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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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ger leben, <strong>die</strong> radikal operiert wurden, bestrahlt man Patienten nur<br />

dann anstatt <strong>eine</strong>r Operation, wenn <strong>die</strong>se zu gefährlich <strong>ist</strong> (Alter,<br />

Allgemeinzustand … ).<br />

Weitere Therapien wie Hormone, Antikörper usw.<br />

Hormon <strong>und</strong> Zytokintherapien mit Interferon oder Interleukin spielen<br />

bei Harnblasenkrebs k<strong>eine</strong> große Rolle. Dafür jedoch:<br />

Lasertherapie des oberflächlichen Harnblasenkarzinoms<br />

Bei <strong>die</strong>ser Therapie geht es um <strong>eine</strong> Zerstörung oberflächlicher oder<br />

nur wenig infiltrierender Tumore mit <strong>eine</strong>m Nd-YAG-Laser.<br />

Photodynamische Therapie des oberflächlichen<br />

Harnblasenkarzinoms<br />

Hierbei werden Photosensitizer (z. B. Photofrin) intravenös injiziert.<br />

Als Hauptnebenwirkung tritt jedoch oftmals <strong>eine</strong> Schrumpfblase<br />

auf. Deshalb gehen viele Ärzte inzwischen zu dem Wirkstoff 5-<br />

Aminolävulinsäure über. Nach der Injektion erfolgt <strong>die</strong> Bestrahlung<br />

in der Regel 4 bis 6 St<strong>und</strong>en danach. Als Lichtquelle <strong>die</strong>nt z. B.<br />

Farbstofflaser, welcher zentral in der Blase positioniert wird.<br />

Ukrain<br />

Siehe unter Ukrain.<br />

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