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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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äume der Gebärmutterwand ändert sich <strong>die</strong>se Situation. Die infiltrative<br />

(in andere Gewebe einwachsende) Wachstumsart war jedoch<br />

nur durch <strong>die</strong> Säuerung der Zelloberfläche möglich. Dieses Wissen<br />

bestätigt natürlich auch <strong>die</strong> Aussagen vieler Forscher, <strong>die</strong> immer<br />

wieder darauf hinweisen, dass alle unsere Zellen anaerobe Überlebenssysteme<br />

in den Genen abgespeichert haben.<br />

Bei <strong>Krebs</strong> spielt das Thema Zellteilungsrate <strong>eine</strong> permanente Rolle.<br />

Wir wissen heute, dass der pH-Wert im Serum im Laufe des Alterungsprozess<br />

zunimmt <strong>und</strong> parallel hierzu <strong>die</strong> Zellteilungsrate ab.<br />

In vielen Forschungen konnte man feststellen, dass bei <strong>eine</strong>r gesteigerten<br />

Zellteilung auch <strong>eine</strong> gesteigerte Glykolyse <strong>und</strong> ein abfallender<br />

pH-Wert da <strong>ist</strong>. Forscher brauchen Zellen in Kulturen nur unter<br />

7,4 pH-Wert zu setzen <strong>und</strong> schon teilen sich <strong>die</strong>se Zellen lebhaft.<br />

Daraus <strong>ist</strong> zu schließen, dass <strong>die</strong> gesteigerte Glykolyse <strong>und</strong> der abfallende<br />

pH-Wert <strong>eine</strong> Folgerung hieraus sind <strong>und</strong> nicht <strong>die</strong> Ursache.<br />

Aufschlussreich <strong>ist</strong> hier auch <strong>die</strong> Tatsache, dass <strong>Krebs</strong>zellen in <strong>eine</strong>m<br />

gewöhnlichen Milieu k<strong>eine</strong> größere Zellzunahme haben. Gibt man<br />

den Zellen jedoch ein Stück Muskelgewebe hinzu, dann steigert sich<br />

<strong>die</strong> Teilungsgeschwindigkeit gewaltig <strong>und</strong> <strong>die</strong> Zellen infiltrieren in<br />

das Muskelgewebe, genauso wie im menschlichen Körper, weil Ihnen<br />

das Muskelgewebe <strong>die</strong> benötigten Baustoffe liefern. Das Wachstum<br />

verläuft hier übrigens parallel zur Milchsäureproduktion.<br />

Rouka bringt in s<strong>eine</strong>n Beschreibungen jedoch auch <strong>die</strong> derzeitige<br />

Mutationstheorie in Einklang zu den vorher beschriebenen Tatsachen.<br />

Zuerst einmal beschreibt er <strong>die</strong> Tatsache, dass sich Zellen an<br />

veränderte Situationen erstaunlich anpassen können (siehe hierzu<br />

auch <strong>die</strong> Theorie nach Cousmine). Dies <strong>ist</strong> insofern wichtig, als dass<br />

Mediziner heute von <strong>und</strong>ifferenzierten Zellen sprechen <strong>und</strong> Pathologen<br />

<strong>die</strong>se Zellen unter dem Mikroskop als <strong>Krebs</strong> bezeichnen. Nach<br />

Rouka sind <strong>die</strong>s jedoch nichts anderes als Zellen <strong>die</strong> sich aufgr<strong>und</strong><br />

bestimmter Verhältnisse (Giftstoffe, Strahlen, Parasiten, Erreger, Alterungsprozesse<br />

usw.) an <strong>die</strong> geänderte Umgebung angepasst haben.<br />

Es <strong>ist</strong> bekannt, dass unsere DNS (Desoxyribonukleinsäuren) über<br />

<strong>die</strong> Zusammenarbeit mit der Boten-RNS (Ribonukleinsäuren), der<br />

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