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Kompetenznachweise Inhaltsverzeichnis «Kompetenznachweise»

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<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

<strong>Inhaltsverzeichnis</strong> «<strong>Kompetenznachweise</strong>»<br />

Fachgebiet : � Heizung � Lüftung � Sanitär<br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 1 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................... PLZ / Ort: .........................................................................................................<br />

Lehrbetrieb: ....................................................................................................... PLZ / Ort: .........................................................................................................<br />

Teil 1 Fachübergreifende Kompetenzen<br />

Methodenkompetenz Seiten 2 - 3<br />

Sozial- und Selbstkompetenzen Seiten 4 - 5<br />

Teil 2 Fachkompetenzen<br />

Leitziele für alle Fachgebiete Seiten 6 - 10<br />

Leitziel nur für Gebäudetechnikplaner Heizung EFZ Seite 11<br />

Leitziel nur für Gebäudetechnikplaner Lüftung EFZ Seite 12<br />

Leitziel nur für Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ Seite 13<br />

Teil 3 Zielvereinbarungen<br />

1. Lehrjahr Seiten 14 - 15<br />

2. Lehrjahr Seiten 16 - 17<br />

3. Lehrjahr Seiten 18 - 19<br />

4. Lehrjahr Seiten 20 - 21<br />

Teil 4 Notengebung <strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Teil 5 Anhang<br />

Beispiel einer Überprüfung Seite 22<br />

Notenformulare für die Semesterqualifikation Seiten 23 - 29<br />

Notenformular Erfahrungsnote Seite 30<br />

Beispiel Beurteilungsschema zur Lerndokumentation Seite 31<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 2 von 31<br />

Teil 1 Fachübergreifende Kompetenzen Lernende / r: ..........................................................................................<br />

Bewertungsmassstab:<br />

Anforderungen: � nicht erfüllt = 0 Punkte<br />

� teilweise erfüllt = 1 Punkt<br />

� erfüllt = 2 Punkte<br />

Hinweise: • nicht erfüllt das Leistungsziel wurde geschult, der Lernende hat jedoch aus Unvermögen<br />

nicht den Stand erreicht, den man erwarten darf<br />

• teilweise erfüllt Die lernende Person kann die verlangte Fertigkeit ausüben, hat aber die notwendige<br />

Qualität in der Ausführung noch nicht erreicht. Er braucht weiterhin regelmässige<br />

Unterstützung und Kontrollen<br />

• erfüllt Die lernende Person kann die verlangte Fertigkeit selbständig und fachgerecht<br />

ausüben, es sind nur noch vereinzelte Kontrollen notwendig<br />

Leistungsziele, die für die Bewertungsperiode geplant waren aber aufgrund der Gegebenheiten nicht geschult<br />

werden konnten, dürfen nicht bewertet werden. Sie sind in die Zielvereinbarung des nachfolgenden Semesters<br />

aufzunehmen.<br />

Methodenkompetenz<br />

Die Methodenkompetenz umfasst Fertigkeiten und Kenntnisse, welche die Anwendung<br />

verschiedener Lösungsstrategien, Hilfsmittel und Techniken ermöglicht.<br />

Pro Semester sind eine bis zwei Kompetenzen gezielt zu schulen und zu bewerten.<br />

Es ist darauf zu achten, dass im Verlauf der Lehre alle Kompetenzen gefördert werden.<br />

Informationsmanagement<br />

� Benötigte Informationen gezielt beschaffen<br />

� Pläne, Schemas, Diagramme etc. lesen<br />

� Normen, Montage- und Bedienungsanleitungen lesen<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Lernstrategien<br />

� Sachverhalte gezielt beobachten<br />

� Sachverhalte zusammenfassen<br />

� Pläne, Schemas, Diagramme etc. interpretieren<br />

� Erkenntnisse auf ähnliche Fälle übertragen<br />

� Aufgaben aufmerksam lesen und den Lösungsweg strukturieren<br />

� Lerndokumentation führen<br />

� Über die eigenen Tätigkeiten nachdenken<br />

� Hilfsmittel (Computer, Anwendungsprogramme, Taschenrechner, Formelbuch) effizient anwenden<br />

� Materialien situations- und fachgerecht einsetzen<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


Problemlösungsfähigkeit<br />

<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

� Arbeiten und Termine planen<br />

� Arbeitsabläufe Schritt für Schritt umsetzen<br />

� Pläne, Schemas, Diagramme etc. interpretieren<br />

� Montage- und Bedienungsanleitungen lesen und umsetzen<br />

� Erkenntnisse auf ähnliche Fälle übertragen<br />

� Vorgänge beobachten und Rückschlüsse ziehen<br />

� Ordnung am Arbeitsplatz halten<br />

� Richtlinien, Vorschriften und Anweisungen einhalten<br />

� Normen anwenden<br />

� Aspekte der Arbeitssicherheit in seine Arbeit einbeziehen<br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 3 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Ökologisches Verhalten<br />

� Ökologische Aspekte bei seiner Arbeit mit einbeziehen<br />

� Abfälle korrekt entsorgen<br />

� Umweltschutzregeln einhalten<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 4 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Sozial- und Selbstkompetenzen<br />

