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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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Noyes <strong>und</strong> Smith dass X-Strahlen mit 0,2 Gy Mitochondrien zerstören<br />

<strong>und</strong> der Stickstoffgehalt in den Mitochondrien vermehrt wird.<br />

Im Durchschnitt werden heute Patienten pro Sitzung mit 1,8 - 2 Gy<br />

bestrahlt <strong>und</strong> das Ganze oftmals auch noch 30 Mal. Pro Sitzung<br />

wird also <strong>die</strong> zehnfache Menge dessen verabreicht, was für <strong>eine</strong> unwiderrufbare<br />

Zerstörung von evtl. Millionen von Mitochondrien<br />

notwendig <strong>ist</strong>! Patienten <strong>ist</strong> leider nicht bewusst, dass zerstörte Mitochondrien<br />

nicht mehr nachwachsen <strong>und</strong> dadurch <strong>die</strong> Energiegewinnung<br />

bis ans Lebensende beeinträchtigt bleibt.<br />

Dies sind zwei Argumente, <strong>die</strong> sich doch sehr stark gegen jede Art<br />

von X-Strahlen aussprechen. Wer heute noch hergeht <strong>und</strong> <strong>die</strong> Wichtigkeit<br />

der Mitochondrien in der Thematik <strong>Krebs</strong> verleugnet, dem<br />

kann man m<strong>eine</strong>r Meinung nach nicht mehr helfen. Aber nicht nur<br />

bei <strong>Krebs</strong>, sondern überhaupt für unsere Ges<strong>und</strong>heit sind <strong>die</strong> Mitochondrien<br />

lebenswichtig <strong>und</strong> wer <strong>die</strong>s verleugnet, versteht absolut<br />

nichts von Biochemie. Aber auch der zweite Teil, der erhöhte Stickstoffgehalt<br />

der Mitochondrien, spielt <strong>eine</strong> große Rolle (siehe Mitochondrientheorie<br />

unter Stickstoffoxid).<br />

1961 bestätigten dann <strong>die</strong> Arbeiten von Wohlfarth, Bottermann<br />

<strong>und</strong> Schneider, dass Mitochondrien unter X-Strahlen schon 15 Minuten<br />

nach der Bestrahlung vollständig zerbröckeln, <strong>die</strong> Fettsäureoxydation<br />

zerstört wird <strong>und</strong> Veränderungen im Zytoplasma sichtbar<br />

werden.<br />

Dem Forscher Kuhl haben wir ebenfalls sehr viel zu verdanken in<br />

Bezug auf <strong>Krebs</strong> <strong>und</strong> Strahlen. Schon 1966 hat er folgende Forschungen<br />

zusammengetragen, welche Dr. Seeger in s<strong>eine</strong>m besten<br />

Buch: <strong>Krebs</strong> – Weg ohne Ausweg veröffentlichte:<br />

1. konnte bereits im Jahre 1903 der Berliner Prof. Dr. G. SCHWARZ<br />

nachweisen, dass Röntgenstrahlen, radioaktive Strahlung, usw.<br />

<strong>die</strong> Zellphosphatide, das heißt <strong>die</strong> Lezithine, in den Zell- <strong>und</strong><br />

Erythrozytenmembranen zerstören, also denselben Effekt hervorrufen,<br />

den SEEGER 1937/38 als Initialphase der <strong>Krebs</strong>genese h<strong>ist</strong>ochemisch<br />

nachweisen konnte. Da auch <strong>die</strong> phosphatidhaltige,<br />

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