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SEB der Offenen Schule Babenhausen - Offene Schule Babenhausen

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<strong>SEB</strong> <strong>der</strong> <strong><strong>Offene</strong>n</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Babenhausen</strong><br />

An die<br />

- Klassenelternbeiräte und Stellvertreter<br />

- Mitglie<strong>der</strong> und Vertreter <strong>der</strong> Schulkonferenz<br />

- Schulleitung<br />

- Personalrat<br />

- Soz. Pädagogen<br />

- Aushang<br />

Protokoll <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>lternbeiratssitzung vom 14. Februar 2006<br />

Ort: Clubraum <strong>der</strong> <strong><strong>Offene</strong>n</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Babenhausen</strong><br />

Datum: 14.02.06<br />

Zeit: 20.00 bis 21.45 Uhr<br />

Teilnehmer: Elternvertreter <strong>der</strong> Klassen gem. Teilnehmerliste<br />

Hr. Vollmers, Schulleiter<br />

Gast: Polizeihauptkommissar Wolfgang Hartnagel, <strong>Babenhausen</strong><br />

TOP 1:<br />

Hr. Rösch begrüßt die Anwesenden<br />

<strong>Schule</strong>lternbeirat<br />

Josef Michael Rösch<br />

- Vorsitzen<strong>der</strong> -<br />

Lindenstraße 26<br />

63512 Hainburg<br />

Tel. 06182-7534 - Fax 991259<br />

Mobil: 0173/6596490<br />

Email: jmroesch@aol.com<br />

Susanne Zottmann<br />

- Stellvertreterin -<br />

Eckstraße 6<br />

64832 <strong>Babenhausen</strong>-Hergh.<br />

Tel. 06073-723795<br />

Email: sumapa@web.de<br />

<strong>Babenhausen</strong>, 21. Februar 2006<br />

TOP 2:<br />

Hr. Rösch stellt Herrn Hartnagel als zuständigen Polizeihauptkommissar und<br />

Schulbeauftragten in <strong>Babenhausen</strong> vor. Aus gegebenem Anlass wird die Tagesordnung um<br />

einen Punkt ergänzt. Herr Rösch erteilt Herrn Hartnagel dazu das Wort:<br />

Am Do, 02.02. und Di, 07.02. sind zwei Fälle bei <strong>der</strong> Polizei zur Anzeige gebracht worden,<br />

die die <strong>Schule</strong>n und Elternschaft in <strong>Babenhausen</strong> in „Angst und Schrecken“ versetzt haben.<br />

1) Ein 12-jähriger Junge aus Sickenhofen schil<strong>der</strong>t seine Entführung von <strong>der</strong><br />

Bushaltestelle bis nach Darmstadt, um dann gegen 18 Uhr mit Straßenbahn, Zug und<br />

Bus halb-bekleidet (denn die Entführer haben seine Oberkleidung mitgenommen) und<br />

ohne Geld wie<strong>der</strong> zuhause anzukommen. Da eine Entführung ein Kapitalverbrechen<br />

ist, wurde durch die Kriminalpolizei in Darmstadt ausführlich recherchiert. Nach<br />

sorgfältiger Recherche und Zeugenbefragung sind zu viele Ungereimtheiten<br />

aufgetreten, so dass die Polizei davon ausgehen muss, dass diese Geschichte <strong>der</strong><br />

Phantasie des Jungen entsprungen ist.<br />

2) Ein ebenfalls 12-jähriger Junge aus dem Wohngebiet Ost schil<strong>der</strong>t eine Verfolgung<br />

durch einen großen Mann mit grünem Auto in <strong>der</strong> Breslauer Straße auf dem Weg zur<br />

<strong>Schule</strong>. Er hat seinen Ranzen vor einer Haustür stehen lassen, nachdem ihm dort<br />

niemand nach seinem Klingeln geöffnet hat, und ist Richtung <strong>Schule</strong> weiter gerannt.


