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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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• Was es für Ihren Körper <strong>und</strong> Ihren Ge<strong>ist</strong> bedeutet, <strong>eine</strong> <strong>Chemotherapie</strong><br />

bzw. <strong>eine</strong> Bestrahlung zu erhalten? (Ich m<strong>eine</strong> hierbei<br />

nicht den Haarausfall <strong>und</strong> das Erbrechen, sondern ernste Neben-<br />

bzw. Hauptwirkungen wie Herz- <strong>und</strong> Nierenprobleme, Nervenschädigungen,<br />

Milliarden neuer freier Radikale, Darmzerfall, Impotenz<br />

usw.!)<br />

Hat er außerdem <strong>eine</strong> Zellkultur oder <strong>eine</strong>n EVA-Test gemacht,<br />

um festzustellen, welche <strong>Chemotherapie</strong>-Präparate bei Ihnen<br />

überhaupt wirken? Wurden Sie auf <strong>eine</strong> <strong>Chemotherapie</strong> vorbereitet<br />

bzw. was wurde unternommen um <strong>die</strong> Nebenwirkungen einzudämmen?<br />

Wahrscheinlich hat man Ihnen noch mehr Chemie<br />

in Form von sogenannten Antiemetika (gegen Erbrechen) gegeben.<br />

• Dass folgendes Paradox ebenfalls nicht beachtet wird: Ausgerechnet<br />

während man Medikamente einnimmt, <strong>die</strong> das Immunsystem<br />

stark unterdrücken, geht man an <strong>eine</strong>n Ort, an dem es <strong>die</strong><br />

me<strong>ist</strong>en Viren <strong>und</strong> Bakterien gibt – ins Krankenhaus. Wahrscheinlich<br />

halten <strong>die</strong> me<strong>ist</strong>en Patienten <strong>die</strong>s für nicht wichtig,<br />

weil sie gar nicht wissen, wie viele Patienten durch <strong>die</strong>se Art der<br />

Behandlung sterben. Während ich <strong>die</strong>ses Buch schreibe, werde<br />

ich wieder einmal mit genau <strong>eine</strong>m solchen Fall konfrontiert. Vor<br />

wenigen Tagen erhielt ein mir bekannter Patient s<strong>eine</strong> erste<br />

<strong>Chemotherapie</strong> <strong>und</strong> starb kurz darauf an <strong>eine</strong>m sogenannten<br />

„unkontrollierbaren Infekt“, den er sich im Krankenhaus eingefangen<br />

hatte.<br />

• Welche Erfolge er persönlich bei <strong>die</strong>ser Art der Erkrankung mit<br />

<strong>die</strong>sem Medikament hat? Bekommen Sie auch s<strong>eine</strong> Stat<strong>ist</strong>iken<br />

oder nur <strong>die</strong> s<strong>eine</strong>r Kollegen? Verlangen Sie <strong>die</strong>se Ergebnisse unbedingt<br />

schriftlich. Lassen Sie sich nicht mit Worten abspeisen<br />

wie: „Ich habe schon 20 Jahre Erfahrung damit“. Oftmals sind es<br />

nämlich nur 1 - 2 Jahre Erfahrung <strong>und</strong> 18 - 19 Jahre Wiederholung.<br />

Glauben Sie mir bitte, wenn ein Professor mit irgend <strong>eine</strong>m<br />

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