SEB der Offenen Schule Babenhausen - Offene Schule Babenhausen

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♦ Anfrage einer Elternbeirätin an Hr. Vollmers: Wenn Hr. Höppner im Sommer 2006 und Fr. Habel im Januar 2007 die Schule verlassen, wie sieht dann die Sicherung des Lateinunterrichtes an der OSB aus? Hr. Vollmers bestätigt, dass beide Lehrer die Schule verlassen und kann auf die Frage nach dem Ersatz keine Antwort geben. Er versteht nicht, warum das Schulamt dem Antrag auf Altersteilzeit von Hr. Höppner zugestimmt hat, denn der Engpass ist bekannt. Er hofft, dass sich wenigstens ein Lateinlehrer in den nächsten Monaten findet. ♦ Anfrage einer Elternbeirätin zur Situation der 6. Klassen, insbesondere zu Gerüchten um die Auflösung einer G (gymnasial) – Klasse: Hr. Vollmers reagiert sehr ungehalten und ist es leid, auf Falschaussagen von Lehrern solche Reaktionen aushalten zu müssen. Briefe wurden von Schülern, von Eltern geschrieben, Unterschriftenlisten aufgesetzt etc. Zur Information schildert eine Elternbeirätin einen kurzen Überblick zum Hintergrund: die 4 G-Klassen haben eine Garantie des Klassenerhaltes für 2 Jahre bekommen. Dies galt für das 5. und 6. Schuljahr. Zum Ende dieses Schuljahres müssen die Lehrer über die Versetzung in die 7. Klasse entscheiden, so kann es auch zu Querversetzungen in eine R – (Realschul-) Klasse kommen. Wenn sehr viele Kinder querversetzt und dementsprechend die erforderlichen Klassenstärke in den G-Klassen nicht erreicht werden, wird eine Reduzierung von 5 auf 4 G-Klassen nicht zu verhindern sein. Aber zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine Entscheidung, ob und wie das umgesetzt wird. Dazu geben Lehrer, Stufenleiter und Schulleiter unterschiedliche Stellungnahmen ab, denn es kann zu einer völligen Neuverteilung kommen oder zur Auflösung einer Klasse und Verteilung der Schüler. So entwickelte sich verständlicherweise Angst und Unruhe bei den Kindern und auch bei den Eltern. Damit die Spekulationen ein Ende haben, kündigt Hr. Vollmers für Ende April einen Elterninformationsabend an. Bis dahin wird es weiter pädagogische, organisatorische und ganz pragmatische Überlegungen seitens der Schulleitung geben und auf der Grundlage solcher Überlegungen wird am Ende des Schuljahres eine Entscheidung getroffen. Wichtig dabei ist, dass für jeden Schüler eine Einzelentscheidung getroffen wird, ob er für die G-Klasse geeignet ist. Dies geschieht aber nicht im Hinblick auf die Klassenzusammensetzung, sondern allein aufgrund seiner schulischen Leistung. Die Lehrer mögen im Interesse des einzelnen Schülers entscheiden. Eine Querversetzung in eine R-Klasse ist für Schüler, die im 6. Schuljahr in der G8-Klasse Probleme bekommen, eine Chance und dann wahrscheinlich die bessere Möglichkeit, in insgesamt 13 Jahren das Abitur zu machen. Zusammenfassend für das Protokoll: Nach Aussage einer Elternbeirätin teilte Hr. Schreindorfer den Lehrern in Team 6 mit, dass definitiv die G-Klassen durchgemischt werden. Hr. Vollmers teilt mit, dass zunächst nur wahrscheinlich ist, dass eine Klasse aufgelöst werden muss. Es kann aber auch zu der Situation kommen, dass die 5 G-Klassen bestehen bleiben, dann aber evtl. die R- und H-Klassen zu groß werden. 10 Klassen im nächsten 7. Jahrgang sind aber auf Grund der Gesamtschülerzahl des Jahrgangs nicht möglich. Die Elternbeiräte der 6. Klassen können ihre Eltern über den Informationsabend Ende April schon jetzt in Kenntnis setzen, eine Einladung durch die Schulleitung wird zeitnah folgen. Hr. Vollmers bittet die Eltern bis dahin um Geduld. ♦ Anfrage eines Elternbeirates:

