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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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den unterschiedlichsten Auswirkungen auf unseren Organismus wie<br />

z. B. Tumore. Die wichtigste Einzelwirkung besteht jedoch aus <strong>eine</strong>r<br />

erniedrigten Spannung unserer Zellmembran. Diese erniedrigte<br />

Zellspannung spielt <strong>eine</strong> entscheidende Rolle, denn <strong>die</strong> Zellmembran<br />

entscheidet, was in <strong>eine</strong> Zelle hineingeht bzw. aus ihr hinausgeht.<br />

Durch <strong>die</strong>se veränderte Spannung, kann es passieren, dass kein<br />

Sauerstoff mehr in <strong>die</strong> Zelle gelangt. Jetzt hat <strong>die</strong> Zelle nur noch<br />

zwei Möglichkeiten. Entweder sie entscheidet sich, zu sterben oder<br />

aber sie beginnt damit, ohne Sauerstoff zu leben, indem sie zukünftig<br />

mehr Energie verbraucht als sie selber produziert. Ein Nebenprodukt<br />

<strong>die</strong>ser „Entscheidung“ <strong>ist</strong> dann auch <strong>die</strong> Unsterblichkeit der<br />

Zelle. Tumore entstehen also zuerst einmal nicht, weil sich Ihre Zellen<br />

zu schnell teilen, sondern weil <strong>die</strong> alten nicht mehr sterben.<br />

Kritiker behaupten immer, dass es solche Programme in unseren<br />

Zellen nicht gäbe. Doch das stimmt natürlich nicht, denn das Programm:<br />

„ohne Sauerstoff“, also aus Gärung <strong>die</strong> notwendige Energie<br />

erzeugen zu können, haben wir natürlich in all unseren Zellen, da<br />

wir sonst nicht <strong>die</strong> ersten Tage nach unserer Zeugung im Leibe unserer<br />

Mutter hätten überleben können.<br />

Es gibt 2 Stellen in unserem Körper, deren „Elektrizität“ wir mit<br />

einfachen Mitteln, genauer gesagt dem EKG <strong>und</strong> dem EEG, messen<br />

können – unser Herz <strong>und</strong> unser Gehirn. Genau dort <strong>ist</strong> es auch unmöglich,<br />

dass sich Tumore entwickeln, oder kennen Sie jemanden<br />

mit Herzkrebs. Mit Herzkrebs nicht, aber dafür mit <strong>eine</strong>m Gehirntumor,<br />

denken Sie jetzt vielleicht. Doch in Wahrheit gibt es auch<br />

k<strong>eine</strong> „Gehirntumore“. Unser Gehirn besteht ja bekanntlich aus<br />

Nervenzellen, <strong>und</strong> da sich Nervenzellen nicht teilen können, kann<br />

es auch k<strong>eine</strong>n Gehirntumor geben. Was es gibt, sind Tumore des<br />

Neuroglia, <strong>eine</strong>m Stützgewebe des Gehirns, dessen Zellen sich auch<br />

lebenslang teilen können.<br />

Dieses Stützgewebe mit mesodermem Ursprung macht den weitaus<br />

größten Teil unseres Gehirns aus <strong>und</strong> besteht aus Zellen wie<br />

Gliazellen, Astroyzten oder Oligodendrozyten, von denen auch <strong>die</strong><br />

Namen der „Gehirntumore“ wie Glioblastom, Astroyztom usw. ab-<br />

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