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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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wichtig ein Umfeld <strong>ist</strong>, in dem Energie fließen kann. Ja selbst<br />

<strong>die</strong> „ernste Wissenschaft“ beschäftigt sich immer mehr mit<br />

<strong>die</strong>sem Thema, da viele Physiker erkannt haben, wie wichtig<br />

unser magnetisches Umfeld für uns <strong>ist</strong>.<br />

Was sind eigentlich Strahlen? Wir müssen hier unterscheiden<br />

zwischen den elektromagnetischen Wellen unserer <strong>Erde</strong><br />

<strong>und</strong> den Wellen, <strong>die</strong> der <strong>Erde</strong> in Form von Elementarteilchen<br />

(Protonen, Neutronen, Elektronen) zuströmen. Wellen können<br />

sehr kurz sein, im Bereich von Nanometern, wie Röntgenstrahlen<br />

oder kilometerlang wie Radiowellen. Wenn Wellen<br />

zwischen 400 nm <strong>und</strong> 700 nm lang sind, dann nennen wir<br />

<strong>die</strong>se Wellen Licht. Sind Sie kürzer, dann sprechen wir von<br />

UV-Strahlung, welche wir noch vom letzten Sonnenbrand<br />

kennen. Sind sie noch länger, dann reichen sie schon in den<br />

Infrarot-Bereich. Jedem von uns <strong>ist</strong> bekannt, dass <strong>eine</strong> Kompassnadel<br />

immer nach Norden zeigt <strong>und</strong> <strong>die</strong>s „irgendwie“ mit<br />

dem Magnetfeld der <strong>Erde</strong> zu tun hat. Wir wissen heute auch,<br />

dass es <strong>eine</strong> magnetische Kraft gibt, <strong>die</strong> von Nord nach Süd<br />

<strong>und</strong> von Ost nach West geht, <strong>und</strong> was man ebenso messen<br />

kann, sind <strong>die</strong> senkrechten Kraftlinien, <strong>die</strong> direkt aus dem Erdinnern<br />

nach oben strahlen.<br />

Jetzt macht es natürlich Sinn, dass es da „Umstände“ geben<br />

kann, <strong>die</strong> verhindern, dass <strong>die</strong>se natürlichen Strahlungen wie<br />

gewohnt aus der <strong>Erde</strong> herauskommen z. B. weil da Wasser <strong>ist</strong><br />

oder ungewöhnliche Verschiebungen bzw. Spalten. Dadurch<br />

verändert sich auch das magnetische Umfeld, das wir gewohnt<br />

sind. Als es noch weniger künstlich erzeugte Wellen gab,<br />

konnten vor allem Tiere, aber auch Menschen, <strong>die</strong>se „anderen“<br />

Wellen fühlen. Heute benötigen wir hierfür feinste Messgeräte<br />

oder äußerst feinfühlige Rutengänger, <strong>die</strong> es jedoch<br />

immer schwerer haben durch <strong>die</strong> vielen künstlich erzeugten<br />

Wellen. Sie sehen, Rutengänger sind k<strong>eine</strong> esoterischen Spin-<br />

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