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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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Menschenverstand <strong>und</strong><br />

Bequemlichkeit<br />

Die me<strong>ist</strong>en <strong>Krebs</strong>kranken sind sehr ges<strong>und</strong>, wenn sie zum Arzt gehen.<br />

Sie haben selten Schmerzen <strong>und</strong> fühlen sich nicht besonders<br />

krank. Erst nachdem der Arzt das Wort <strong>Krebs</strong> ausgesprochen hat,<br />

geht es dem Patienten schlecht. Eine Steigerung erlebt das Drama<br />

dann, wenn der Arzt erklärt, dass er den Patienten jetzt zuerst<br />

schwer krank machen müsse durch <strong>eine</strong> konventionelle Therapie<br />

wie <strong>Chemotherapie</strong>, Bestrahlung oder mit <strong>eine</strong>m scharfen Messer,<br />

damit er anschließend wieder ges<strong>und</strong> wird. Spätestens hier müsste<br />

unser ges<strong>und</strong>er Menschenverstand einhaken <strong>und</strong> <strong>die</strong> gesamte Prozedur<br />

in Frage stellen. Aber nein, nachdem Pharmafirmen in den<br />

letzten Jahrzehnten Milliarden ausgegeben haben, um uns zu erklären,<br />

dass ein Medikament nur so wirksam <strong>ist</strong> wie s<strong>eine</strong> Nebenwirkungen,<br />

nehmen wir natürlich auch <strong>die</strong>s als gegeben hin <strong>und</strong> glauben<br />

daran, dass schon alles s<strong>eine</strong> Richtigkeit hat.<br />

Diese Art von „medizinischem Selbstverständnis“ gehört heute<br />

genauso zu unserem Alltag, wie im Internet zu surfen. Oder denken<br />

Sie doch einmal an Amalgam, das hauptsächlich aus <strong>eine</strong>m für<br />

Menschen äußerst giftigen Stoff, nämlich aus ca. 52% Quecksilber<br />

besteht. Der Rest <strong>ist</strong> Kupfer, Zinn, Silber <strong>und</strong> Zink. Vielleicht <strong>ist</strong> Ihnen<br />

schon einmal ein Fieberthermometer zerbrochen <strong>und</strong> Sie mussten<br />

das ausfließende Quecksilber anschließend beseitigen. Sicherlich<br />

waren Sie sehr vorsichtig, dass <strong>die</strong>se Substanz nicht in engen<br />

Kontakt mit Ihnen kam.<br />

Andererseits verpacken wir <strong>die</strong> gleiche Substanz in unsere Zähne<br />

<strong>und</strong> „hoffen“, dass schon nichts Negatives passieren wird <strong>und</strong> diskutieren<br />

darüber, wie viel <strong>die</strong>ses Giftstoffes denn aus den Plomben<br />

entweichen kann <strong>und</strong> ab wie viel Milligramm Quecksilber es denn<br />

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