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10_InfoPlus_April - Gemeinde Oberbuchsiten

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<strong>Oberbuchsiten</strong><br />

O b e r b u c h s i t e n<br />

<strong>April</strong> 20<strong>10</strong><br />

Buchster Schule wird zertifiziert<br />

Schachtalent Roberto Schenker<br />

Der Weg über den Buchsiterberg<br />

Info Plus<br />

O b e r b u c h s i t e n


2 <strong>InfoPlus</strong><br />

Schule erreicht wichtigen Meilenstein<br />

Ende Oktober 2009 wurden der Kinder-<br />

garten und die Primarschule <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

anlässlich einer so genannten<br />

Fremdevaluation vom Amt für Volksschule<br />

und Kindergarten ( AVK ) unter<br />

die Lupe genommen und auf Herz und<br />

Nieren geprüft. Das Resultat dieser<br />

Fremdevaluation ist äusserst erfreulich.<br />

Der Kindergarten und die Primarschule<br />

<strong>Oberbuchsiten</strong> sind nun eine « Geleitete<br />

Schule im Normalbetrieb ».<br />

Drei Entwicklungsphasen werden von jeder<br />

Schule auf dem Weg zu einer Geleiteten<br />

Schule im Normalbetrieb durchlaufen. In<br />

den einzelnen Phasen muss die Schule ein<br />

ganzes Paket mit diversen Anforderungen<br />

erfüllen und Neuerungen im Schulbetrieb<br />

umsetzen. Am Ende einer solchen Phase<br />

steht jeweils eine Selbstevaluation, eine Art<br />

Selbsteinschätzung oder Selbstüberprüfung<br />

zum Entwicklungsstand der Schule. Falls die<br />

Anforderungen erfüllt werden, versetzt das<br />

AVK die Schule in die nächsthöhere Phase.<br />

In der Startphase wurde eine Vielzahl von<br />

Dokumenten erarbeitet. Zu den wichtigsten<br />

gehörten unter anderem das Leitbild und<br />

das Schulleitungsreglement. Das Leitbild<br />

bildet das Fundament der Schulentwicklung<br />

und legt die Ausrichtung und Werterhaltung<br />

unserer Schule fest. Das Schulleitungsreglement<br />

regelt in einem Funktionendiagramm<br />

die Rechte und Pflichten der<br />

an der Schule beteiligten Personen und in<br />

den Bereichen Organisationsverantwortung,<br />

Zielbildungsverantwortung, personelle Führung,<br />

fachliche und pädagogische Leitung,<br />

administrative und organisatorische Leitung,<br />

Schul- und Teamentwicklung, Informations-<br />

und Kontrollverantwortung.<br />

Qualitätsmanagementkonzept im Fokus<br />

In der Aufbauphase standen viele Prozesse<br />

und Entwicklungsarbeiten an, welche das<br />

Lehrerteam mit viel Engagement und Motivation<br />

in Angriff nahm. Ein Teil davon wurde<br />

zusammen mit externen Beratern und Experten<br />

während der Weiterbildungstage erarbeitet.<br />

Der Fokus lag in dieser Phase auf<br />

der Erarbeitung und Entwicklung eines so<br />

genannten Qualitätsmanagementkonzepts<br />

( QMK ) und der daraus folgenden Umsetzungen<br />

im Schulalltag.<br />

Das QMK beschreibt Minimalanforderungen<br />

in den verschiedenen Bereichen. Es enthält<br />

Aussagen zu den verschiedensten Qualitätsbausteinen<br />

wie SchülerInnen- oder<br />

Elternfeedback, Klassenregeln, Jahresplanung,<br />

Schulprogramm, Klassenübergaben,<br />

persönliche Weiterbildung Hospitation oder<br />

MitarbeiterInnengespräche. Gegen dreissig<br />

Abläufe in der Schule werden so beschrieben.<br />

Einen besonderen Baustein bilden die Qualitätsgruppen.<br />

Die Lehrpersonen arbeiten<br />

zusätzlich in Qualitätsgruppen zu pädagogischen<br />

und didaktischen Themen. Neu<br />

ist auch, dass der Schulleiter Unterrichtsbesuche<br />

durchführt. Im Anschluss finden


Mitarbeitergespräche statt, in denen Themen<br />

wie Unterrichtsqualität, Zusammenarbeit<br />

im Team, persönliche Weiterbildung<br />

besprochen und protokolliert werden. Das<br />

QMK dient also dem Kindergarten und der<br />

Primarschule <strong>Oberbuchsiten</strong> primär als Instrument<br />

für die Qualitätssicherung.<br />

Überprüfung durch Fremdevaluation<br />

Zur Evaluationsphase gehört die Vorbereitung<br />

der Lehrpersonen auf die so genannte<br />

Fremdevaluation. Dabei gilt es zu ergründen,<br />

in welchem Masse die Schule die<br />

entwickelten Prozesse und Abläufe in den<br />

Schulalltag zu integrieren und die Anforderungen<br />

des QMK umzusetzen vermag. Diese<br />

« Überprüfung » fand Ende Oktober 2009<br />

statt. Dabei wurden der <strong>Gemeinde</strong>präsident,<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat, Eltern, Schülergruppen,<br />

