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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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Myelodysplastisches Syndrom<br />

Die schulmedizinische Definition <strong>ist</strong>:<br />

Hierbei handelt es sich um <strong>eine</strong>n Überbegriff von verschiedenen<br />

Knochenmarkerkrankungen, <strong>die</strong> vorwiegend bei Patienten im zweiten<br />

Lebensabschnitt auftreten. Im Gr<strong>und</strong>e genommen handelt es sich<br />

hierbei um Symptome, <strong>die</strong> nicht in andere <strong>Krebs</strong>arten wie Leukämien<br />

„passen“ <strong>und</strong> unter <strong>die</strong>sem Begriff zusammengefasst werden.<br />

Das myelodysplastische Syndrom <strong>ist</strong> außerdem <strong>eine</strong> „Nebenwirkung“<br />

mehrerer Medikamente wie z. B. Zytostatika.<br />

Wie häufig kommt das Myelodysplastische Syndrom<br />

vor?<br />

3,5 - 12 Erkrankungen pro 100.000 Einwohner pro Jahr.<br />

Welche Unterteilungen gibt es?<br />

In der Regel benützen Ärzte <strong>die</strong> FAB (French-American-British) Einteilung,<br />

nach der 5 verschiedene morphologische Untergruppen unterschieden<br />

werden.<br />

Morphologischer<br />

Subtyp<br />

Refraktäre<br />

Anämie (RA)<br />

Blastenanteil<br />

im Blut<br />

≤ 1 % < 5 %<br />

Blastenant. im<br />

Knochenmark<br />

313<br />

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