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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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telextrakten, Erf. Heilk. 1965) zerstört <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Krebs</strong>zellen können<br />

ausschwärmen; das gesamte lymphatische System wird geschädigt,<br />

damit <strong>die</strong> körpereigene Abwehr gegen <strong>Krebs</strong>zellen.<br />

Schon nach niedrigen Dosen von 25 - 50 r findet ein vermehrter<br />

Untergang von Lymphozyten durch Kernschrumpfung <strong>und</strong> Zellzerfall<br />

statt. Milz, Thymus <strong>und</strong> Lymphknoten schrumpfen <strong>und</strong><br />

bilden sich auf 50 % ihres normalen Gewichtes zurück (A.<br />

MARQUARDT <strong>und</strong> G. SCHUBERT).<br />

5. Die Mitochondrien der normalen Zellen der Tumorumgebung, in<br />

denen allein <strong>die</strong> Fermente der Oxydation strukturgeb<strong>und</strong>en<br />

enthalten sind (SEEGER 1937/38) werden geschädigt <strong>und</strong> dezimiert.<br />

Die Verminderung der mitochondrialen Fermentdepots<br />

<strong>eine</strong>rseits, <strong>die</strong> Inaktivierung <strong>und</strong> Zerstörung der Atmungsfermente<br />

in den noch vorhandenen Mitochondrien andererseits<br />

bewirkt, dass <strong>die</strong>se normalen Zellen durch <strong>die</strong> ionisierende Strahlenbehandlung<br />

in <strong>Krebs</strong>zellen umgewandelt werden.<br />

6. Die ionisierende Strahlenbehandlung führt zu <strong>eine</strong>m schlagartigen<br />

Zellzerfall. Der gesamte Körper des <strong>Krebs</strong>kranken, der<br />

sowieso schon mit den Giften der <strong>Krebs</strong>zellen wie Malignolipin,<br />

Toxohormon (Polypeptide), Mukopolysacchariden usw. überladen<br />

<strong>ist</strong>, mit denen er nicht fertig werden kann, wird auf einmal<br />

explosionsartig mit Zelldetritus der eingeschmolzenen Tumormassen,<br />

D(-) = linksdrehenden pathologischen Aminosäuren<br />

(KÖGL <strong>und</strong> ERXLEBEN), pathogener Linksmilchsäure<br />

(WARBURG), Wasserstoffsuperoxyd usw. überschwemmt <strong>und</strong><br />

der Zustand des <strong>Krebs</strong>kranken wird kachektisch <strong>und</strong> lebensbedrohlich.<br />

Der <strong>Krebs</strong>kranke stirbt nämlich nicht an s<strong>eine</strong>r Geschwulst,<br />

sondern an den von <strong>die</strong>ser ausgeschiedenen Giften. Die<br />

Giftwirkung von ionisierenden Strahlen zeigt sich am besten daran,<br />

dass ein parabiotisch mit <strong>eine</strong>m bestrahlten H<strong>und</strong>e verb<strong>und</strong>ener<br />

H<strong>und</strong> <strong>eine</strong> tödliche Vergiftung erleidet (S. SCHMIDT, Rothenfelde).<br />

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