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Jahresbericht 2011 - Kinderheim Brugg

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Ausblick<br />

Unter dem Titel «Das <strong>Kinderheim</strong> <strong>Brugg</strong> im Wandel der Zeit» wurde in den <strong>Brugg</strong>er<br />

Neujahrsblättern 2012 ein vom Gesamtleiter Rolf von Moos verfasster Beitrag publi­<br />

ziert. Darin schreibt er zur Zukunft unserer Institution: «Das <strong>Kinderheim</strong> veränderte<br />

sich in der vergangenen Zeit sehr stark, so wie dies letztlich für alle Bereiche unserer<br />

Gesellschaft zutrifft». Wir haben uns diesen Veränderungen zu stellen, so wie wir ab<br />

Sommer 2013 anstelle der Wohngruppe mit Kindern mit schweren Behinderungen eine<br />

Notfallgruppe für Kleinkinder im Alter bis ungefähr acht Jahre eröffnen werden.<br />

Dank<br />

Es ist mir ein grosses Anliegen, herzlich zu danken:<br />

•dem Gesamtleiter Rolf vonMoos, den Bereichsleitungen für die ausgezeichnete, um­<br />

sichtige Arbeit und Führung des <strong>Kinderheim</strong>s mit Wohnheim und Tagessonderschule;<br />

•den Mitarbeitenden für die anspruchsvolle Arbeit und das grosse Engagement zum<br />

Wohle unserer anvertrauten Kinder und Jugendlichen;<br />

•den vielen grosszügigen Spendern und Gönnern aus Kirch- und politischen Gemein­<br />

den, Vereinen, FirmenundgemeinnützigenOrganisationen und allen Privatpersonen;<br />

•dem Departement Bildung Kultur und Sport (BKS), im Besonderen der Abteilung Son­<br />

derschulung, Heime und Werkstätten;<br />

•den Behörden und der Verwaltung der Standortgemeinde <strong>Brugg</strong> für ihre verständnis­<br />

volle Zusammenarbeit;<br />

•den Medienschaffenden für ihre objektiveBerichterstattung;<br />

•meinen Kolleginnen und Kollegen im Stiftungsrat für die sehr konstruktiveund ange­<br />

nehme Zusammenarbeit und das Mittragen der Verantwortung.<br />

Arthur Patrik, Präsident des Stiftungsrates<br />

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