Die Sozialkompetenz umfasst Fertigkeiten, Fähigkeiten und Haltungen, welche erfolgreiche<br />

zwischenmenschliche Beziehungen ermöglichen.<br />

Die Selbstkompetenz umfasst Fertigkeiten, Fähigkeiten und Haltungen, die den Umgang mit<br />

der eigenen Person betreffen.<br />

Pro Semester sind eine bis zwei Kompetenzen gezielt zu schulen und zu bewerten.<br />

Es ist darauf zu achten, dass im Verlauf der Lehre alle Kompetenzen gefördert werden.<br />

Kommunikations- und Konfliktfähigkeit<br />

� mit Kritik konstruktiv umgehen<br />

� zuhören<br />

� die eigene Meinung sachlich vertreten<br />

� kompromissfähig sein<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Teamfähigkeit<br />

� Im Arbeitsteam Verantwortung übernehmen<br />

� Im Arbeitsteam einordnen und sich loyal verhalten<br />

� Im Arbeitsteam engagiert mitarbeiten<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Eigenverantwortung<br />

� Sich an Regeln und Vereinbarungen halten<br />

� Lernbereit und offen für Neues sein<br />

� Sicherheitsrichtlinien und Normen einhalten<br />

� Abgabetermine für Rapporte etc. einhalten<br />

� Verantwortung für sein Handeln übernehmen<br />

� Auf die eigene Gesundheit und die der Mitarbeitenden achten<br />

� Verantwortung für die Qualität seiner Arbeit übernehmen<br />

� Kostenbewusstsein entwickeln<br />

� Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


Selbstständigkeit<br />

� Aus eigener Initiative handeln<br />

� Sich auf einen Sachverhalt konzentrieren<br />

� Sich auf die Qualifikationsgespräche vorbereiten<br />

� Selbstständig und konzentriert arbeiten<br />

� Gezielt, exakt und termingerecht arbeiten<br />

<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 5 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Urteils- und Entscheidungsfähigkeit<br />

� Umsichtig und überlegt handeln<br />

� Eigenständige Entscheidungen treffen<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Umgangsformen<br />

� Sich gegenüber Kunden, Mitarbeitenden und Partnern korrekt verhalten<br />

� Hilfsbereit sein<br />

� Auf korrekte Kleidung achten<br />

� Auf die persönliche Hygiene achten<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 6 von 31<br />

Teil 2 Fachkompetenzen Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Die Fachkompetenz umfasst berufliches Wissen sowie Fertigkeiten und befähigt die Berufsleute, fachliche<br />

Aufgaben und Problemstellungen in ihrem Berufsfeld selbstständig zu lösen.<br />

Im Folgenden sind vorwiegend diejenigen Fachkompetenzen aufgeführt, welche in der Ausbildungsverantwortung<br />

des Lehrbetriebes und der überbetrieblichen Kurse liegen.<br />

Bewertungsmassstab:<br />

Anforderungen: � nicht erfüllt = 0 Punkte<br />

� teilweise erfüllt = 1 Punkt<br />

� erfüllt = 2 Punkte<br />

Die Fachkompetenz wird anhand der Leit- Richt- und Leistungsziele überprüft.<br />

Die Leistungsziele sind dem Bildungsplan zu entnehmen.<br />

Pro Semester sind 2 bis 6 Leitziele zu überprüfen. Die den Leitzielen zugeordneten Richt- und Leistungsziele<br />

sind entsprechend dem Ausbildungsstand zu wählen.<br />

Es ist darauf zu achten, dass im Verlauf der Ausbildung alle Ziele überprüft werden.<br />

Leitziele für alle Fachgebiete<br />

Leitziel 1 Betriebsorganisation<br />

Der Gebäudetechnikplaner muss fähig sein, einfache berufsbezogene administrative Arbeiten zu erledigen<br />

und betriebliche Abläufe zu bewältigen. Er ist sich der Imagepflege gegenüber Kunden und Partnern<br />

bewusst, verhält sich gegenüber seinem beruflichen Umfeld korrekt und dokumentiert die Arbeitsdokumente<br />

und seinen Lernprozess gemäss Vorgaben.<br />

Richtziel 1.1<br />

Richtziel 1.2<br />

Richtziel 1.3<br />

Richtziel 1.4<br />

Richtziel 1.5<br />

� Betriebliche Abläufe erläutern und anwenden<br />

� Organisation am Arbeitsplatz anwenden<br />

� Umgang mit Kunden und Partnern pflegen<br />

� Dokumentation und Archivierung ausführen<br />

� Lerndokumentation (ehemals Arbeitsbuch) führen<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

Leitziel 2 Nachhaltigkeit<br />

Gebäudetechnische Anlagen müssen so geplant werden, dass durch deren Erstellung und Betrieb ein<br />

klimaschonender und -gerechter Umgang mit der Umwelt gewährleistet wird. Der Gebäudetechnikplaner<br />

achtet darauf, dass bei der Montage der Anlagen und insbesondere beim Ersatz von Altanlagen,<br />

Gefährdungen von Mensch und Umwelt vermieden werden. Dazu verfügt er über die dafür notwendigen<br />

Kenntnisse der ökologischen Zusammenhänge des Energieverbrauches und des CO2-Ausstosses<br />

und setzt diese bei seiner Arbeit fachgerecht ein.<br />

Richtziel 2.1<br />

Richtziel 2.2<br />

Richtziel 2.3<br />

� Gebäudetechnische Anlagen nachhaltig planen<br />

� Im Umgang mit umwelt- und lebensgefährdenden Stoffen bewusst handeln<br />

� Im Umgang mit Ressourcen ökologisch und ökonomisch handeln<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 7 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Leitziel 3 Arbeitssicherheit und Brandschutz<br />

