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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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chen Erfahrungen mit Patienten, <strong>die</strong> ihren Tumor ohne Operation<br />

besiegten, gegen <strong>die</strong>se Argumentation.<br />

Etwas anderes <strong>ist</strong> ebenfalls sehr beunruhigend. Wenn Sie mit <strong>eine</strong>m<br />

Schulmediziner über Glioblastome reden, dann wird er Ihnen<br />

k<strong>eine</strong> großen Hoffnungen machen. Dies liegt m<strong>eine</strong>r Meinung jedoch<br />

nicht daran, dass Glioblastome sehr viel aggressiver sind als<br />

andere Tumore, sondern vielmehr, dass der schulmedizinische Ansatzpunkt<br />

der alleinigen Tumorzerstörung als Heilungschance bei<br />

Tumoren im Gehirn zum Scheitern verurteilt <strong>ist</strong>. So lange hier kein<br />

Umdenken stattfindet, werden Glioblastome niemals erfolgreich<br />

von Schulmedizinern behandelt werden können.<br />

<strong>Chemotherapie</strong><br />

Eine <strong>Chemotherapie</strong> wird in der Regel nur jungen Patienten in gutem<br />

Allgemeinzustand angeboten. Me<strong>ist</strong> kommen folgende Chemo-<br />

Protokolle zum Einsatz: VM-26, ACNU, BCNU <strong>und</strong> <strong>eine</strong> Kombination<br />

aus Procarbazin, CCNU <strong>und</strong> Vincr<strong>ist</strong>in (PCV). Auch Hochdosis<br />

Therapien mit MTX (Methotrexat) sind möglich.<br />

Bis heute gibt es jedoch k<strong>eine</strong>n einzigen eindeutigen Beweis für<br />

<strong>eine</strong>n signifikanten Vorteil in Bezug auf Überlebenszeit. Anstatt endlich<br />

einzusehen, dass <strong>Chemotherapie</strong>n bei Glioblastomen der falsche<br />

Ansatzpunkt sind, gehen “Experten„ jedoch dazu über, <strong>die</strong>ses<br />

“Experimentierfeld„ großzügig auszunutzen. Wie weit <strong>die</strong>s führt,<br />

kann man an der MTX-Hochdosis-Stu<strong>die</strong> sehen, bei der Menschen<br />

zu solch <strong>eine</strong>r Therapie “überredet„ werden, immer mit der Argumentation,<br />

dass es k<strong>eine</strong> Therapie für Glioblastome gäbe. Sollten Sie<br />

solch <strong>eine</strong>m Arzt einmal gegenüber stehen, dann fragen Sie ihn unbedingt,<br />

ob er m<strong>eine</strong>, dass es k<strong>eine</strong> schulmedizinische Therapie<br />

gäbe oder ob er gr<strong>und</strong>sätzlich k<strong>eine</strong> kenne. Nicht nur Dr. Burzynksi<br />

in Texas hat schon mehrmals bewiesen, dass es sehr wohl erfolgreiche<br />

Therapien gibt.<br />

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