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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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Gebärmutterhalskrebs<br />

(Zervixkarzinom)<br />

Die schulmedizinische Definition <strong>ist</strong>:<br />

Beim Zervixkarzinom werden <strong>Krebs</strong>zellen im Zervixgewebe (Gewebe<br />

des Gebärmutterhalses) gef<strong>und</strong>en.<br />

Wie häufig kommt Gebärmutterhalskrebs vor?<br />

Derzeit ca. 7.000 Frauen pro Jahr. Es gibt Stat<strong>ist</strong>iken, <strong>die</strong> aufzeigen<br />

sollen, dass Frauen ohne Geburten, <strong>die</strong> früh Sexualverkehr oder Infektionen<br />

mit Herpes bzw. Papilloma-Viren hatten, häufiger Gebärmutterhalskrebs<br />

bekommen. Diese Daten sind jedoch sehr<br />

schwer zu bewerten <strong>und</strong> deshalb mit Vorsicht zu genießen.<br />

Welche Unterteilungen gibt es?<br />

Man unterscheidet hauptsächlich nach den Gewebetypen. Die me<strong>ist</strong>en<br />

(ca. 80 %) sind Plattenepithelkarzinome, gefolgt von den Adenokarzinomen<br />

(ca. 10 - 15 %). Der Rest sind Mischtumore.<br />

Wie wird Gebärmutterhalskrebs schulmedizinisch<br />

diagnostiziert?<br />

Außergewöhnliche Blutungen, Unterleibsschmerzen, vergrößerter<br />

Uterus, Ultraschall, CT. Kernspintomographie, Hysteroskopie (En-<br />

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