Der Gebäudetechnikplaner muss sich der Gefahren, die beim Arbeiten auftreten können, bewusst<br />

sein. Deshalb erkennt er die Bedeutung der Regeln der Arbeitssicherheit sowie der Brandverhütung<br />

und wendet diese in seinem Arbeitsbereich pflichtbewusst an und setzt sie gemäss Vorgaben um.<br />

Richtziel 3.1<br />

Richtziel 3.2<br />

� Gesundheitsschutz und Unfallverhütungsmassnahmen beachten<br />

� Brandgefahren und Brandschutzmassnahmen beachten<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

Leitziel 4 Mathematik<br />

Der Gebäudetechnikplaner muss verschiedene Berechnungen durchführen können und mathematische<br />

Aufgabenstellungen lösen. Deshalb verfügt er über mathematische Grundkenntnisse. Er setzt<br />

entsprechende Hilfsmittel ein.<br />

Richtziel 4.1<br />

Richtziel 4.2<br />

� Algebra berufsbezogen anwenden<br />

� Geometrie und Trigonometrie berufsbezogen anwenden<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

Leitziel 5 Werkstoffe<br />

In der Gebäudetechnik werden Anlagen mit Komponenten aus unterschiedlichsten Materialien eingesetzt.<br />

Deshalb verfügt der Gebäudetechnikplaner über Kenntnisse von Eigenschaften, Kombinations-<br />

und Anwendungsmöglichkeiten und setzt diese fach- und umweltgerecht ein.<br />

Richtziel 5.2<br />

Richtziel 5.3<br />

Richtziel 5.4<br />

Richtziel 5.5<br />

� Eigenschaften und Anwendungen metallischer Werkstoffe vergleichen<br />

� Eigenschaften von Kunststoffen bei ihrer Anwendung berücksichtigen<br />

� Arten und Ursachen der Korrosion nennen sowie Korrosionsschutzmassnahmen<br />

fachgerecht planen<br />

� Dämmstoffe und Dichtungssysteme nennen und ihre Anwendung anhand fachbezogener<br />

Beispiele aufzeigen<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 8 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Leitziel 6 Grundlagen Chemie<br />

Der Gebäudetechnikplaner plant Anlagen, bei denen chemische Abläufe und Zusammenhänge eine<br />

wesentliche Rolle spielen. Um fachkompetent zu handeln, verfügt er über ein berufsbezogenes Grundwissen<br />

in der Chemie.<br />

Richtziel 6.5 � Wasserbehandlungsverfahren an praxisbezogenen Beispielen erläutern<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

Leitziel 7 Grundlagen Physik<br />

Der Gebäudetechnikplaner wird bei seiner Arbeit mit physikalischen Aufgabenstellungen konfrontiert.<br />

Deshalb verfügt er über ein berufsbezogenes physikalisches Grundwissen, das er gezielt bei seiner<br />

Arbeit umsetzt.<br />

Richtziel 7.1<br />

Richtziel 7.3<br />

Richtziel 7.4<br />

� Die begriffe Masse und Dichte verwenden<br />

� Die Kraft und ihre Wirkungen unterscheiden<br />

� Arbeit, Energie, Leistung und Wirkungsgrad anhand berufsbezogener Beispiele gegenüberstellen<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

Leitziel 8 Wärmelehre<br />

Der Gebäudetechnikplaner muss bei seiner Arbeit verschiedene wärmetechnische Fragestellungen<br />

bearbeiten. Um fachkompetent zu handeln, verfügt er über ein berufsbezogenes Grundwissen der<br />

Wärmelehre und setzt dieses gezielt ein.<br />

Richtziel 8.2<br />

Richtziel 8.3<br />

Richtziel 8.4<br />

Richtziel 8.5<br />

� Wärmemenge und Wärmeleistung unterscheiden<br />

� Aggregatszustände und ihre Änderung beschreiben<br />

� Zustandsänderungen feuchter Luft bestimmen<br />

� Wärmeübertragungsformen und ihre Bedeutung für den Wärmetransport ermitteln<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 9 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Leitziel 9 Strömungslehre<br />

Der Gebäudetechnikplaner muss verschiedene strömungstechnische Aufgabenstellungen bearbeiten.<br />

Um fachkompetent zu handeln, verfügt er über ein berufsbezogenes Grundwissen der Strömungslehre<br />

und setzt dieses gezielt ein.<br />

Richtziel 9.1<br />

Richtziel 9.2<br />

� Den Einfluss der Hydro- und Aerostatik auf gebäudetechnische Anlagen interpretieren<br />

� Den Einfluss der Hydro- und Aerodynamik auf gebäudetechnische Anlagen interpretieren<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

Leitziel 10 Elektrotechnik<br />

Der Gebäudetechnikplaner wird bei seiner Arbeit mit elektrotechnischen Komponenten konfrontiert.<br />

Um fachkompetent zu planen, verfügt er über ein elektrotechnisches Grundwissen und setzt dieses<br />

gezielt ein.<br />

Richtziel 10.1<br />

Richtziel 10.2<br />

� Grundbegriffe der Elektrotechnik auf einfacher Basis anwenden<br />

� Elektrische Bauteile und ihre Anwendung anhand einfacher praxisbezogener Beispiele darlegen<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

