Folder Dres Schill - Stiftung - Missionszentrale der Franziskaner

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09.03.2013 Aufrufe

128 Mädchen der Volksgruppen der Massai und Pare freuen sich in diesem Internat wohnen und die Schule besuchen zu dürfen. Ohne diesen Ort der Hoffnung hätten diese Mädchen keine Gelegenheit, kein Recht und keine Kraft, um zu lernen. Gerade wenn Massai-Mädchen die Möglichkeit erhalten, die Schule zu besuchen, kann ihnen diese Bildung auch im späteren Leben, als junge Mütter, von großem Nutzen sein. Sie können ihr Wissen an ihre Kinder weitergeben und bewirken, dass mit körperlich und seelisch schmerzlichen Ritualen, wie der Frauenbeschneidung, endgültig gebrochen wird. Auch dieses Projekt wird von der Schill-Stiftung gefördert. Es bedarf weiterer finanzieller Anstrengungen, damit auch in Zukunft diese Mädchen zur Schule gehen können. Unsere Bitte: Unterstützen auch Sie die nachhaltige Hilfe und das große Engagement der Schill-Stiftung, damit die Bildungs- und Ausbildungsprogramme der Franziskanerinnen in Kenia und Tansania auch in den kommenden Jahren weitergeführt werden können. Damit die Jungen und Mädchen in den armen Ländern unserer Einen Welt eine Zukunfts - chance haben. „Die Menschen in Afrika brauchen unsere Hilfe” Dr. Jörg Schill Zustiftungen werden erbeten auf das Konto der Missionszentrale der Franziskaner e.V. bei der Bank für Orden und Mission Konto: 801 016 00 BLZ 510 917 11 Gemeinsam helfen – mit der Schill-Stiftung Eine Information der Schill-Stiftung in Treuhandschaft der Verwendungszweck: Zustiftung Schill-Stiftung missionszentrale der franziskaner e. V.

128 Mädchen <strong>der</strong> Volksgruppen <strong>der</strong> Massai<br />

und Pare freuen sich in diesem Internat wohnen<br />

und die Schule besuchen zu dürfen.<br />

Ohne diesen Ort <strong>der</strong> Hoffnung hätten diese<br />

Mädchen keine Gelegenheit, kein Recht und<br />

keine Kraft, um zu lernen.<br />

Gerade wenn Massai-Mädchen die Möglichkeit<br />

erhalten, die Schule zu besuchen, kann<br />

ihnen diese Bildung auch im späteren Leben,<br />

als junge Mütter, von großem Nutzen sein. Sie<br />

können ihr Wissen an ihre Kin<strong>der</strong> weitergeben<br />

und bewirken, dass mit körperlich und<br />

seelisch schmerzlichen Ritualen, wie <strong>der</strong><br />

Frauenbeschneidung, endgültig gebrochen<br />

wird.<br />

Auch dieses Projekt wird von <strong>der</strong> <strong>Schill</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

geför<strong>der</strong>t. Es bedarf weiterer finanzieller<br />

Anstrengungen, damit auch in Zukunft diese<br />

Mädchen zur Schule gehen können.<br />

Unsere Bitte:<br />

Unterstützen auch Sie die nachhaltige Hilfe<br />

und das große Engagement <strong>der</strong> <strong>Schill</strong>-<strong>Stiftung</strong>,<br />

damit die Bildungs- und Ausbildungsprogramme<br />

<strong>der</strong> <strong>Franziskaner</strong>innen in Kenia und Tansania<br />

auch in den kommenden Jahren weitergeführt<br />

werden können.<br />

Damit die Jungen und Mädchen in den armen<br />

Län<strong>der</strong>n unserer Einen Welt eine Zukunfts -<br />

chance haben.<br />

„Die Menschen in Afrika<br />

brauchen unsere Hilfe”<br />

Dr. Jörg <strong>Schill</strong><br />

Zustiftungen werden erbeten auf das Konto<br />

<strong>der</strong><br />

<strong>Missionszentrale</strong> <strong>der</strong> <strong>Franziskaner</strong> e.V.<br />

bei <strong>der</strong><br />

Bank für Orden und Mission<br />

Konto: 801 016 00<br />

BLZ 510 917 11<br />

Gemeinsam helfen –<br />

mit <strong>der</strong> <strong>Schill</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

Eine Information <strong>der</strong><br />

<strong>Schill</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

in Treuhandschaft <strong>der</strong><br />

Verwendungszweck:<br />

Zustiftung <strong>Schill</strong>-<strong>Stiftung</strong> missionszentrale<br />

<strong>der</strong> franziskaner e. V.