Lehrpersonen und die Schulleitung durch<br />

zwei Schulinspektoren befragt und die ge-<br />

samte Schule unter die Lupe genommen.<br />

Die Inspektoren verfassten zuhanden des<br />

AVK einen Bericht, welcher die Resultate<br />

der Überprüfung im Detail aufführt. Vor<br />

allem zeigt dieser Bericht aber auf, in welchen<br />

Bereichen der Kindergarten und die<br />

Primarschule die Vorgaben erfüllen und wo<br />

noch Handlungs- und Verbesserungsbedarf<br />

besteht. Die Kantonale Inspektorin stellte<br />

auf Grund der positiven Ergebnisse des Berichts<br />

über die Fremdevaluation den Status<br />

der « Geleiteten Schule im Normalbetrieb »<br />

fest.<br />

Zertifizierung mit kleiner Feier<br />

Ein grosses Ziel ist also erreicht worden, ein<br />

Meilenstein konnte gesetzt werden. Der Entwicklungsprozess<br />

zur Geleiteten Schule ist<br />

zwar fürs Erste abgeschlossen, nicht aber<br />

die Weiterentwicklung des Kindergartens<br />

und der Primarschule. Der Kanton Solothurn<br />

führt in der näheren Zukunft eine Vielzahl an<br />

Schulreformen ein. Frühfremdsprachen, Medienunterricht,<br />

die Sek1-Reform und weitere<br />

Projekte werden in den kommenden Jahren<br />

für unsere Schulentwicklung von zentraler<br />

Bedeutung sein und den Kindergarten und<br />

die Primarschule <strong>Oberbuchsiten</strong> nachhaltig<br />

verändern und prägen. Zuerst wird jetzt aber<br />

gefeiert : Am 18. Mai erhalten Primarschule<br />

und Kindergarten <strong>Oberbuchsiten</strong> im Rahmen<br />

einer kleinen Feier das verdiente Zertifikat.<br />

mc<br />

Dank des Schulleiters<br />

An dieser Stelle möchte ich allen<br />

Kindern, Eltern, Behördenmitgliedern<br />

und Lehrpersonen ein herzliches<br />

Dankeschön für die Mitarbeit bei unseren<br />

Projekten, für Engagement und<br />

Motivation, das Mitdenken und das<br />

Interesse an unserer Schule aussprechen.<br />

Markus Christ<br />

<strong>InfoPlus</strong> 3


«Schach ist für mich wie Meditation»<br />

Roberto Schenker ist seit weniger als<br />

zehn Jahren passionierter Schachspieler.<br />

Im November letzten Jahres brachte<br />

er es trotzdem schon zum Kantonalmeister.<br />

Und in seinem Verein, dem<br />

Schachklub Olten, gehört er inzwischen<br />

zu den Top Drei. <strong>InfoPlus</strong> unterhielt sich<br />

mit dem Studenten der Islamwissenschaften<br />

über seine Leidenschaft.<br />

Im Skilager der 1. Bezirksschule war es,<br />

als das Schachvirus Roberto Schenker infizierte.<br />

Von einem Schulkameraden mit den<br />

bekanntermassen nicht ganz einfachen<br />

Regeln vertraut gemacht, liess ihn das so<br />

genannte Spiel der Könige nicht mehr los.<br />

2001 schloss sich Schenker dann dem<br />

4 <strong>InfoPlus</strong><br />

Schachklub Olten (SKO) an, als damals<br />

14 - Jähriger. Somit muss man ihn schon<br />

fast als spätberufen bezeichnen, trainieren<br />

doch in Olten schon 6 - jährige Knirpse !<br />

Schenker muss das wissen, denn seit 2007<br />

ist er der Juniorenleiter im SKO und ausgebildeter<br />

FIDE - Instruktor. FIDE ist die Abkürzung<br />

für « Fédération Internationale des<br />

Échecs » oder zu deutsch Weltschachbund.<br />

« In der Folge besuchte ich die wöchentlichen<br />

Trainings im SKO, las Schachbücher<br />

und studierte viele Eröffnungen », erzählt<br />

Schenker weiter. Eröffnungen und die<br />

richtige Antwort darauf sind im Schach ein<br />

sehr wichtiges Thema. Und doch macht<br />

dies nicht automatisch einen guten Spieler<br />

aus : « Wer nur viele Eröffnungen auswen-<br />

Zur Person<br />

Roberto Schenker ist 23 Jahre alt und<br />

wuchs in <strong>Oberbuchsiten</strong> auf. Nach<br />

der Matura an der Kantonsschule<br />

Olten nahm er ein Studium der Islamwissenschaften<br />

an der Uni Bern auf.<br />

Mittlerweile steht er im 9. Semester<br />

und hielt sich schon einige Male im<br />

islamischen Raum auf. Ein konkretes<br />

Berufsziel kann er noch nicht nennen,<br />

die Auswahl ist indes gross und<br />

reicht vom Botschaftswesen bis zum<br />

Journalismus. Nebst seinem Steckenpferd<br />

Schach liest Schenker viel,<br />

geht gerne in der Natur spazieren und<br />

interessiert sich auch für Philosophie<br />

und Yoga.<br />

dig kann, weiss manchmal nicht richtig<br />

weiter, wenn er selber zu spielen beginnen<br />

muss. »<br />

ELO-Zahl dient als Gradmesser<br />

Roberto Schenker selber entwickelte sich<br />

rasch zu einem Schachspieler von ansehnlicher<br />

Spielstärke. Dies lässt sich unschwer<br />

an seiner ELO -Zahl erkennen. Dabei handelt<br />