Leitziel 11 Messen, Steuern, Regeln<br />

Der Gebäudetechnikplaner plant Anlagen, die mit Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen ausgerüstet<br />

und betrieben werden. Damit er mit Fachspezialisten zusammenarbeiten kann, verfügt er über Grundkenntnisse<br />

der Mess-, Steuer- und Regeltechnik und setzt diese gezielt ein.<br />

Richtziel 11.1<br />

Richtziel 11.2<br />

Richtziel 11.3<br />

Richtziel 11.4<br />

� Grundlagen der Mess-, Steuer- und Regeltechnik erarbeiten<br />

� Funktion und Einstellung einfacher Steuer- und Regeleinrichtungen erläutern<br />

� Messeinrichtungen für Temperatur, Druck und Durchfluss anwenden.<br />

Einfache Messungen durchführen und Resultate interpretieren.<br />

� Einfache Elektroschemas erläutern<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 10 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Leitziel 12 Bau- und Gebäudetechnik<br />

Der Gebäudetechnikplaner plant Anlagen, die Teil eines Gesamtbauwerks sind. Um mit den anderen<br />

an einem Bauwerk beteiligten Partnern zusammenzuarbeiten, verfügt er über ein Grundwissen der<br />

Bau- und Gebäudetechnik und setzt dieses gezielt ein.<br />

Richtziel 12.1<br />

Richtziel 12.2<br />

Richtziel 12.4<br />

� Grundlegende Anforderungen des Bauens bei der Planungstätigkeit berücksichtigen<br />

� Energetische und bauphysikalische Anforderungen an das Gebäude und<br />

an gebäudetechnischen Anlagen bei der Planungstätigkeit berücksichtigen<br />

� Verbindungsstellen in gebäudetechnischen Anlagen identifizieren und einfache<br />

Koordinationsaufgaben bearbeiten<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

Leitziel 13 Planungsprozess<br />

Der Gebäudetechnikplaner erstellt Pläne und Beschreibungen gebäudetechnischer Anlagen. Damit<br />

er dies fachgerecht erledigen kann, verfügt er über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen,<br />

technisches Wissen und Normenkenntnisse sowie Fertigkeiten in der Planbearbeitung und in der<br />

Anwendung moderner Informationstechnologie.<br />

Richtziel 13.1<br />

Richtziel 13.2<br />

Richtziel 13.3<br />

Richtziel 13.4<br />

Richtziel 13.5<br />

� Grundlagen und Rahmenbedingungen des Planungs- und Bauprozesses aufzeigen<br />

� Grundlegende Anforderungen der Planbearbeitung berücksichtigen<br />

� Bestehende Gebäude und Anlagen in Skizzen und Plänen erfassen<br />

� Beschreibungen der gebäudetechnischen Anlagen phasengerecht zusammenstellen<br />

� Kalkulation der Kosten von einfachen Anlagen erstellen<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

Leitziel 14 Werkstatt- und Baustellenpraktikum<br />

Der Gebäudetechnikplaner wendet seine theoretischen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis an.<br />

Damit er das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Planung und Ausführung entwickeln kann,<br />

absolviert er Werkstatt- und Baustellenpraktika von mindestens 3 Monaten.<br />

Richtziel 14.2<br />

Richtziel 14.3<br />

� Bei der Realisierung von gebäudetechnischen Anlagen mitarbeiten<br />

� Bei Instandhaltungsarbeiten an gebäudetechnischen Anlagen mitwirken<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Leitziel nur für Gebäudetechnikplaner Heizung EFZ<br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 11 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Leitziel 15 Heizungsanlagen<br />

Der Gebäudetechnikplaner Heizung plant und berechnet Heizungsanlagen und andere wärmetechnische<br />

Installationen für Neubauten und Sanierungen. In diesem Zusammenhang befasst er sich<br />

auch mit raumluft- und kältetechnischen Aufgabenstellungen. Damit er dies kompetent und effizient<br />

tun kann, verfügt er über ein breites technisches Wissen und die Fähigkeit vernetzt zu denken, so<br />

dass er die einzelnen Komponenten auslegen und zu einem funktionierenden System kombinieren<br />

kann.<br />

Richtziel 15.1<br />

Richtziel 15.2<br />

Richtziel 15.3<br />

Richtziel 15.4<br />

Richtziel 15.5<br />

Richtziel 15.6<br />

Richtziel 15.7<br />

Richtziel 15.8<br />

Richtziel 15.9<br />

Richtziel 15.10<br />

Richtziel 15.11<br />

Richtziel 15.12<br />

Richtziel 15.13<br />

Richtziel 15.14<br />

Richtziel 15.15<br />

Richtziel 15.16<br />

Richtziel 15.17<br />

Richtziel 15.18<br />

� Die relevanten Gesetze, Vorschriften und Regelwerke anwenden<br />

� Geeignete Energieträger für Heizungsanlagen auswählen<br />

� Die Funktion und Anwendung von Wärmeerzeugern für feste, flüssige und<br />

gasförmige Brennstoffe beschreiben und die Wärmeerzeuger bemessen<br />

� Die Funktion und Anwendung von Wärmepumpen beschreiben und die Wärmepumpen<br />

bemessen<br />

� Die Funktion und Anwendung einfacher Solarsysteme beschreiben und einfache<br />