Die nachhaltige Hilfe <strong>der</strong> <strong>Schill</strong>-<strong>Stiftung</strong> im Überblick<br />

„Den jungen Menschen in Afrika<br />

ein Stück Zukunft schenken…“<br />

dies ist das Anliegen <strong>der</strong> <strong>Schill</strong>-<strong>Stiftung</strong>. Auf<br />

seinen Reisen durch Afrika erlebte <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong>sinitiator<br />

Dr. Jörg <strong>Schill</strong> die große Not<br />

<strong>der</strong> vielen Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen, die über<br />

keinerlei Lebensperspektive verfügten.<br />

Zugleich beeindruckte ihn die aufopferungs -<br />

volle Arbeit <strong>der</strong> „Little Sisters of St. Francis”.<br />

Die <strong>Franziskaner</strong>innen haben sich dieser jungen<br />

Menschen angenommen. Sie geben ihnen Nahrung,<br />

Kleidung und stellen ihnen eine Unterkunft.<br />

Damit die jungen Menschen ihr Leben<br />

aber auch selbst in die Hand nehmen können,<br />

sorgen die <strong>Franziskaner</strong>innen für eine Schulund<br />

Berufsausbildung.<br />

Nachhaltig helfen<br />

Um den notleidenden Menschen durch die <strong>Franziskaner</strong>innen<br />

eine langfristige Unterstützung<br />

und Perspektive zu ermöglichen, wurde im Jahr<br />

2007 die <strong>Schill</strong>-<strong>Stiftung</strong> in Treuhandschaft <strong>der</strong><br />

<strong>Missionszentrale</strong> <strong>der</strong> <strong>Franziskaner</strong> gegründet.<br />

Sie unterstützt seit dieser Zeit zwei Projekte<br />

<strong>der</strong> „Kleinen Schwestern des Heiligen Franziskus”<br />

in Afrika.<br />

Aus Liebe zum Menschen<br />

Kenia<br />

Der Kampf um das Überleben<br />

hört für die Flüchtlinge aus den<br />

Krisengebieten in Nairobi bei<br />

ihrer Ankunft nicht auf. Sie tragen<br />

die Last des Erlebten, <strong>der</strong><br />

Flucht und die Sorge, was morgen<br />

sein wird.<br />

Die „Kleinen<br />

Schwestern des<br />

Heiligen Franziskus”schenken<br />

Hoffnung<br />

und Vertrauen.<br />

Hier in Nairobi,<br />

dem Bildungszentrum<br />

des<br />

Landes und <strong>der</strong><br />

durch Zuwan<strong>der</strong>ung geprägten Stadt, in <strong>der</strong> über<br />

60% <strong>der</strong> Menschen in 200 Slums leben, gründeten<br />

die <strong>Franziskaner</strong>innen eine Berufsschule.<br />

Sie ermöglichen den inzwischen 110 Schülerinnen<br />

und Schülern eine Lebensperspektive. Sie<br />

werden aus ihrer Notsituation und Verzweiflung<br />

herausgeholt und in einer sicheren Umgebung<br />

versorgt und ernährt. Die Mädchen und Jungen<br />

werden in englischer Sprache unterrichtet. Kurse<br />

in Hauswirtschaft und Informatik runden das<br />

Ausbildungsangebot ab. Eine Schulkantine wurde<br />

in das Projekt integriert. Die Führung <strong>der</strong><br />

Kantine durch die Schülerinnen und Schüler ist<br />

ebenfalls Teil <strong>der</strong> Ausbildung.<br />

Die jungen Menschen hoffen auf Ihre Unterstützung,<br />

denn weitere Hilfe ist notwendig, damit<br />

die Ausbildungsprogramme <strong>der</strong> <strong>Franziskaner</strong>innen<br />

auch in den kommenden Jahren fortgeführt<br />

werden können. Wir möchten ihnen auch weiterhin<br />

eine Zukunftschance geben.<br />

Hoffnung für 128 Mädchen<br />

Tansania<br />

Im Norden Tansanias, nahe <strong>der</strong><br />

Stadt Same, haben die <strong>Franziskaner</strong>innen<br />

ein ungenutztes<br />

Gebäude zu einem Mädcheninternat<br />

umgebaut.

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