Lehrplan Biologie EG und SG - der HWS Albstadt

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14 Biologie (EG, SG, TG, WG – vierstündig) Berufliches Gymnasium der sechs- u. dreij. Aufbauform K.u.U., LPH ^/200^ Reihe ^ Nr. ^ Band 1 vom ^^.^^.200^ Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 26.04.07/Gue/ru L - 06/3446

Biologie (EG, SG, TG, WG – zweistündig) 15 Jahrgangsstufen 1 und 2 (zweistündig) Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Fallstudie, Planspiel 3 Genetik Zeitrichtwert Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. Das Wissen über die Weitergabe genetischer Information und deren Verwirklichung im Stoffwechsel der Zellen bildet die Grundlage für das Verständnis genetisch bedingter Krankheiten und deren Ursachen. Darüber hinaus lernen die Schülerinnen und Schüler moderne Diagnose- und Therapiemöglichkeiten kennen und erhalten einen Einblick in gentechnische Verfahren und deren Anwendung in der Praxis. Sie setzen sich dabei mit der Bedeutung und den Risiken innovativer Technologien auseinander und werden in die Lage versetzt ethisch vertretbare Entscheidungen zu treffen. Humangenetik Sexuelle Fortpflanzung – Keimzellenbildung und Befruchtung Stammbaumanalysen – autosomale und gonosomale Erbgänge beim Menschen Vom Gen zum Genprodukt – Proteinbiosynthese in Procyten Mutationen und ihre Auswirkungen – Genmutation, Chromosomenmutation, Genommutation – Mutagene Diagnostik – PCR, DNA-Fingerprinting Therapie – Ansätze somatischer Gentherapie – therapeutisches Klonen Bedeutung der Meiose ohne Betrachtung der einzelnen Phasen Nur monogene Merkmale, z. B. Bluter, Rot-Grün-Blindheit Ein-Gen-ein-Polypeptid-Hypothese, genetischer Code Je Mutationsart ein Beispiel Energiereiche Strahlung und Chemikalien Z. B. Zigarettenrauch, Dieselabgase, Nitrit Z. B. Verwandtschaftsanalysen, Forensik In-vivo- und Ex-vivo-Gentransfer, Viren als Vehikel Gewinnung von Stammzellen Berufliches Gymnasium der sechs- u. dreij. Aufbauform K.u.U., LPH ^/200^ Reihe ^ Nr. ^ Band 1 vom ^^.^^.200^ Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 26.04.07/Gue/ru L - 06/3446 18 26

<strong>Biologie</strong> (<strong>EG</strong>, <strong>SG</strong>, TG, WG – zweistündig) 15<br />

Jahrgangsstufen 1 <strong>und</strong> 2<br />

(zweistündig)<br />

Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT)<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert.<br />

Z. B.<br />

Projekt,<br />

Fallstudie,<br />

Planspiel<br />

3 Genetik<br />

Zeitrichtwert<br />

Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden<br />

<strong>Lehrplan</strong>einheiten unter Beachtung<br />

Fächer verbinden<strong>der</strong> Aspekte zu erfolgen.<br />

Das Wissen über die Weitergabe genetischer Information <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Verwirklichung im Stoffwechsel<br />

<strong>der</strong> Zellen bildet die Gr<strong>und</strong>lage für das Verständnis genetisch bedingter Krankheiten <strong>und</strong> <strong>der</strong>en<br />

Ursachen. Darüber hinaus lernen die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler mo<strong>der</strong>ne Diagnose- <strong>und</strong> Therapiemöglichkeiten<br />

kennen <strong>und</strong> erhalten einen Einblick in gentechnische Verfahren <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Anwendung<br />

in <strong>der</strong> Praxis. Sie setzen sich dabei mit <strong>der</strong> Bedeutung <strong>und</strong> den Risiken innovativer<br />

Technologien auseinan<strong>der</strong> <strong>und</strong> werden in die Lage versetzt ethisch vertretbare Entscheidungen zu<br />

treffen.<br />

Humangenetik<br />

Sexuelle Fortpflanzung<br />

– Keimzellenbildung <strong>und</strong> Befruchtung<br />

Stammbaumanalysen<br />

– autosomale <strong>und</strong> gonosomale Erbgänge beim<br />

Menschen<br />

Vom Gen zum Genprodukt<br />

– Proteinbiosynthese in Procyten<br />

Mutationen <strong>und</strong> ihre Auswirkungen<br />

– Genmutation, Chromosomenmutation,<br />

Genommutation<br />

– Mutagene<br />

Diagnostik<br />

– PCR, DNA-Fingerprinting<br />

Therapie<br />

– Ansätze somatischer Gentherapie<br />

– therapeutisches Klonen<br />

Bedeutung <strong>der</strong> Meiose ohne Betrachtung <strong>der</strong><br />

einzelnen Phasen<br />

Nur monogene Merkmale, z. B. Bluter,<br />

Rot-Grün-Blindheit<br />

Ein-Gen-ein-Polypeptid-Hypothese,<br />

genetischer Code<br />

Je Mutationsart ein Beispiel<br />

Energiereiche Strahlung <strong>und</strong> Chemikalien<br />

Z. B. Zigarettenrauch, Dieselabgase, Nitrit<br />

Z. B. Verwandtschaftsanalysen, Forensik<br />

In-vivo- <strong>und</strong> Ex-vivo-Gentransfer,<br />

Viren als Vehikel<br />

Gewinnung von Stammzellen<br />

Berufliches Gymnasium <strong>der</strong> sechs- u. dreij. Aufbauform K.u.U., LPH ^/200^ Reihe ^ Nr. ^ Band 1 vom ^^.^^.200^<br />

Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 26.04.07/Gue/ru L - 06/3446<br />

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