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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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Glioblastom<br />

Die schulmedizinische Definition <strong>ist</strong>:<br />

Hirntumor aus blastomatösen, mesenchymalen <strong>und</strong> gliösen Anteilen.<br />

Entsteht me<strong>ist</strong>ens im hemisphärischen Marklager.<br />

Wie häufig kommen Glioblastome vor?<br />

An <strong>eine</strong>m Glioblastom erkranken in Deutschland jährlich 8 - 10<br />

Personen von 100.000. Darunter vor allem Kinder bis zum 10. <strong>und</strong><br />

Erwachsene vom 60. - 75. Lebensjahr.<br />

Welche Unterteilungen gibt es?<br />

Glioblastome sehen in verschiedenen Sta<strong>die</strong>n unterschiedlich aus<br />

<strong>und</strong> sind deshalb auch nicht immer einfach zu diagnostizieren.<br />

Strichförmige Nekrosen (tote Zellen) sind z. B. ein Indiz, dass es<br />

sich um ein Glioblastom handelt.<br />

Wie wird ein Glioblastom schulmedizinisch<br />

diagnostiziert?<br />

Neben den neurologischen Untersuchungen, vor allem wegen der<br />

vielen Differenzialdiagnosen, kommen vor allem bildgebende Verfahren<br />

zum Einsatz: Elektroencephalogramm (EEG), Evozierte Potenziale<br />

(akustisch evozierte Potenziale AEP, visuell evozierte Po-<br />

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