Die Schulleitung hat Herrn Hartnagel sofort informiert, <strong>der</strong> daraufhin das Umfeld <strong>der</strong><br />

<strong>Schule</strong> überprüft hat und auch in <strong>der</strong> folgenden Woche täglich mit Privat-PKW o<strong>der</strong><br />

Polizeiwagen Streife gefahren ist. Auch in diesem Fall ist davon auszugehen, dass<br />

diese Geschichte keinen kriminellen Hintergrund hat.<br />

Herr Hartnagel möchte mit seinem Besuch auf <strong>der</strong> Elternbeiratssitzung deutlich machen, dass<br />

keine akute Gefahr auf dem Schulweg besteht. Auch in <strong>der</strong> Grundschule hat er die<br />

Elternbeiratssitzung schon besucht.<br />

Als Ergänzung führt er noch zum Thema „Drogen“ an unserer <strong>Schule</strong> an, dass er in seiner 8jährigen<br />

Tätigkeit mit keinem akuten Fall von Drogenmissbrauch o<strong>der</strong> –Handel zu tun hatte.<br />

Der erste Fall ereignete sich vor ca. 1 Woche, als ein Schüler mit 1g Haschisch auf <strong>der</strong><br />

Schultoilette erwischt wurde. Dies hat auf jeden Fall eine Anzeige zur Folge.<br />

Auch zum Thema „Drogen“ möchte Hr. Hartnagel eine Entwarnung aussprechen. Die Eltern<br />

<strong>der</strong> OSB brauchen sich keine Sorgen zu machen.<br />

Da keine weiteren Fragen aus dem Plenum folgen, verabschiedet sich Hr. Hartnagel aus <strong>der</strong><br />

Runde.<br />

TOP 3<br />

Hr. Rösch bittet um Genehmigung des Protokolls <strong>der</strong> <strong>Schule</strong>lternbeiratssitzung vom<br />

11.10.2005.<br />

• Einige Anwesende stellen fest, dass sie das Protokoll nicht erhalten haben.<br />

• Hr. Rösch berichtet, dass das Protokoll via Email und als Ausdruck verteilt wurde.<br />

Zudem steht es auf <strong>der</strong> Homepage zum download.<br />

• Wenn Elternbeiräte das Protokoll <strong>der</strong> <strong>SEB</strong>-Sitzung spätestens 6 Wochen nach <strong>der</strong><br />

Sitzung noch nicht vorliegen haben, sollte auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> nachgesehen<br />

und/o<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>SEB</strong>-Vorstand informiert werden.<br />

• Außerdem sind Namensangaben in <strong>der</strong> Liste falsch, die Klasse 6/1 ist gelöscht.<br />

• Die Anwesenden werden gebeten, die Angaben zu überprüfen, ggfs. zu än<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> zu<br />

ergänzen.<br />

• Das Sekretariat wird die Aktualisierung durchführen.<br />

Die Anwesenden genehmigen das Protokoll vom 11.10.2005.<br />

TOP 4<br />

Bericht des Schulleiters, Hr. Vollmers:<br />

♦ Die externe Evaluation vom 07. bis 10.02.06 ist abgeschlossen.<br />

• Insgesamt wurden 37 Unterrichtsstunden und 4 Projekte besucht und Interviews mit<br />

Schülern, Lehrern und Eltern geführt.<br />

• Diese Zeit ist positiv in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> angekommen, denn es wurde <strong>der</strong> Unterricht gut<br />

vorbereitet und mit Frei- o<strong>der</strong> Stationsarbeit abwechslungsreich gestaltet.<br />

• Am Freitag gab es lei<strong>der</strong> keine Rückmeldung <strong>der</strong> Kommission zur ersten<br />

Wahrnehmung, sie behält sich ihren Bericht bis zur offiziellen Präsentation (und<br />

Übergabe des Berichtes) im Rahmen einer Schulkonferenz am Mittwoch, 29.03.06 um<br />

18.00 Uhr vor. Diese Veranstaltung ist öffentlich, alle interessierte Eltern sind dazu<br />

eingeladen.<br />

• Hr. Vollmers freut sich auf die Präsentation und hofft auf eine konstruktive<br />

Umsetzung <strong>der</strong> Verbesserungsvorschläge mit Hilfe des Staatlichen Schulamtes.


