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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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jetzt positiv bewertet werden.<br />

Jedoch habe ich in den letzten Jahren auch viele Menschen<br />

kennen gelernt, <strong>die</strong> durchaus einiges in ihrem Leben veränderten<br />

<strong>und</strong> trotzdem starben. In akribischer Kleinarbeit habe ich<br />

herausgearbeitet, ob es nicht doch <strong>eine</strong>n weiteren Unterschied<br />

gab <strong>und</strong> ich bin fündig geworden. Es war <strong>die</strong> Bereitschaft ihr<br />

Leben in <strong>eine</strong>m tiefen Vertrauen an <strong>eine</strong> höhere Instanz fließen<br />

zu lassen. Religiöse Menschen nennen <strong>die</strong>s <strong>eine</strong>n „tiefen<br />

Glauben“, Athe<strong>ist</strong>en würden dazu sagen, dass <strong>die</strong>se Menschen<br />

sich absolut haben „überzeugen lassen“.<br />

Interessanterweise konnte ich k<strong>eine</strong>n Unterschied feststellen,<br />

ob Menschen jetzt zu „ihrem Fluss“ kamen durch den<br />

Glauben an etwas oder aber weil sie in ihrer linken Gehirnhälfte<br />

<strong>eine</strong> Entscheidung – in <strong>die</strong>sem Fall für das Leben – getroffen<br />

hatten. Das einzig Wichtige war, dass sie sich dem<br />

Fluss hingegeben haben.<br />

Natürlich kann ich verstehen, dass <strong>die</strong>ser Satz für den <strong>eine</strong>n<br />

oder anderen von Ihnen viel zu abstrakt <strong>ist</strong> <strong>und</strong> Sie zu wenig<br />

damit anfangen können. Aber glauben Sie mir, Liebe, Glauben<br />

<strong>und</strong> Entscheidungsfindungen sind nicht einfach in Worte zu<br />

fassen, sondern man muss es erleben, um es besser verstehen<br />

zu können.<br />

Ich möchte Ihnen aus m<strong>eine</strong>r Sicht erzählen, was hier passiert.<br />

Schon der berühmte Psychoanalytiker C. G. Jung sprach<br />

von Archetypen <strong>und</strong> dass wir uns nicht loslösen können von<br />

unserer Geschichte. Dazu gehört auch, dass nicht nur körperliche<br />

Reaktionen wie Blutdruckanstieg bei Stress in unseren Genen<br />

verankert sind, sondern auch, dass gemeinsames Gedankengut<br />

weitervererbt wird bzw. permanente Felder/Wellen <strong>die</strong>ses<br />

Gedankengut übertragen. Ein Beispiel: Sie kommen zu <strong>eine</strong>r<br />

Veranstaltung <strong>und</strong> sehen dort viele Menschen, <strong>die</strong> Ihnen<br />

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