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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

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schon niedrig frequente Wellen wie Sendemasten haben <strong>und</strong> noch<br />

weit davon entfernt, was Strahlenmengen in der Höhe von 60 Gy in<br />

unseren Körpern bewirken. Jeder Arzt, der hier behauptet er wüsste<br />

es besser, sollte sich selbst für den Nobelpreis vorschlagen, denn er<br />

wäre der Einzigste auf der Welt. Ich finde es erstens unverantwortlich<br />

<strong>und</strong> zweitens jur<strong>ist</strong>isch angreifbar, wenn ein Radiologe hergeht<br />

<strong>und</strong> s<strong>eine</strong>m Patienten erklärt, dass <strong>die</strong> vorgeschlagene Strahlentherapie<br />

k<strong>eine</strong> oder wenige negative Schädigungen auf ges<strong>und</strong>e Zellen<br />

hat. Tatsache <strong>ist</strong> nämlich, er hofft, dass es so <strong>ist</strong>, wissen <strong>ist</strong> etwas<br />

anderes. Ansch<strong>eine</strong>nd lesen viele Mediziner auch k<strong>eine</strong> Literatur<br />

über X-Strahlen, denn sonst wüssten sie nachstehendes wie:<br />

Schon 1960 beschrieb Dr. Zabel, dass ein Tumor nur etwa 0,5 -<br />

5,0 % der gesamten Bestrahlung abbekommt <strong>und</strong> das restliche Gewebe<br />

also mindestens 95 % der Strahlenmenge absorbiert. Da aber<br />

um den Tumor herum sich ein Kampf abspielt, in den verschiedene<br />

Abwehrzellen integriert sind, werden ausgerechnet <strong>die</strong>se wichtigen<br />

Abwehrzellen angegriffen bzw. zerstört. Dass dem so <strong>ist</strong> weiß jeder<br />

Bestrahlte wegen der erhöhten Infektanfälligkeit während <strong>und</strong> nach<br />

der Bestrahlung. Dies <strong>ist</strong> <strong>eine</strong> paradoxe Situation, weil dem Körper<br />

s<strong>eine</strong> Abwehrfunktion gegen restliche <strong>Krebs</strong>zellen genommen wird.<br />

Der berühmte Otto Warburg hat <strong>die</strong> erhöhte H2O2-Produktion<br />

von Zellen durch Strahlen beschrieben. Da wir heute wissen, dass<br />

<strong>Krebs</strong>zellen ebenfalls <strong>eine</strong> erhöhte H2O2-Produktion haben, kann<br />

<strong>die</strong>s für <strong>eine</strong> vermehrte Verkrebsung verantwortlich sein. Dieses<br />

„Phänomen“ habe nicht nur ich schon mehrmals erleben müssen,<br />

nämlich dass während bzw. kurz nach <strong>eine</strong>r Bestrahlung ein Tumor<br />

fast explosionsartig wächst. Schulmediziner gehen gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

davon aus, dass <strong>eine</strong> erhöhte H2O2-Produktion zum Tod von <strong>Krebs</strong>zellen<br />

führt, doch wenn man logisch weiterdenkt, kann man auch<br />

den Umkehrschluss daraus ziehen.<br />

Dr. Astaldi veröffentlichte 1959 wie X-Strahlen den Sauerstoffverbrauch<br />

hemmen <strong>und</strong> zwar parallel zur Dosis. Dies <strong>ist</strong> ein<br />

wichtiger Hinweis, da z. B. Leukämiezellen erheblich mehr vertragen<br />

als ges<strong>und</strong>e Leukozyten. Im gleichen Jahr veröffentlichten<br />

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