es sich um eine Rangliste ähnlich der<br />

ATP-Wertung bei den Tennisspielern. Je<br />

nach Anzahl gewonnener oder verlorener<br />

Partien und vor allem anhand der Spielstärke<br />

der Gegner werden die ELO-Punkte vergeben.<br />

Roberto Schenker wird zurzeit vom<br />

Schweizerischen Schachbund mit 2122<br />

Punkten geführt, was im SKO die dritthöch-


ste ELO-Zahl bedeutet. Zum Vergleich : Um<br />

in die Top <strong>10</strong>0 der Schweiz vorzustossen<br />

benötigt man momentan 2277 Punkte.<br />

Garri Kasparow, der vielleicht grösste<br />

Schachspieler aller Zeiten, brachte es in<br />

seinen besten Tagen auf eine ELO - Zahl von<br />

knapp über 2800 !<br />

Was macht für den bald 24 - jährigen Oberbuchsiter<br />

denn die Faszination an diesem<br />

Sport aus? « Ich kann mich beim Schach<br />

besser kennen lernen, indem ich zum Bei-<br />

spiel Schwächen erkenne », erklärt er. « Man<br />

lernt vieles, das man im übertragenen Sinne<br />

auch sonst im Leben brauchen kann. »<br />

Schenker betrachtet Schach somit als eine<br />

Art Lebensschule.<br />

Einer der grössten Triumphe in der noch<br />

jungen Karriere von Roberto Schenker ist<br />

der letztjährige Gewinn der Solothurner<br />

Kantonalen Einzelmeisterschaften, als der<br />

Kantonalmeistertitel im Schach. « Aber da<br />

waren einige gute Spieler nicht am Start »,<br />

relativiert er sogleich. Nur keine falsche Bescheidenheit<br />

!<br />

Auf seine weiteren sportlichen Ziele angesprochen,<br />

antwortet Schenker: « Eine ELO-<br />

Zahl von 2300, was gleichbedeutend mit<br />

dem Titel eines FIDE-Meisters ist, sollte ich<br />

mit Fleiss und Praxis erreichen können. »<br />

Neben dem Studium und seiner Juniorenleiter<br />

-Tätigkeit findet das individuelle Training<br />

zurzeit in einem eher engen zeitlichen<br />

Rahmen statt. « Doch die Freude am Schach<br />

nimmt immer noch beständig zu», versichert<br />

er und das ist die Hauptsache. nü<br />

Gute alte Zeit ...<br />

Na, wer kennt sie noch, die guten alten<br />

Schachrätsel ? Früher fand man sie in jeder<br />

Zeitung und Zeitschrift, inzwischen sind sie<br />

rar geworden.<br />

<strong>InfoPlus</strong> hilft diesem Defizit ab und präsentiert<br />

folgendes nicht allzu schwierige<br />

Schachproblem:<br />

Weiss ist am Zug und setzt Schwarz in zwei<br />

Zügen auf drollige Art matt. Wer findet die<br />

Lösung, die im Notfall im Impressum « gespickt<br />

» werden kann ?<br />

<strong>InfoPlus</strong> 5


6 <strong>InfoPlus</strong><br />

Über den Buchsiterberg ans Rheinknie<br />

Schon in frühester Zeit bot die Senke<br />

zwischen Roggen und Höchi Flue eine erleichterte<br />

Überquerung der erste Jurakette.<br />

Der Buchsiterberg, oft auch « Buchsiberg »<br />

genannt, wurde von der Innerschweiz aus<br />

und vom Mittelland her als Weg nach Basel<br />

und in die Oberrheinische Tiefebene benützt.<br />

So wird noch im 18. Jahrhundert von<br />

einem regen Warenverkehr über den Buchsiterberg<br />

berichtet. Langenbruck und der<br />

Weg über den Oberen Hauenstein konnten<br />

von <strong>Oberbuchsiten</strong> und Egerkingen auf verschiedenen<br />

Passpfaden erreicht werden.<br />

Von den drei Wegen, von denen der eine<br />

über die Wishöchi, ein anderer über die Egg<br />

und der dritte über die Schlösshöchi führt,<br />

ist der Pfad über die Egg seit dem Mittelalter<br />

wohl der wichtigste.<br />

In <strong>Oberbuchsiten</strong> als südlichem Ausgangspunkt,<br />

beginnt der Weg zu steigen. Beim<br />

Punkt 494 (Haus Karl Grimm) führt er in<br />

nordöstlicher Richtung hinauf bis zu der<br />

Wendung nach Norden. In der Linkskurve<br />

oberhalb der Wilweid überwindet der<br />

Weg eine Senke auf einem künstlich aufgeschütteten<br />

Damm. Ab dem Waldrand<br />

geht der Pfad nach dem Damm in einen<br />

Hohlweg über, der gegen den Steinbruch<br />

hin immer flacher und ebener wird. Durch<br />

den Abbau im Steinbruch fehlt dort heute<br />

ein Stück des Weges. Oberhalb des Steinbruchs<br />

vereinigen sich Weg und Bach im<br />

engen Kerbtal. An dieser Stelle sind auf<br />

rund <strong>10</strong> m mehrere Gleisspuren erhalten<br />

geblieben (s. Bild oben rechts)..<br />

Unweit nördlich der Geleisespuren trennt<br />

sich der Weg wieder vom Bach. Er bildet im<br />

etwas breiteren Tal, stets ca. 20 m nördlich<br />

zum Bach verlaufend, einen Hohlweg, der<br />

einen teilweise feuchten Grund aufweist.<br />

Dieser Hohlweg führt bis zum Waldrand,<br />

wo er von der Aufschüttung der neueren<br />

Strasse zum Hof Bergli verdeckt wird.<br />

