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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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Auch sind sich Schulmediziner bei weitem nicht über <strong>die</strong><br />

Mengen bzw. darüber klar, wann denn jetzt nun bestrahlt<br />

werden soll. Manche Onkologen sagen, dass <strong>eine</strong> Bestrahlung<br />

frühzeitig <strong>und</strong> großflächig zur Vermeidung von Rückfällen<br />

eingesetzt werden soll. Andere wiederum sagen, dass gerade<br />

<strong>die</strong>s nicht gemacht werden sollte, sondern erst dann bestrahlt<br />

werden sollte, wenn es lokale Rückfälle gibt. Allein an <strong>die</strong>sem<br />

„Streit“ können Sie erkennen, wie „sicher“ sich Onkologen in<br />

Bezug auf Bestrahlung bei Weichteilsarkomen sind.<br />

Was man Ihnen jedoch in der Regel nicht sagen wird, <strong>ist</strong>,<br />

dass es genau <strong>die</strong>se Strahlen sind, <strong>die</strong> <strong>eine</strong>n neuen Tumor entstehen<br />

lassen! Sie dürfen auch nicht vergessen, dass <strong>die</strong> empfohlene<br />

Strahlenmenge mit 30 - 60 Gy sehr hoch liegt <strong>und</strong><br />

niemand <strong>die</strong> Schädigungen richtig abschätzen kann.<br />

Weitere Therapien wie Hormone, Antikörper usw.<br />

Ansätze wie monoklonale Antikörper oder Zytokintherapien<br />

spielen in der schulmedizinischen Therapie von Sarkomen so<br />

gut wie k<strong>eine</strong> Rolle.<br />

Fiebertherapien<br />

M<strong>eine</strong> bisherigen Forschungen zeigen klar, dass Fiebertherapien<br />

(siehe auch Coley’s Toxin) bei Sarkomen gute Ergebnisse<br />

hervorbringen <strong>und</strong> unbedingt in <strong>die</strong> Therapieüberlegungen<br />

aufgenommen werden sollten. Vor allem der Einsatz von fiebererzeugenden<br />

Bakterien <strong>und</strong>/oder Hyperthermie (exogen<br />

erzeugtes Fieber) <strong>ist</strong> m<strong>eine</strong>s Wissens nach <strong>eine</strong> erfolgreiche<br />

Alternative. Bei Kleinkindern <strong>ist</strong> <strong>die</strong>se Therapie in der Regel<br />

nicht möglich, jedoch bei Teenagern.<br />

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