Solarsysteme bemessen<br />

� Die Funktion und Anwendung von Brauchwarmwassersystemen beschreiben und die<br />

Brauchwarmwassersysteme bemessen<br />

� Die Funktion und Anwendung von Wärmeübertragern beschreiben und die Leistung von<br />

Wärmeübertragern abschätzen<br />

� Rohrarten, Befestigungen, Armaturen und Dämmungen für Rohrleitungssysteme<br />

anlagenbezogen auswählen<br />

� Die Funktion und Anwendung von Umwälzpumpen beschreiben und Umwälzpumpen bemessen<br />

� Die Funktion und Anwendung von Sicherheitseinrichtungen für Warmwasserheizungen<br />

beschreiben und Sicherheitseinrichtungen für Warmwasserheizungen nach den geltenden<br />

Sicherheitsrichtlinien bemessen<br />

� Wärmeverteilsysteme planen und bemessen<br />

� Funktion und Anwendung von Wasser-Wärmespeichern beschreiben und<br />

Wasser-Wärmespeicher bemessen<br />

� Die Funktion und Anwendung von Wärmeabgabesystemen beschreiben und<br />

die Wärmeabgabesysteme bemessen<br />

� Die fachspezifischen Berechnungsarbeiten phasengerecht ausführen<br />

� Die hydraulischen Systeme von einfachen Heizungsanlagen planen<br />

� Die Hydraulik von einfachen Kälteanlagen auslegen<br />

� Kontrollierte Wohnungslüftungen bearbeiten<br />

� Komplette Heizungsinstallationen in einfachen Projekten konzipieren<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

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Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Leitziel nur für die Gebäudetechnikplaner Lüftung EFZ<br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 12 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Leitziel 16 Lüftungs- und Klimaanlagen<br />

Der Gebäudetechnikplaner Lüftung ist in der Lage, Lüftungs- und Klimaanlagen selbstständig zu<br />

projektieren und die Ausführung zu planen. Damit er dies kompetent und effizient tun kann, verfügt<br />

er über die notwendigen Berufskenntnisse und die Fähigkeit, vernetzt zu denken. Die Berufskenntnisse<br />

beinhalten Normenwerke, Berechnungsmethoden sowie Dimensionierung der Anlagenkomponenten.<br />

Richtziel 16.1<br />

Richtziel 16.2<br />

Richtziel 16.3<br />

Richtziel 16.4<br />

Richtziel 16.5<br />

Richtziel 16.6<br />

Richtziel 16.7<br />

Richtziel 16.8<br />

Richtziel 16.9<br />

Richtziel 16.10<br />

Richtziel 16.11<br />

Richtziel 16.12<br />

Richtziel 16.13<br />

Richtziel 16.14<br />

Richtziel 16.15<br />

Richtziel 16.16<br />

� Die relevanten Gesetze, Vorschriften und Regelwerke anwenden<br />

� Die Behaglichkeit für Personen im Raum bestimmen<br />

� Die Normheizlast und die Normkühllast von Gebäuden berechnen<br />

� Die Verfahren zum Bestimmen des Luftvolumenstromes von Räumen anwenden<br />

� Prozesse der Luftaufbereitung entwerfen und den Bedarf an Wärmeenergie berechnen<br />

� Luftaufbereitungsanlagen in raumlufttechnischen Anlagen entwerfen und planen<br />

� Die notwendigen Bauteile für die Projektierung einer raumlufttechnischen Anlage auslegen<br />

� Das Luftleitungsnetz einer raumlufttechnischen Anlage dimensionieren<br />

� Die Hydraulik von einfachen Kälteanlagen auslegen<br />

� Systeme der Abwärmenutzung von Klimakälteerzeugern unterscheiden<br />

� Verschiedene Systeme raumlufttechnischer Anlagen planen<br />

� Steuer- und Regeleinrichtungen in einfachen raumlufttechnischen Anlagen bestimmen<br />

� Akustische Massnahmen in raumlufttechnischen Anlagen anwenden<br />

� Raumlufttechnische Anlagen in Betrieb setzen<br />

� Die betriebsbereiten raumlufttechnischen Anlagen an die Bauherrschaft übergeben<br />

� Die raumlufttechnischen Anlagen nach der Übergabe an die Bauherrschaft betreuen<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

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Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Leitziel nur für Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ<br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 13 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Leitziel 17 Sanitäranlagen<br />

Der Gebäudetechnikplaner Sanitär plant und berechnet Sanitäranlagen. Damit er dies kompetent<br />

und effizient tun kann, verfügt er über die notwendigen Berufskenntnisse und Fähigkeiten. Diese<br />

beinhalten Normenwerke, Berechnungsmethoden sowie Planbearbeitung.<br />

Richtziel 17.1<br />

Richtziel 17.2<br />

Richtziel 17.3<br />

Richtziel 17.4<br />

Richtziel 17.5<br />

Richtziel 17.6<br />

� Systeme, Anlagen und Bauteile der Wasserversorgung, Gasversorgung<br />

und Entwässerung erläutern<br />

� Kaltwasserinstallationen für eine einfache Sanitärinstallation konzipieren<br />

� Warmwasserinstallationen für eine einfache Sanitärinstallation konzipieren<br />