Unterhalb der Egg, im Gebiet der Allmend,<br />

breitet sich ein grosser Bergsturzkegel aus.<br />

Der Weg folgt vom Bergli an dem unteren<br />

Rand dieses Bergsturzes. Er verläuft dabei<br />

unterhalb der heutigen Strasse und ist von<br />

dichtem Unterholz und Bäumen bewachsen.<br />

Auf der Rinderweid tritt der Weg wieder auf<br />

die Wiese hinaus. Als Graben im Gelände<br />

sichtbar, entfernt er sich von der heutigen<br />

Strasse und beschreibt gegen Punkt 773<br />

(Obere Viehhütte) hin einen weiten Bogen,


der ihn die Strasse zur Wishöchi hinauf<br />

kreuzen und in eine Baum- und Gebüschreihe<br />

münden lässt. Im und neben dem<br />

Gebüsch erreicht der alte Pfad den Passübergang<br />

bei der Egg auf 839 m Höhe.<br />

Auf der Passhöhe überquert der Pfad einen<br />

Felsgrat, in dem aber keine Geleisespuren<br />

zu erkennen sind. Allmählich senkt sich der<br />

Weg am schattigen Hang des Scheiteltals<br />

im Wald auf 790 m hinunter. Auf dem Talboden<br />

biegt er nach Nordwesten ab und<br />

wird hier im feuchten Grund zum Hohlweg,<br />

der von Gebüsch und Bäumen gesäumt<br />

ist. Nach einem kurzen Anstieg überwindet<br />

der Weg in einer heute verbreiterten<br />

und aufgefüllten Passage den bewaldeten<br />

Nordschenkel und führt westlich (Punkt<br />

726) am Hof Bechburg vorbei geradewegs<br />

zum Musbächli, das hier die Kantonsgrenze<br />

anzeigt. Auf Baselbieter Boden zieht er<br />

unterhalb des Neuhofs am linken Talhang<br />

durch und mündet nördlich des Lochhus in<br />

die Obere Hauensteinstrasse.<br />

Der Weg über den Buchsiterberg ist sorgfältig<br />

angelegt worden. Es wurde versucht,<br />

die Steigung mit verschiedenen Mitteln<br />

auszugleichen. Am südlichen Anstieg ist<br />

vor allem der Damm bemerkenswert, der<br />

aufgeschüttet wurde. Das Rutschgebiet Allmend<br />

wurde umgangen und der Weg mit<br />

einer grossen Schlaufe, die mässige Steigung<br />

brachte, zur Egg geführt.<br />

Aus der Art der Anlage wird vermutet, dass<br />

nur der Weg über die Egg die alte Strasse<br />

über den Buchsiterberg sein kann. Wann<br />

dieser Weg gebaut wurde, kann nicht mit<br />

Bestimmtheit gesagt werden. Im Jahre<br />

1541, als « die altte strasse nitt mer zubruchen<br />

» war, beschloss der Rat von Solothurn,<br />

es sollte der « Buchssiberg » besichtigt<br />

und darüber berichtet werden, wie ein<br />

neuer Weg gemacht werden könnte. In der<br />

Folge wurde damals der Weg verbessert<br />

und zum Teil neu angelegt.<br />

Im 17. Jahrhundert wurde die « Buchsiberg<br />

stros durch Vrs Motschi ohne M.G.H. Bewilligung<br />

gemacht ». Der Rat fürchtete einen<br />

Rückgang der Zolleinnahmen in Olten<br />

und Trimbach und verordnete deshalb am<br />

12. <strong>April</strong> 1621, dass Seckelmeister Glutz<br />

und Altrat Brunner den « wäg über den<br />

Buchsiberg » zu besichtigen, damit sie « den<br />

ougenschyn innemen sollend, wie doch<br />

khumlich solcher Wäg khondte ingeworffen<br />

werden ». 1771 berichtete der Vogt auf<br />

Falkenstein, dass die Zolleinnahmen in der<br />

Klus « nicht so erträglich als wie vor einem<br />

jahr » seien, da « man über den Buchsenberg<br />

mit der wahr fahre ». Dieser Warenverkehr<br />

verlief hauptsächlich von Süden nach<br />

Norden.<br />

Zu römischer Zeit war gewiss der Weg über<br />

die Santelhöchi wichtiger als die Verbindung<br />

über die Wishöchi. Dieser Weg zweigte bei<br />

der römischen Strassenstation im Santel<br />

aus der Jurasüdfusslinie nach Norden ab<br />

und führte über Bärenwil direkt nach Langenbruck.<br />

Die Aufgabe der Santelhöchi, den<br />

Jurasüdfuss direkt mit Langenbruck und<br />

dem Tal der Vorderen Frenke zu verbinden,<br />

dürfte zu Beginn des Mittelalters der Buchsiterberg<br />

übernommen haben. Damals hat<br />

sich wohl der nördliche Teil des Weges, der<br />

vielleicht einer älteren Anlage folgte, wieder<br />

deutlich herausgebildet. Gleichzeitig veränderte<br />

sich auch die Art des Verkehrs. Der<br />

Lokal- und Marktverkehr erweiterte sich im<br />

Mittelalter zum Fernverkehr, der den Weg<br />

über den Buchsiterberg bevorzugte.<br />

Für die zunehmende Bedeutung des Buchsiterberges<br />

gibt es verschiedene Hinweise.<br />

1194 wurde an der Fortsetzung des Passpfades<br />

im Mittelland das Kloster St. Urban<br />

gegründet. Im Dorf Wil, das bereits 1226<br />

urkundlich genannt wird, hatten die Herren<br />

von Wil eine Burg zum Schutze des Weges<br />

erbaut. Dorf und Burg lagen zwischen <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

