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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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schen den gleichen Fehler begehen, bleibt ein Fehler immer<br />

noch ein Fehler. Das gilt natürlich genauso für nichtkonventionelle<br />

Therapeuten <strong>und</strong> wenn <strong>die</strong>se vorsätzlich Patienten<br />

falsch behandeln, dann gehören sie genauso ins Gefängnis.<br />

Einen Unterschied gibt es jedoch. Wenn ein Homöopath<br />

sie 3 Monate lang falsch behandelt hat, dann <strong>ist</strong> der<br />

Schaden bedeutend geringer als wenn Sie 3 Monate lang bestrahlt<br />

oder mit <strong>eine</strong>r <strong>Chemotherapie</strong> behandelt werden.<br />

Dann kann ich ja m<strong>eine</strong>n Lieblingskuchen nicht<br />

mehr essen!<br />

„Darf ich nie mehr <strong>eine</strong> Tasse Kaffee trinken“ oder „Wie lange<br />

muss ich denn <strong>die</strong> Öl-Eiweiß-Kost machen?“ Diese oder ähnliche<br />

Sätze höre ich immer wieder von Patienten, <strong>die</strong> damit beginnen,<br />

sich gesünder zu ernähren. Zu <strong>die</strong>sem Thema gibt es<br />

vor allem 3 Punkte <strong>die</strong> zu beachten sind:<br />

1. Was für ein Leben führen Sie, dass Ihnen <strong>eine</strong> Tasse Kaffee<br />

so wichtig <strong>ist</strong>? Ich weiß natürlich, dass <strong>die</strong>se Frage provokativ<br />

<strong>ist</strong>, andererseits beinhaltet sie <strong>eine</strong>n wichtigen Kern,<br />

nämlich, wie befriedigt Sie in Ihrem Leben sind bzw. welche<br />

Dinge Ihr Leben lebenswert machen. Nur wenn Sie sich<br />

mit <strong>die</strong>ser Materie auseinandersetzen, können Sie auch <strong>eine</strong>n<br />

„Ersatz“ für <strong>eine</strong> Tasse Kaffee oder andere „unges<strong>und</strong>e“<br />

aber lieb gewonnene Nahrungsgewohnheiten finden.<br />

2. Ich erlebe immer wieder, dass in unseren Kulturkreisen<br />

selbst geringste Lebensänderungen als unmachbar bzw. als<br />

<strong>eine</strong>n zu großen Einschnitt in <strong>die</strong> Lebensqualität angesehen<br />

werden. Die gleichen Menschen haben jedoch oftmals noch<br />

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