personen für die Bedienung
und einfache Wartung des Fahrzeuges.
125 Aufstellung einer Energiebilanz des Fahrzeugs nach
E DIN 14502-2.
Angebot: _____________ € netto
zuzüglich _____________ € USt. )*
_____________ € brutto
Angebotssumme Fahrzeugaufbau: _____________ €
)* nicht für Bieterinnen und Bieter aus anderen EU-Staten