und Egerkingen. Heute ist Wil<br />

verschwunden; nur die Flurnamen « Wilweid<br />

» und « Wilacher » deuten noch auf seinen<br />

Standort hin. hk<br />

<strong>InfoPlus</strong> 7


8 <strong>InfoPlus</strong><br />

Vereinsübersicht von <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

Verein Sinn, Zweck oder Ziele des Vereins Ansprechperson<br />

Chlausenzunft<br />

Frauengemeinschaft<br />

Frauenturnverein<br />

Freunde der<br />

Schälismühle<br />

Kirchenchor<br />

Vereinigung von motivierten Sängerinnen und<br />

Sänger mit dem Ziel, bei Auftritten ein anspruchsvolles<br />

Programm bunt gemischter Lieder darbieten<br />

zu können.<br />

Die Chlausenzunft ist eine locker organisierte<br />

Gruppierung mit Sitz in <strong>Oberbuchsiten</strong>.<br />

Sie bewahrt die Tradition des heiligen Sankt Nikolaus,<br />

Bischof von Myra mit der Organisation des<br />

Chlausbesuchs am 5. und 6. Dezember. Sie setzt<br />

sich auch für wohltätige Zwecke ein und pflegt die<br />

Kameradschaft. www.chlaus.ch<br />

- Förderung des Schiesssports<br />

- Erhalt des Vereinslebens<br />

www.oberbuchsiten-feld.ch<br />

Der Verein besteht aus aktiven und ehemaligen Feuerwehrangehörigen.<br />

Ziel ist es, die jahrelange aufgebaute<br />

Freundschaft auch nach Beendigung des<br />

Feuerwehrdienstes aufrecht zu halten. Ebenso die Unterstützung<br />

der aktiven Feuerwehr in allen Bereichen.<br />

Der Verein ist ein Zusammenschluss von Frauen,<br />

die aus christlicher Grundhaltung ihre Verantwortung<br />

und ihren spezifischen Auftrag in Familie, Kirche,<br />

Gesellschaft und Staat zu erfüllen suchen.<br />

Gesundheit, Fitness und Geselligkeit in guten und<br />

schönen Turnstunden.<br />

Der Verein will das Gäuer Forum Schälismühle zu<br />

einem Ort vielfältiger Aktivitäten mit gesellschaftlichen<br />

Anlässen und kulturellen Veranstaltungen<br />

werden lassen. www.schaelismuehle.ch<br />

Unser Gesang dient zur Verschönerung und Vertiefung<br />

der Liturgie während des Gottesdienstes. Wir<br />

pflegen mit Freude auch den weltlichen Gesang,<br />

sowie die Kameradschaft.<br />

Christa Saner<br />

Terrassenweg 460<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

T 062 393 28 74, sappi @ bluewin.ch<br />

Pirmin Motschi<br />

Blumenweg 16<br />

5<strong>10</strong>7 Schinznach - Dorf<br />

T 056 443 04 04<br />

M 079 252 <strong>10</strong> 83<br />

oberbuchsiten @ chlaus.ch<br />

Anton Eggenschwiler<br />

Dürrackerstrasse 192a, 4625 <strong>Oberbuchsiten</strong>,<br />

T 062 393 26 05, a.eggenschwiler @ sunrise.ch<br />

Dem Verein können nur aktive und ehemalige<br />

Feuerwehr - Angehörige beitreten.<br />

In Ausnahmefällen entscheiden der Vorstand<br />

und die Generalversammlung.<br />

Priska Wick-Danz<br />

Zünackerstrasse 717<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

T 062 393 32 81, wick - danz @ sunrise.ch<br />

Annemarie Braun<br />

Wolfsgrube 87<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

T 062 393 24 58<br />

André Schwaller<br />

Krähenbühl 274<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

