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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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Wann <strong>ist</strong> <strong>Krebs</strong> eigentlich <strong>Krebs</strong>?<br />

Seit vielen Jahren wird uns erzählt, dass man Dank neuer Vorsorgeuntersuchungen<br />

das „Problem <strong>Krebs</strong>“ besser in den Griff bekommen<br />

kann. Doch das Einzige, was man dadurch in den Griff bekommen<br />

hat, sind <strong>die</strong> erheblichen Mehreinnahmen der Industrie,<br />

<strong>die</strong> Röntgengeräte, PAP-Tests usw. herstellt. Ein weiterer Vorteil für<br />

<strong>die</strong> Industrie <strong>ist</strong> der, dass <strong>die</strong> Stat<strong>ist</strong>iken besser aussehen. Seit Einführung<br />

der Mammographien überleben Frauen mit Brustkrebs viel<br />

länger. Die Wahrheit <strong>ist</strong> jedoch, dass <strong>die</strong> Zahlen natürlich nur deshalb<br />

besser aussehen, weil man den Tumor früher entdeckt <strong>und</strong> es<br />

deshalb logischerweise mehr Frauen gibt, <strong>die</strong> 5 Jahre nach Entdeckung<br />

des Tumors noch leben. In Wirklichkeit wird trotz der Millionen<br />

von Steuergeldern kein einziges Frauenleben gerettet. Ganz<br />

im Gegenteil. Die hohe Rate an falschen Diagnosen trägt dazu bei,<br />

dass vor allem Frauen unnötig verstümmelt werden.<br />

In British Columbia/Kanada, in <strong>eine</strong>m B<strong>und</strong>esstaat in dem bei allen<br />

Frauen ein PAP-Abstrich-Test gemacht wird, <strong>ist</strong> <strong>die</strong> Todesrate bei<br />

Gebärmutterhalskrebs genauso hoch wie in den anderen B<strong>und</strong>esstaaten.<br />

Schon 1988 zeigte <strong>eine</strong> andere Stu<strong>die</strong>, dass sich innerhalb<br />

von 2 Jahren fast 50 % aller abnormalen Abstriche wieder zurückentwickelten<br />

bis zum Normalzustand. Im British Journal of Cancer<br />

gaben <strong>die</strong> Autoren <strong>eine</strong>r Stu<strong>die</strong> an, dass bis zu 60 %! der Ergebnisse<br />

falsch waren. Richtig blamabel wurde es 1987, als man in England<br />

45.000 Abstriche erneut analysierte <strong>und</strong> man bei 911 feststellte,<br />

dass <strong>die</strong> Diagnose falsch war.<br />

Bitte bedenken Sie, dass auf Gr<strong>und</strong> <strong>eine</strong>s solchen Tests schwerwiegende<br />

Maßnahmen inklusive Totaloperationen <strong>und</strong> <strong>Chemotherapie</strong>n<br />

eingeleitet werden, <strong>die</strong> dann <strong>Krebs</strong> verursachen, wo vorher<br />

ges<strong>und</strong>e Zellen waren. Nicht viel besser sieht es mit der Mammog-<br />

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