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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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zu forschen. So fand er heraus, dass sich Tuberkelbazillen bei<br />

Bestrahlung mit der entsprechenden Frequenz auflösten <strong>und</strong><br />

daraus Viren entstanden. Diese konnte er dann züchten <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> entsprechende Frequenz zum Auflösen der Viren finden.<br />

Über viele Jahre hinweg fand Rife dann spezielle Frequenzen,<br />

um Viren <strong>und</strong> Bakterien zu beeinflussen. Diese Frequenzen,<br />

bzw. den von Rife entwickelten Frequenzgenerator, setzen<br />

heute viele Therapeuten auf der ganzen Welt ein. Doch nicht<br />

nur das. Ohne Menschen wie Rife gäbe es vielleicht k<strong>eine</strong> neuen<br />

Ansätze wie z. B. den von Hulda Clark oder <strong>die</strong> Biophotonenforschung.<br />

Persönliche Meinung: Ich bin fest davon überzeugt, dass Rife<br />

auf dem richtigen Weg war. Nicht unbedingt, was Bakterien<br />

<strong>und</strong> Viren angeht, aber ganz sicher sein Ansatz, Zellen durch<br />

künstlich erzeugte Wellen zu beeinflussen. Dies gilt natürlich<br />

nicht nur für <strong>Krebs</strong>, sondern für jede Krankheit. Dass heutzutage<br />

so wenig Forschungsgelder in <strong>die</strong>se Richtung fließen, hat<br />

sicherlich nichts mit dem Forschungsgebiet zu tun, sondern<br />

mehr damit, dass sollten sich Rifes Arbeiten bestätigen, Pharmahersteller<br />

über kurz oder lang Pleite gehen – <strong>und</strong> wer <strong>ist</strong><br />

daran schon interessiert?<br />

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