T 062 393 12 67, andre.schwaller @ bluewin.ch<br />

Alfons von Arx - Studer<br />

Bahnhofstrasse 408<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

062 393 24 19, alfmi.vax @ hmx.ch


Männerchor<br />

Männerturnverein<br />

Muki-Turnen<br />

Turnverein<br />

- Chorgesang<br />

- Theater<br />

- Gemütliches Beisammensein<br />

Neben der wöchentlichen Turnstunde bietet der<br />

MTV seinen Mitgliedern gesellschaftliche Anlässe<br />

wie Wandern, Velofahrt, Schwimmen, Bänzenjass<br />

und Turnerreise an.<br />

Das Mutter und Kind-Turnen richtet sich an drei-<br />

bis fünfjährige Kinder mit einem Elternteil. Es wird<br />

auf fantasie- und freudvolle Art und Weise Bewegung<br />

vermittelt.<br />

claudia.nuenlist @ hispeed.ch oder<br />

schaengu12.meier @ bluewin.ch<br />

- mit gängiger und anspruchsvoller Musik Freude<br />

bereiten,<br />

- Hobby für Jung und Alt,<br />

- Geselligkeit und Kameradschaft,<br />

- kulturelle und kirchliche Anlässe begleiten,<br />

- Nachwuchsförderung.<br />

- Förderung und Erhaltung der Schiessfertigkeit<br />

der Mitglieder.<br />

- Pflege guter Kameradschaft sowie der vaterländischen<br />

Gesinnung.<br />

www.kissling.com / mso.htm<br />

- vermittelt die Erste Hilfe an verschiedenen<br />

Bevölkerungskursen,<br />

- betreut die Sanitätsposten an den Veranstaltungen,<br />

- übt regelmässig die Erste Hilfe und pflegt das<br />

gemütliche Beisammensein.<br />

- fördert die Weiterentwicklung, Verbreitung und<br />

Aktivität des Turnens,<br />

- schafft allen Alters-, Neigungs- und Fähigkeitsstufen<br />

entsprechende Ausbildungs- und Wettkampfmöglichkeiten.<br />

www.tvoberbuchsiten.ch<br />

- verschönert das Dorf mit Blumen<br />

- fertigt Ruhebänke an und unterhält Feuerstellen<br />

und Wanderwege. www.vvvob.ch.vu<br />

Fragen und Anregungen, siehe Homepage :<br />

www.mco.ch.vu<br />

André Berger<br />

Hofackerstrasse 684<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

T 062 393 33 29, isabelundandy @ gmx .ch<br />

Claudia Nünlist<br />

Büelacker 675<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong>, T 062 393 0537<br />

Barbara Meier<br />

Poststrasse 266<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong>, T 062 393 30 26<br />

Christoph Gees<br />

Bifang 625<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

M 079 236 84 72<br />

bix.gees @ bluewin.ch<br />

Heinz Stalder<br />

Dünnernstrasse 17<br />

4614 Hägendorf<br />

062 216 35 21<br />

stalderheinz @ bluewin.ch<br />

Raphael Bader<br />

Hauptstrasse 235<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

062 393 16 04<br />

yrbader@bluewin.ch<br />

Michael Plüss<br />

Dürrackerstrasse 681<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

T 062 393 24 51, M 079 671 82 04<br />

Simsi81@gmx.ch<br />

Ernst Tschumi<br />

Hegistrasse 33, 4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

T 062 393 30 59<br />

<strong>InfoPlus</strong> 9


In der Amtsperiode 2001 / 2005 setzte der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Oberbuchsiten</strong> eine neue<br />

