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Lehrplan Biologie EG und SG - der HWS Albstadt

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16 <strong>Biologie</strong> (<strong>EG</strong>, <strong>SG</strong>, TG, WG – zweistündig)<br />

Chancen, Grenzen <strong>und</strong> Risiken Bezogen auf diagnostische <strong>und</strong> therapeutische<br />

Verfahren<br />

Bakterien in <strong>der</strong> Gentechnik<br />

– Bakteriengenom<br />

– Wirkung von Antibiotika an einem Beispiel<br />

– Antibiotikaresistenz<br />

– Plasmidtechnik<br />

4 Steuerungs- <strong>und</strong> Regelungsvorgänge<br />

Bakterienchromosom, Plasmid<br />

Hemmhoftest<br />

Z. B. Insulinproduktion<br />

Das Nerven- <strong>und</strong> das Hormonsystem ermöglichen uns einerseits Umweltreize zu verarbeiten <strong>und</strong><br />

darauf zu reagieren, an<strong>der</strong>erseits sorgen sie dafür, dass innere Gleichgewichte konstant gehalten<br />

werden können. Auf <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lage des Wissens über den speziellen Bau <strong>und</strong> die Fähigkeiten <strong>der</strong><br />

Zellen <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Kommunikationsmöglichkeiten, erlangen die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler ein f<strong>und</strong>iertes<br />

Verständnis für die komplexen Leistungen unserer Steuerungs- <strong>und</strong> Regelsysteme. Gleichzeitig<br />

lernen die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler Angriffspunkte von Störfaktoren kennen <strong>und</strong> werden so<br />

in die Lage versetzt, Risiken einzuschätzen <strong>und</strong> verantwortlich mit <strong>der</strong> eigenen Ges<strong>und</strong>heit umzugehen.<br />

Nervenphysiologie<br />

– Bau einer Nervenzelle<br />

– Ruhe- <strong>und</strong> Aktionspotenzial<br />

– Erregungsleitung bei marklosen <strong>und</strong><br />

markhaltigen Nervenzellen<br />

– erregende <strong>und</strong> hemmende Synapsen<br />

– Störungsmöglichkeiten <strong>der</strong> Synapsenfunktion<br />

– Codierung <strong>der</strong> Information<br />

Nervensysteme<br />

– Glie<strong>der</strong>ung des Gehirns in seine 5 Gehirnteile<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong>en Funktion im Überblick<br />

– vegetatives Nervensystem<br />

Hormonsystem<br />

– endokrine Drüsen <strong>und</strong> ihre Hormone<br />

– Gr<strong>und</strong>prinzipien <strong>der</strong> hormonellen<br />

Informationsübertragung<br />

– Regelkreis am Beispiel Thyroxin<br />

– Zusammenwirken von Hormon- <strong>und</strong><br />

Nervensystem bei <strong>der</strong> Stressreaktion<br />

Passive <strong>und</strong> aktive Transportvorgänge,<br />

Schwellenwert, Depolarisation, Repolarisation,<br />

Refraktärzeit<br />

EPSP, IPSP, Verrechung am Axonhügel<br />

Störung bei <strong>der</strong> Transmitterfreisetzung, am<br />

Rezeptor <strong>und</strong> am transmitterspaltenden<br />

Enzym an je einem Beispiel<br />

Rezeptorpotenzial, Amplituden- <strong>und</strong><br />

Frequenzmodulation<br />

Antagonistisches Prinzip, psychosomatische<br />

Störungen<br />

Berufliches Gymnasium <strong>der</strong> sechs- u. dreij. Aufbauform K.u.U., LPH ^/200^ Reihe ^ Nr. ^ Band 1 vom ^^.^^.200^<br />

Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 26.04.07/Gue/ru L - 06/3446<br />

24<br />

Im Überblick<br />

Übertragungswege, Konzentrationsabhängigkeit,<br />

Halbwertszeit, Bedeutung <strong>der</strong> Rezeptoren<br />

ohne Primärwirkung<br />

Hierarchie <strong>der</strong> Hormondrüsen, Über- <strong>und</strong><br />

Unterfunktion<br />

FFS, AAS

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