� Abwasseranlagen für eine einfache Sanitärinstallation konzipieren<br />

� Gasinstallationen für eine einfache Sanitärinstallation konzipieren<br />

� Komplette Sanitärinstallationen in einfachen Projekten konzipieren<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester<br />

0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />

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Schlussgespräch<br />

ohne Note<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 14 von 31<br />

Teil 3 Zielvereinbarungen Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Zielvereinbarungen für das 1. Lehrjahr Lehrbetrieb: ....................................................................................................<br />

1. Semester<br />

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Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift:<br />

Berufsbildnerin / Berufsbildner Lernende / Lernender<br />

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© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 15 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Zielvereinbarungen für das 1. Lehrjahr Lehrbetrieb: ....................................................................................................<br />

2. Semester<br />

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Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift:<br />

Berufsbildnerin / Berufsbildner Lernende / Lernender<br />

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© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 16 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Zielvereinbarungen für das 2. Lehrjahr Lehrbetrieb: ....................................................................................................<br />

3. Semester<br />

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Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift:<br />

Berufsbildnerin / Berufsbildner Lernende / Lernender<br />

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© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 17 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Zielvereinbarungen für das 2. Lehrjahr Lehrbetrieb: ....................................................................................................<br />

4. Semester<br />

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Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift:<br />

Berufsbildnerin / Berufsbildner Lernende / Lernender<br />

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© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 18 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Zielvereinbarungen für das 3. Lehrjahr Lehrbetrieb: ....................................................................................................<br />

5. Semester<br />

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Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift:<br />

Berufsbildnerin / Berufsbildner Lernende / Lernender<br />

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© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 19 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Zielvereinbarungen für das 3. Lehrjahr Lehrbetrieb: ....................................................................................................<br />

6. Semester<br />

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Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift:<br />

Berufsbildnerin / Berufsbildner Lernende / Lernender<br />

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© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 20 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Zielvereinbarungen für das 4. Lehrjahr Lehrbetrieb: ....................................................................................................<br />

7. Semester<br />

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Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift:<br />

Berufsbildnerin / Berufsbildner Lernende / Lernender<br />

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© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 21 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................<br />

Zielvereinbarungen für das 4. Lehrjahr Lehrbetrieb: ....................................................................................................<br />

8. Semester<br />

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Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift:<br />

Berufsbildnerin / Berufsbildner Lernende / Lernender<br />

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© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Teil 4 Notengebung Kompetenznachweis<br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 22 von 31<br />

Beispiel einer Überprüfung 7. Semester<br />

Methodenkompetenz ausgewählt:<br />

erreichte<br />

Punkte<br />

� Informationsmanagement 2<br />

� Lernstrategie 1<br />

Sozial- und Selbstkompetenz ausgewählt:<br />

� Eigenverantwortung 2<br />

� Umgangsformen 2<br />

Fachkompetenz ausgewählt:<br />

� Leitziel 10 mit den Richtzielen 10.1 und 10.2 inkl. den zugehörigen Leistungszielen 2<br />

� Leitziel 12 mit dem Richtziel 12.2 inkl. den zugehörigen Leistungszielen 2<br />

� Leitziel 13 mit dem Richtziel 13.2 inkl. den zugehörigen Leistungszielen 1<br />

� Leitziel 16 mit den Richtzielen 16.4; 16.8; 16.10 inkl. den zugehörigen Leistungszielen 2<br />

�<br />

�<br />

Lerndokumentation<br />

� Bewertung der Lerndokumentation (maximal 6 Punkte) 4<br />

Total erreichte Punkte 18<br />

Maximal erreichbare Punkte:<br />

Anzahl der gewählten Positionen:<br />

[ (Methodenkompetenzen + Sozial- und Selbstkompetenzen + Leistungsziele) mal 2 ] + 6<br />

[ ( 2 + 2 + 4 ) x 2 ] + 6 = 22<br />

Beispiel Notengebung<br />

5<br />

Note = ------------------------------------------------ • erreichte Punkte + 1<br />

max. erreichbare Punkte<br />

5<br />

Note = ------- • 18 + 1 = 5,0<br />

22<br />

Die Noten sind auf eine ganze oder halbe Note zu runden.<br />

Die Note 3,5 sollte nicht gegeben werden (berechnete Note < 3,5 = 3 / � 3,5 = 4).<br />

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<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 23 von 31<br />

Notenformular 1. Semester Fachgebiet : � Heizung � Lüftung � Sanitär<br />

Lernende / r: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Lehrbetrieb: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Methodenkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Sozial- und Selbstkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Fachkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Lerndokumentation<br />

� Bewertung der Lerndokumentation (maximal 6 Punkte)<br />

Total erreichte Punkte<br />

5<br />

Note = ------------------------------------------------------ • erreichte Punkte + 1<br />

max. erreichbare Punkte<br />

5<br />

Note = ----------------- • .…….… + 1 = ……..…… (auf Seite 30 übertragen)<br />

........<br />

Die Noten sind auf eine ganze oder halbe Note zu runden.<br />

Die Note 3,5 sollte nicht gegeben werden (berechnete Note < 3,5 = 3 / � 3,5 = 4).<br />

erreichte<br />

Punkte<br />

Der Kompetenznachweis wurde zusammen mit der Lernenden / dem Lernenden besprochen<br />

Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift: Visum:<br />

Berufsbildner / in Lernender / Lernende Gesetzlicher / e Vertreter / in<br />

.................................................................... .................................................................... ................................................................... ...................................................................<br />

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<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 24 von 31<br />

Notenformular 2. Semester Fachgebiet : � Heizung � Lüftung � Sanitär<br />

Lernende / r: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Lehrbetrieb: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Methodenkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Sozial- und Selbstkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Fachkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Lerndokumentation<br />

� Bewertung der Lerndokumentation (maximal 6 Punkte)<br />

Total erreichte Punkte<br />

5<br />

Note = ------------------------------------------------------ • erreichte Punkte + 1<br />

max. erreichbare Punkte<br />

5<br />

Note = ----------------- • .…….… + 1 = ……..…… (auf Seite 30 übertragen)<br />

........<br />

Die Noten sind auf eine ganze oder halbe Note zu runden.<br />

Die Note 3,5 sollte nicht gegeben werden (berechnete Note < 3,5 = 3 / � 3,5 = 4).<br />

erreichte<br />

Punkte<br />

Der Kompetenznachweis wurde zusammen mit der Lernenden / dem Lernenden besprochen<br />

Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift: Visum:<br />

Berufsbildner / in Lernender / Lernende Gesetzlicher / e Vertreter / in<br />

.................................................................... .................................................................... ................................................................... ...................................................................<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 25 von 31<br />

Notenformular 3. Semester Fachgebiet : � Heizung � Lüftung � Sanitär<br />

Lernende / r: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Lehrbetrieb: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Methodenkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Sozial- und Selbstkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Fachkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Lerndokumentation<br />

� Bewertung der Lerndokumentation (maximal 6 Punkte)<br />

Total erreichte Punkte<br />

5<br />

Note = ------------------------------------------------------ • erreichte Punkte + 1<br />

max. erreichbare Punkte<br />

5<br />

Note = ----------------- • .…….… + 1 = ……..…… (auf Seite 30 übertragen)<br />

........<br />

Die Noten sind auf eine ganze oder halbe Note zu runden.<br />

Die Note 3,5 sollte nicht gegeben werden (berechnete Note < 3,5 = 3 / � 3,5 = 4).<br />

erreichte<br />

Punkte<br />

Der Kompetenznachweis wurde zusammen mit der Lernenden / dem Lernenden besprochen<br />

Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift: Visum:<br />

Berufsbildner / in Lernender / Lernende Gesetzlicher / e Vertreter / in<br />

.................................................................... .................................................................... ................................................................... ...................................................................<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 26 von 31<br />

Notenformular 4. Semester Fachgebiet : � Heizung � Lüftung � Sanitär<br />

Lernende / r: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Lehrbetrieb: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Methodenkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Sozial- und Selbstkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Fachkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Lerndokumentation<br />

� Bewertung der Lerndokumentation (maximal 6 Punkte)<br />

Total erreichte Punkte<br />

5<br />

Note = ------------------------------------------------------ • erreichte Punkte + 1<br />

max. erreichbare Punkte<br />

5<br />

Note = ----------------- • .…….… + 1 = ……..…… (auf Seite 30 übertragen)<br />

........<br />

Die Noten sind auf eine ganze oder halbe Note zu runden.<br />

Die Note 3,5 sollte nicht gegeben werden (berechnete Note < 3,5 = 3 / � 3,5 = 4).<br />

erreichte<br />

Punkte<br />

Der Kompetenznachweis wurde zusammen mit der Lernenden / dem Lernenden besprochen<br />

Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift: Visum:<br />

Berufsbildner / in Lernender / Lernende Gesetzlicher / e Vertreter / in<br />

.................................................................... .................................................................... ................................................................... ...................................................................<br />

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<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 27 von 31<br />

Notenformular 5. Semester Fachgebiet : � Heizung � Lüftung � Sanitär<br />

Lernende / r: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Lehrbetrieb: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Methodenkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Sozial- und Selbstkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Fachkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Lerndokumentation<br />

� Bewertung der Lerndokumentation (maximal 6 Punkte)<br />

Total erreichte Punkte<br />

5<br />

Note = ------------------------------------------------------ • erreichte Punkte + 1<br />

max. erreichbare Punkte<br />

5<br />

Note = ----------------- • .…….… + 1 = ……..…… (auf Seite 30 übertragen)<br />

........<br />

Die Noten sind auf eine ganze oder halbe Note zu runden.<br />

Die Note 3,5 sollte nicht gegeben werden (berechnete Note < 3,5 = 3 / � 3,5 = 4).<br />

erreichte<br />

Punkte<br />

Der Kompetenznachweis wurde zusammen mit der Lernenden / dem Lernenden besprochen<br />

Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift: Visum:<br />

Berufsbildner / in Lernender / Lernende Gesetzlicher / e Vertreter / in<br />

.................................................................... .................................................................... ................................................................... ...................................................................<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 28 von 31<br />

Notenformular 6. Semester Fachgebiet : � Heizung � Lüftung � Sanitär<br />

Lernende / r: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Lehrbetrieb: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Methodenkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Sozial- und Selbstkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Fachkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Lerndokumentation<br />