Kommission mit Namen KulturPlus ein.<br />

Diese Kommission ist mit den Aufgaben Informationen,<br />

Medien, Events und Förderung<br />

der Kultur allgemein betraut. Dazu gehört<br />

auch die Herausgabe des Dorfmagazins<br />

<strong>InfoPlus</strong>, das viermal jährlich erscheint.<br />

Mit den Neuwahlen des <strong>Gemeinde</strong>rates und<br />

dem Beginn der aktuellen Legislaturperiode<br />

2009 / 2013 ergaben sich auch bei Kultur-<br />

Plus einige personelle Veränderungen. Aus<br />

diesem Grund stellen wir an dieser Stelle,<br />

die neue motivierte Crew vor. Die drei Damen<br />

und Herren erörtern jeweils kurz, welche<br />

Ziele sie in ihrer Funktion verwirklichen<br />

wollen.<br />

Raphael Bader ( Präsident )<br />

Einen kleinen Beitrag für eine lebenswerte<br />

<strong>10</strong> <strong>InfoPlus</strong><br />

Neues Team mit viel Tatendrang<br />

Wohngemeinde leisten und für die Einwohner<br />

von <strong>Oberbuchsiten</strong> Angebote der<br />

« kulturellen Art » organisieren. Der Mensch<br />

und unsere Kultur in allen Formen sind für<br />

mich wichtige Bestandteile des friedlichen<br />

Zusammenseins.<br />

Nicole Braun<br />

Eine gute Gelegenheit wahrnehmen, etwas<br />

für und mit dem Dorf zu realisieren und<br />

Projekte durchzuführen, die Freude und<br />

Zustimmung finden. Erreichen möchte ich<br />

auf jeden Fall die Lancierung eines Ferienpasses<br />

sowie kleinere Projekte, wie die<br />

Buchtauschbörse, die der Dorfbevölkerung<br />

eine Abwechslung bringen.<br />

Ivana Theiler<br />

KulturPlus stellt für mich eine gute Gelegenheit<br />

dar, um für die <strong>Gemeinde</strong> und die Be-<br />

völkerung von <strong>Oberbuchsiten</strong> tätig zu sein.<br />

Ich freue mich, auch den Einwohnern, die<br />

nicht einem Verein angeschlossen sind, eine<br />

Plattform für geselliges Zusammentreffen<br />

und verschiedenste Aktivitäten zu bieten.<br />

Ein grosses Ziel ist es, <strong>Oberbuchsiten</strong> für<br />

Neuzuzüger attraktiver zu machen.<br />

Carina Studer<br />

Ich möchte auf diese Weise meinen Beitrag<br />

in der <strong>Gemeinde</strong>arbeit leisten. Mein<br />

primäres Ziel bei KulturPlus ist es, neue<br />

Angebote für Kinder zu schaffen, wie zum<br />

Beispiel einen Ferienpass.<br />

Heiri Kissling<br />

Engagieren und schöpferisch tätig sein,<br />

das heisst selbstgestaltend etwas Positives<br />

planen und in einem funktionierenden Team<br />

umzusetzen, ist für mich eine dankbare, ehrenvolle<br />

und befriedigende Aufgabe.<br />

Ich möchte neben meinem Einsatz als<br />

Schälismüller und als Koordinator für die<br />

Dorfvereine die Geschichte unseres Dorfes<br />

in Wort und Bild festhalten und einmal in<br />

einer Chronik darüber berichten.<br />

André Schwaller<br />

Ich mache seit Jahren in Kultur Plus mit,<br />

weil ich gerne Kultur aller Art geniesse und<br />

auch selber Kulturanlässe in der Schälismühle<br />

organisiere, zur Freude vieler Leute<br />

aus Ober- und Niederbuchsiten und dem<br />

ganzen Gäu. Ohne Kultur zu geniessen wären<br />

wir « arm dran ». rb/nü


Herbstferien sind neu Ferienpasszeit<br />

Endlich bekommt auch <strong>Oberbuchsiten</strong> einen<br />

Ferienpass ! Die neue Crew von KulturPlus<br />

ist eifrig daran, die umfangreichen Vorbereitungen<br />

für diese Premiere zu treffen.<br />

In der 3. Herbstferienwoche, von Montag,<br />

18. bis Freitag, 22. Oktober, findet die erste<br />

Ausgabe statt. Primarschüler der 1. bis<br />

6. Klasse können aus einer umfangreichen<br />

2. Buchtauschbörse wird Tatsache<br />

Nach dem erfreulichen Erfolg der ersten<br />

Buchtauschbörse vom Samstag, 27. März<br />

in den Räumlichkeiten der Schälismühle war<br />

für die Mitglieder von KulturPlus rasch klar,<br />

dass dieser Anlass fortgesetzt werden muss.<br />

Deshalb wurde bereits entschieden, dass die<br />

2. Buchtauschbörse am Samstag, 25. September<br />

20<strong>10</strong> wiederum in der Schälismühle<br />

stattfinden wird.<br />

Bücherwürmer markieren sich diesen Termin<br />

jetzt schon rot in der Agenda !<br />

Impressum <strong>InfoPlus</strong> <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

