Jahresbericht 2011 - Kinderheim Brugg
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BERIcHT DERBEREIcHSLEITERINWOHNEN<br />
Innehalten<br />
Schon wieder ist es an der Zeit, zurückzublicken und das vergangene Jahr nochmals<br />
vor dem geistigen Auge Revue passieren zu lassen. Es ist wie immer viel geschehen.<br />
Mancher Augenblick war zum Schmunzeln oder gar zum Lachen, einige andere waren<br />
beschwerlich und haben mich noch lange beschäftigt.Manches Erlebnis nahm ich im<br />
Zug mit durch den Bözberg, andere habe ich gerne davor abgestellt.Doch genau dieser<br />
Mix macht es aus, dass es in meiner Arbeit nie eintönig wird.<br />
In unserer alltäglichen Arbeit stehen die Kinder und Jugendlichen mit ihren Anliegen,<br />
Bedürfnissen, Fähigkeiten, Schwierigkeiten und Ressourcen im Zentrum. Damit dies<br />
auch weiterhin gewährleistet werden kann, benötigen wir fachlich gut ausgebildetes<br />
Personal, das mit viel Engagement und Motivation, die nicht immer einfache Arbeit zu<br />
leisten vermag. Aus diesem Grunde richte ich den Fokus in diesem Jahr auf die Mitarbei<br />
tenden des Wohnbereiches und berichte über verschiedene Instrumente zur Sicherung<br />
der guten fachlichen Arbeit.<br />
Vernetzung<br />
Damit die einzelnen Wohngruppen über die Aktualitäten der anderen Gruppen infor<br />
miert sind, treffen sich die Wohngruppenleitungen vierzehntäglich mit mir zum Aus<br />
tausch. In dieser Gesprächsrunde werden aber auch Themen angeschnitten, die mit<br />
ihrer Funktion als Gruppenleitung zu tun haben. Das bietet die Möglichkeit,sich auch<br />
Mal über Führungsfragen auszutauschen und andere Aspekte aufzunehmen. Themen,<br />
die uns im Berichtsjahr beschäftigten, waren unter anderem die Stellenbeschreibung<br />
für Praktikantinnen und Praktikanten oder die effiziente Führung und Inhalte der<br />
Teamsitzung. So gestalten sich diese Sitzungen als Mix aus Informationen, Austausch,<br />
Beratung und Diskussion, was ich immer als sehr anregend und spannend empfinde.<br />
Daraus kristallisieren sich andererseits auch die Weiterbildungsthemen für die einzel<br />
nen Wohngruppen. So hatten im ersten Halbjahr alle Wohngruppen einen ganzen Tag<br />
zur Verfügung, an welchem sie sich unter der Leitung vonThomas Füeg einem Thema<br />
widmen konnten.<br />
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