• Hintergrund: Diese Evaluation findet in einem Pilot-Rahmen statt, an dem 25 <strong>Schule</strong>n<br />

in Hessen freiwillig und weitere 25 <strong>Schule</strong>n per Losentscheid teilnehmen. Bis in 2<br />

Jahren sollen die erarbeiteten Ergebnisse in eine reguläre Evaluation übergehen, so<br />

dass alle <strong>Schule</strong>n in Hessen alle 5 Jahre eine externe Evaluation erfahren. Auf <strong>der</strong><br />

Homepage: iq.hessen.de kann man sich eine Broschüre herunterladen, die über die<br />

Details informiert.<br />

♦ Ergänzung zum Bericht des Herrn Hartnagels:<br />

Es ist auch mal wie<strong>der</strong> vorgekommen, dass Schüler Taschenmesser mit in die <strong>Schule</strong><br />

bringen, diese aber nicht in ihrer Tasche lassen, son<strong>der</strong>n in Kontakt zu an<strong>der</strong>en Schülern<br />

kommen. Hr. Vollmers hat dann Situationen aufzuklären, in denen es von Drohungen bis<br />

zu Verletzungen kommt. Er bittet darum, dass Eltern mit ihren Kin<strong>der</strong>n dazu aufklärende<br />

Gespräche führen; Taschenmesser haben nichts in <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> zu suchen.<br />

♦ Ergänzung Herr Rösch:<br />

Auf Grund <strong>der</strong> aktuellen Vorkommnisse kommen For<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Elternschaft auf, die<br />

bis zur Bildung einer Bürgerwehr führen.<br />

Hr. Rösch warnt eindringlich davor, solche Situationen zu überschätzen. Als negatives<br />

Beispiel führte er eine Situation in Hainburg an, in <strong>der</strong> ein „an-nichts-Böses-denken<strong>der</strong>“<br />

Mann an Grundschüler Mohrenköpfe verteilte, deswegen verdächtig auffiel, von <strong>der</strong><br />

Polizei dazu befragt und letztlich unschuldig von Unbekannten überfallen und<br />

krankenhausreif geschlagen wurde. Er spricht sich in diesem Zusammenhang gegen eine<br />

Selbstjustiz aus.<br />

TOP 5<br />

Bericht des <strong>Schule</strong>lternbeiratsvorsitzenden, Hr. Rösch:<br />

Hr. Rösch gibt verschiedene Info-Broschüren und Hefte zur Ansicht durch das Plenum:<br />

♦ Infoblätter Qualitätsmanagement<br />

♦ Einladung des Landeselternbeirats zu einer Veranstaltung zum Thema<br />

„Schulbussicherheit“ am 15.03.06 in <strong>der</strong> Albert-Einstein-<strong>Schule</strong> in Maintal-Bischofsheim<br />

♦ Elternbrief<br />

♦ Angebot <strong>der</strong> Tanzschule Alisch für einen Tanzkurs mit „Benimm-Regeln“ für Schüler<br />

des 9. und 10. Schuljahres: Info im Plenum: Tanzkurs findet bereits Dienstags<br />

nachmittags statt.<br />

Lt. Hr. Vollmers ist es ärgerlich, dass mit <strong>der</strong> Tanzschule Alisch eine Kooperation<br />

vereinbart wurde, einige Schüler aber auf Grund privat weitergegebener Informationen die<br />

Tanzschule Henrich aus Groß-Zimmern besuchen.<br />

TOP 6<br />

Delegiertenwahl für den Landeselternbeirat<br />

Wahl von 2 Delegierten und 2 Vertretern zum Kreiselternbeirat, die einmalig am 04.03.06 in<br />

<strong>der</strong> Friedrich-Ebert-<strong>Schule</strong> in Pfungstadt zusammen kommen, um Delegierte zu wählen, die<br />

ihrerseits am 1./2. Juni in Fulda den Landeselternbeirat wählen.<br />

Zur Wahl stellt sich als einzige Freiwillige Frau Sauerwein, die einstimmig gewählt wird.<br />