Ist es rechtmäßig, dass eine Klassenlehrerin ihre Klasse nach einem Ausflug ins Schwimmbad Atlantis Obertshausen mit dem Bus alleine zurückfahren lässt, um selbst länger dort zu verbleiben? Bei Nachfrage klärt sich die Situation: es waren zwei Klassen mit einem gemieteten Bus nach Obertshausen gefahren, die Schüler aus Hainburg sind direkt gefahren und waren ebenfalls länger im Bad. Nach Absprache der beiden begleitenden Lehrer ist einer mit dem Bus zur Aufsicht zurückgefahren, die zweite Lehrerin blieb mit den restlichen Schülern länger im Bad. ♦ Anfrage zum Thema Heizungsausfall im Januar: Hr. Vollmers stellt fest, dass es nicht optimal war, die Elternbeiräte per Telefon zu informieren. Um 20 Uhr an besagtem Abend wurde festgestellt, dass die Heizung nicht zu reparieren ist. Hr. Vollmers begann darauf mit der telefonischen Information. Als er 8 Klassen informiert hatte, kamen die Techniker und vermeldeten die Reparatur und Funktionsfähigkeit der Heizungsanlage. Die Absage des schulfreien Tages war nicht vollständig durchzuführen, da sich die Schüler mittlerweile klassenübergreifend informiert hatten. Falls Kinder an diesem Tage gefehlt haben, sind sie natürlich entschuldigt. Für den nächsten vergleichbaren Fall wird vereinbart, dass Hr. Vollmers nur den Elternbeirat der 1. Klasse des jeweiligen Jahrgangs anruft, der ruft dann die Elternbeiräte der anderen Klassen des Jahrgangs an, ansonsten werden noch die Radiostationen informiert. ♦ Hr. Vollmers lädt alle interessierten Eltern (nicht nur die Elternbeiräte) ein, an der Schulprogramm-Gruppe mit zu arbeiten. Diese Gruppe trifft sich Dienstag nachmittags ab 12.15 Uhr. Die genauen Termine sind auf der Homepage der Schule zu ersehen. ♦ Hr. Rösch lädt bereits heute zur nächsten Elternbeiratssitzung am im Clubraum der Offenen Schule ein. Für das Protokoll: Heike Willand 16.02.2006 Dienstag, 23. Mai 2006 ab 20.00 Uhr

Ist es rechtmäßig, dass eine Klassenlehrerin ihre Klasse nach einem Ausflug ins<br />

Schwimmbad Atlantis Obertshausen mit dem Bus alleine zurückfahren lässt, um selbst<br />

länger dort zu verbleiben? Bei Nachfrage klärt sich die Situation: es waren zwei Klassen<br />

mit einem gemieteten Bus nach Obertshausen gefahren, die Schüler aus Hainburg sind<br />

direkt gefahren und waren ebenfalls länger im Bad. Nach Absprache <strong>der</strong> beiden<br />

begleitenden Lehrer ist einer mit dem Bus zur Aufsicht zurückgefahren, die zweite<br />

Lehrerin blieb mit den restlichen Schülern länger im Bad.<br />

♦ Anfrage zum Thema Heizungsausfall im Januar:<br />

Hr. Vollmers stellt fest, dass es nicht optimal war, die Elternbeiräte per Telefon zu<br />

informieren. Um 20 Uhr an besagtem Abend wurde festgestellt, dass die Heizung nicht zu<br />

reparieren ist. Hr. Vollmers begann darauf mit <strong>der</strong> telefonischen Information. Als er 8<br />

Klassen informiert hatte, kamen die Techniker und vermeldeten die Reparatur und<br />

Funktionsfähigkeit <strong>der</strong> Heizungsanlage. Die Absage des schulfreien Tages war nicht<br />

vollständig durchzuführen, da sich die Schüler mittlerweile klassenübergreifend informiert<br />

hatten.<br />

Falls Kin<strong>der</strong> an diesem Tage gefehlt haben, sind sie natürlich entschuldigt.<br />

Für den nächsten vergleichbaren Fall wird vereinbart, dass Hr. Vollmers nur den<br />

Elternbeirat <strong>der</strong> 1. Klasse des jeweiligen Jahrgangs anruft, <strong>der</strong> ruft dann die Elternbeiräte<br />

<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Klassen des Jahrgangs an, ansonsten werden noch die Radiostationen<br />

informiert.<br />

♦ Hr. Vollmers lädt alle interessierten Eltern (nicht nur die Elternbeiräte) ein, an <strong>der</strong><br />

Schulprogramm-Gruppe mit zu arbeiten. Diese Gruppe trifft sich Dienstag nachmittags ab<br />

12.15 Uhr.<br />

Die genauen Termine sind auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> zu ersehen.<br />

♦ Hr. Rösch lädt bereits heute zur nächsten Elternbeiratssitzung am<br />

im Clubraum <strong>der</strong> <strong><strong>Offene</strong>n</strong> <strong>Schule</strong> ein.<br />

Für das Protokoll:<br />

Heike Willand<br />

16.02.2006<br />

Dienstag, 23. Mai 2006 ab 20.00 Uhr

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