Herausgeberin : <strong>Gemeinde</strong> <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

Redaktion : Markus Nünlist ( nü ),<br />

Druck & Layout : Impress Spiegel AG, Egerkingen<br />

Auswahl mehrere Angebote aussuchen,<br />

die sie interessieren. Das Spektrum reicht<br />

dabei von Basteln, Events mit Tieren, über<br />

Schnupperlektionen bis hin zu Ausflügen.<br />

Die Schülerinnen und Schüler erhalten alle<br />

nötigen Informationen zu gegebener Zeit in<br />

der Schule.<br />

Lösung Schachrätsel von Seite 5: 1.Ta6, bxa6 (Zugzwang) 2. b7 matt.<br />

Fotos/Text: Heinrich Kissling ( hk ), Markus Christ ( mc ), Raphael Bader ( rb ),<br />

Carlos Do Aido, Markus Nünlist ( nü )<br />

Auflage : 1‘000 Exemplare<br />

<strong>InfoPlus</strong> 11


Naturheilpraxis Maria Dobler-Gisiger<br />

Für jeden die individuell abgestimmte Therapie<br />

Schon als Kind interessierte mich die Funktion<br />

des Körpers und wie die Gesundheit<br />

erhalten oder wiedererlangt werden kann.<br />

Nach der Schulzeit erlernte ich deshalb den<br />

Pflegeberuf und arbeitete bis 2005 als Pflegefachfrau<br />

DN II. Die Heilpraktikerprüfung<br />

in Deutschland und die Anerkennung als<br />

Naturheilärztin in der Schweiz erlangte ich<br />

1996. Seit 1998 wohne und praktiziere ich<br />

mit Freude in <strong>Oberbuchsiten</strong>.<br />

Es suchen mich Menschen aus nah und fern<br />

wegen verschiedenster körperlicher oder<br />

12 <strong>InfoPlus</strong><br />

seelischer Probleme auf. Heilung bedeutet<br />

für mich, den Patienten ganzheitlich zu erkennen<br />

und ihn zum Heilsein zu begleiten.<br />

Dabei bediene ich mich unter anderem der<br />

Methoden Therapeutic Touch, Geistiges<br />

Heilen, Reiki, Fussreflexzonen / Handreflexzonen<br />

und Ganzkörper-Reflexologie, Dorn +<br />

Breuss- Massagetechnik, Marnitz Massagetechnik,<br />

Schröpfmassage, Schüsslersalze,<br />

Heilkräuter / Phytotherapie, Homöopathie,<br />

Bachblüten oder LichtWesen-Essenzen. Mit<br />

dem Heilsuchenden auf eine Entdeckungs-<br />

Frauenturnverein und Muki-Turnen<br />

Der Frauenturnverein ( FTV ) <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

besteht seit 60 Jahren. Frauen jung und<br />

älter treffen sich jeweils donnerstags um<br />

20.15 Uhr in der Turnhalle Steinmatt zu<br />

Turnstunden, bei denen auch die Geselligkeit<br />

nicht zu kurz kommt. Neue Mitglieder<br />

sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Eine wichtige Untersektion des FTV ist das<br />

Mutter - Kind - Turnen, besser bekannt als<br />

Muki. Im Winterhalbjahr zwischen Herbstund<br />

Frühlingsferien treffen sich wöchentlich<br />

Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren mit ihren<br />

reise zu gehen und die Ursachen zu erkennen,<br />

ist ein faszinierender Prozess auf dem<br />

Weg zum Heilsein.<br />

Steinackerstrasse 667<br />

4625 <strong>Oberbuchsiten</strong><br />

Tel. / Fax. 062 393 21 78<br />

Natel : 079 230 25 29<br />

www.emindex.ch / maria.dobler<br />

Krankenkassen anerkannt in<br />

Komplementärmedizin<br />

Müttern ( oder auch Vätern ) in der Steinmatt.<br />

Durch abwechslungsreiche Turnstunden,<br />

die immer unter einem Motto stehen, wird<br />

spielerisch die Freude an der Bewegung<br />

geweckt.<br />

Kontaktpersonen Frauenturnverein :<br />

Annemarie Braun, Tel. 062 393 24 58<br />

Susan Wyss, Tel. 062 393 34 69<br />

Kontaktpersonen Muki :<br />

Barbara Meier, Tel. 062 393 30 26<br />

Claudia Nünlist, Tel. 062 393 05 37

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