TOP 7<br />

Verschiedenes


♦ Anfrage einer Elternbeirätin an Hr. Vollmers:<br />

Wenn Hr. Höppner im Sommer 2006 und Fr. Habel im Januar 2007 die <strong>Schule</strong> verlassen,<br />

wie sieht dann die Sicherung des Lateinunterrichtes an <strong>der</strong> OSB aus?<br />

Hr. Vollmers bestätigt, dass beide Lehrer die <strong>Schule</strong> verlassen und kann auf die Frage<br />

nach dem Ersatz keine Antwort geben. Er versteht nicht, warum das Schulamt dem Antrag<br />

auf Altersteilzeit von Hr. Höppner zugestimmt hat, denn <strong>der</strong> Engpass ist bekannt.<br />

Er hofft, dass sich wenigstens ein Lateinlehrer in den nächsten Monaten findet.<br />

♦ Anfrage einer Elternbeirätin zur Situation <strong>der</strong> 6. Klassen, insbeson<strong>der</strong>e zu Gerüchten um<br />

die Auflösung einer G (gymnasial) – Klasse:<br />

Hr. Vollmers reagiert sehr ungehalten und ist es leid, auf Falschaussagen von Lehrern<br />

solche Reaktionen aushalten zu müssen. Briefe wurden von Schülern, von Eltern<br />

geschrieben, Unterschriftenlisten aufgesetzt etc.<br />

Zur Information schil<strong>der</strong>t eine Elternbeirätin einen kurzen Überblick zum Hintergrund:<br />

die 4 G-Klassen haben eine Garantie des Klassenerhaltes für 2 Jahre bekommen. Dies galt<br />

für das 5. und 6. Schuljahr. Zum Ende dieses Schuljahres müssen die Lehrer über die<br />

Versetzung in die 7. Klasse entscheiden, so kann es auch zu Querversetzungen in eine R –<br />

(Realschul-) Klasse kommen. Wenn sehr viele Kin<strong>der</strong> querversetzt und dementsprechend<br />

die erfor<strong>der</strong>lichen Klassenstärke in den G-Klassen nicht erreicht werden, wird eine<br />

Reduzierung von 5 auf 4 G-Klassen nicht zu verhin<strong>der</strong>n sein. Aber zum jetzigen Zeitpunkt<br />

gibt es noch keine Entscheidung, ob und wie das umgesetzt wird. Dazu geben Lehrer,<br />

Stufenleiter und Schulleiter unterschiedliche Stellungnahmen ab, denn es kann zu einer<br />

völligen Neuverteilung kommen o<strong>der</strong> zur Auflösung einer Klasse und Verteilung <strong>der</strong><br />

Schüler.<br />

So entwickelte sich verständlicherweise Angst und Unruhe bei den Kin<strong>der</strong>n und auch bei<br />

den Eltern. Damit die Spekulationen ein Ende haben, kündigt Hr. Vollmers für Ende April<br />

einen Elterninformationsabend an. Bis dahin wird es weiter pädagogische,<br />

organisatorische und ganz pragmatische Überlegungen seitens <strong>der</strong> Schulleitung geben und<br />

auf <strong>der</strong> Grundlage solcher Überlegungen wird am Ende des Schuljahres eine Entscheidung<br />

getroffen.<br />

Wichtig dabei ist, dass für jeden Schüler eine Einzelentscheidung getroffen wird, ob er für<br />

die G-Klasse geeignet ist. Dies geschieht aber nicht im Hinblick auf die<br />

Klassenzusammensetzung, son<strong>der</strong>n allein aufgrund seiner schulischen Leistung. Die<br />

Lehrer mögen im Interesse des einzelnen Schülers entscheiden. Eine Querversetzung in<br />

eine R-Klasse ist für Schüler, die im 6. Schuljahr in <strong>der</strong> G8-Klasse Probleme bekommen,<br />

eine Chance und dann wahrscheinlich die bessere Möglichkeit, in insgesamt 13 Jahren das<br />