� Bewertung der Lerndokumentation (maximal 6 Punkte)<br />

Total erreichte Punkte<br />

5<br />

Note = ------------------------------------------------------ • erreichte Punkte + 1<br />

max. erreichbare Punkte<br />

5<br />

Note = ----------------- • .…….… + 1 = ……..…… (auf Seite 30 übertragen)<br />

........<br />

Die Noten sind auf eine ganze oder halbe Note zu runden.<br />

Die Note 3,5 sollte nicht gegeben werden (berechnete Note < 3,5 = 3 / � 3,5 = 4).<br />

erreichte<br />

Punkte<br />

Der Kompetenznachweis wurde zusammen mit der Lernenden / dem Lernenden besprochen<br />

Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift: Visum:<br />

Berufsbildner / in Lernender / Lernende Gesetzlicher / e Vertreter / in<br />

.................................................................... .................................................................... ................................................................... ...................................................................<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 29 von 31<br />

Notenformular 7. Semester Fachgebiet : � Heizung � Lüftung � Sanitär<br />

Lernende / r: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Lehrbetrieb: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Methodenkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Sozial- und Selbstkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

Fachkompetenz ausgewählt:<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Lerndokumentation<br />

� Bewertung der Lerndokumentation (maximal 6 Punkte)<br />

Total erreichte Punkte<br />

5<br />

Note = ------------------------------------------------------ • erreichte Punkte + 1<br />

max. erreichbare Punkte<br />

5<br />

Note = ----------------- • .…….… + 1 = ……..…… (auf Seite 30 übertragen)<br />

..........<br />

Die Noten sind auf eine ganze oder halbe Note zu runden.<br />

Die Note 3,5 sollte nicht gegeben werden (berechnete Note < 3,5 = 3 / � 3,5 = 4).<br />

erreichte<br />

Punkte<br />

Der Kompetenznachweis wurde zusammen mit der Lernenden / dem Lernenden besprochen<br />

Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift: Visum:<br />

Berufsbildner / in Lernender / Lernende Gesetzlicher / e Vertreter / in<br />

.................................................................... .................................................................... ................................................................... ...................................................................<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Notenformular Erfahrungsnote «Bildung in beruflicher Praxis»<br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 30 von 31<br />

Lernende / r: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Lehrbetrieb: ....................................................................................................... PLZ / Ort: ...........................................................................................................<br />

Fachgebiet : � Heizung � Lüftung � Sanitär<br />

Zusammenfassung der Semesterqualifikationen<br />

Bewertungen Note<br />

1. Semester<br />

2. Semester<br />

3. Semester<br />

4. Semester<br />

5. Semester<br />

6. Semester<br />

7. Semester<br />

Summe aller Semesternoten<br />

: 7 = Erfahrungsnote<br />

(auf eine ganze oder halbe Note gerundet)<br />

Eigenschaften der Leistungen: Note Eigenschaften der Leistungen: Note<br />

Qualitativ und quantitativ sehr gut 6 Zwischennote 3,5<br />

Zwischennote 5,5 Schwach, unvollständig 3<br />

Gut, zweckentsprechend 5 Zwischennote 2,5<br />

Zwischennote 4,5 Sehr schwach 2<br />

Den Mindestanforderungen entsprechend 4 Zwischennote 1,5<br />

Unbrauchbar oder nicht ausgeführt 1<br />

Bemerkungen:<br />

Ort / Datum: Unterschrift: Unterschrift: Visum:<br />

Berufsbildner / in Lernender / Lernende Gesetzlicher / e Vertreter / in<br />

.................................................................... .................................................................... ................................................................... ...................................................................<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010


Teil 5 Anhang<br />

<strong>Kompetenznachweise</strong><br />

Beispiel eines möglichen Beurteilungsschemas für die Lerndokumentation:<br />

Tätigkeiten<br />

A<br />

Formale Anforderungen<br />

A 1 Von den sechs Leitfragen «Wer, Was, Wo, Wie, Womit, Wie lange ?»<br />

sind drei beantwortet<br />

Gebäudetechnikplaner<br />

Register: 8<br />

Seite: 31 von 31<br />

maximale<br />

Teilpunkte<br />

A 2 Die Darstellung des Beitrags ist sauber und übersichtlich gestaltet 2<br />

B Inhaltliche Anforderungen<br />

B 1 Der Inhalt des Beitrags ist fachlich korrekt 5<br />

B 2 Der Beitrag ist sprachlich korrekt (grammatikalisch und orthographisch) 1<br />

B 3 Unterstützende Zeichnungen, Skizzen, Bilder etc. erfüllen ihren Zweck 1<br />

Überlegungen<br />

C<br />

Formale Anforderungen<br />

© suissetec Bildungsordner Betrieb 2010<br />

1<br />

maximale<br />

Teilpunkte<br />

C 1 Von den fünf Leitfragen? «sind zwei bis drei Fragen beantwortet» 1<br />

D Inhaltliche Anforderungen<br />

D 1 Die beantworteten Leitfragen passen zum Beitrag 1<br />

D 2 Die Aussagen beinhalten Erkenntnisse, die den Lernenden auf seinem Lernweg<br />

unterstützen und weiterführen können.<br />

D 3 Der Beitrag ist sprachlich korrekt (grammatikalisch und orthographisch) 1<br />

Maximal zu vergebende Teilpunkte 15<br />

Bewertung der Lerndokumentation:<br />

(in das Notenformular eintragen)<br />

5<br />

Punktzahl = ------------------------------------------------------- • erreichte Teilpunkte + 1<br />

max. erreichbare Teilpunkte<br />

2

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