Abitur zu machen.<br />

Zusammenfassend für das Protokoll:<br />

Nach Aussage einer Elternbeirätin teilte Hr. Schreindorfer den Lehrern in Team 6 mit,<br />

dass definitiv die G-Klassen durchgemischt werden. Hr. Vollmers teilt mit, dass zunächst<br />

nur wahrscheinlich ist, dass eine Klasse aufgelöst werden muss.<br />

Es kann aber auch zu <strong>der</strong> Situation kommen, dass die 5 G-Klassen bestehen bleiben, dann<br />

aber evtl. die R- und H-Klassen zu groß werden. 10 Klassen im nächsten 7. Jahrgang sind<br />

aber auf Grund <strong>der</strong> Gesamtschülerzahl des Jahrgangs nicht möglich.<br />

Die Elternbeiräte <strong>der</strong> 6. Klassen können ihre Eltern über den Informationsabend Ende<br />

April schon jetzt in Kenntnis setzen, eine Einladung durch die Schulleitung wird zeitnah<br />

folgen.<br />

Hr. Vollmers bittet die Eltern bis dahin um Geduld.<br />

♦ Anfrage eines Elternbeirates:


Ist es rechtmäßig, dass eine Klassenlehrerin ihre Klasse nach einem Ausflug ins<br />

Schwimmbad Atlantis Obertshausen mit dem Bus alleine zurückfahren lässt, um selbst<br />

länger dort zu verbleiben? Bei Nachfrage klärt sich die Situation: es waren zwei Klassen<br />

mit einem gemieteten Bus nach Obertshausen gefahren, die Schüler aus Hainburg sind<br />

direkt gefahren und waren ebenfalls länger im Bad. Nach Absprache <strong>der</strong> beiden<br />

begleitenden Lehrer ist einer mit dem Bus zur Aufsicht zurückgefahren, die zweite<br />

Lehrerin blieb mit den restlichen Schülern länger im Bad.<br />

♦ Anfrage zum Thema Heizungsausfall im Januar:<br />

Hr. Vollmers stellt fest, dass es nicht optimal war, die Elternbeiräte per Telefon zu<br />

informieren. Um 20 Uhr an besagtem Abend wurde festgestellt, dass die Heizung nicht zu<br />

reparieren ist. Hr. Vollmers begann darauf mit <strong>der</strong> telefonischen Information. Als er 8<br />

Klassen informiert hatte, kamen die Techniker und vermeldeten die Reparatur und<br />

Funktionsfähigkeit <strong>der</strong> Heizungsanlage. Die Absage des schulfreien Tages war nicht<br />

vollständig durchzuführen, da sich die Schüler mittlerweile klassenübergreifend informiert<br />

hatten.<br />

Falls Kin<strong>der</strong> an diesem Tage gefehlt haben, sind sie natürlich entschuldigt.<br />

Für den nächsten vergleichbaren Fall wird vereinbart, dass Hr. Vollmers nur den<br />

Elternbeirat <strong>der</strong> 1. Klasse des jeweiligen Jahrgangs anruft, <strong>der</strong> ruft dann die Elternbeiräte<br />

<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Klassen des Jahrgangs an, ansonsten werden noch die Radiostationen<br />

informiert.<br />

♦ Hr. Vollmers lädt alle interessierten Eltern (nicht nur die Elternbeiräte) ein, an <strong>der</strong><br />

Schulprogramm-Gruppe mit zu arbeiten. Diese Gruppe trifft sich Dienstag nachmittags ab<br />

12.15 Uhr.<br />

Die genauen Termine sind auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> zu ersehen.<br />

♦ Hr. Rösch lädt bereits heute zur nächsten Elternbeiratssitzung am<br />

im Clubraum <strong>der</strong> <strong><strong>Offene</strong>n</strong> <strong>Schule</strong> ein.<br />

Für das Protokoll:<br />

Heike Willand<br />

16.02.2006<br />

Dienstag, 23. Mai 2006 ab 20.00 Uhr

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